Fanfic: Beyblade-Inuyasha-Traum

Kapitel: Toller Traum

Am Anfang des Traumes springe ich wie Kagome in einen Brunnen und komme ins Mittelalter. Dort angekommen kommen Inuyasha und Miroku auf mich zugesteppt. Plötzlich ist auch meine Freundin Kathi da. Wir haben irgendwie Angst vor den beiden und weichen zurück. Aber sie kommen immer näher. Auf einmal fliegen zwei Beyblades durch das Bild und schneiden den Steppern die Köpfe ab (Beyblade heisst übrigens Klingenkreisel *gg*). Kathi und ich fahren herum und sehen... unsere absoluten Lieblingsanimefiguren. Ray (mein Liebling) und Kai (Kathis Liebling). Meine Traumwelt ist natürlich gerettet.(Wahrscheinlich hab ich im Schlaf gegrinst wie n Honigkuchenpferd). Um die Leichen von Miroku und Inuyasha kümmert sich keiner. Da kommen Sango und Shippo auf Kirara abgeflogen. Kaum ist die Katze gelandet, springt der Fuchsdämon herunter und bringt mir ein uraltes Plastiktelefon mit Drehscheibe (ins Mittelalter). Neugierig lausche ich in den Hörer. Es ist meine liebe Frau Mutter, die mich auch in meinen schönsten Träumen zu verfolgen scheint. Naja. Jedenfalls teilt sie mir mit, dass sie Krebs hat und in den nächsten zwanzig Stunden sterben wird.-Da bin ich aufgewacht und habe mich gefragt, was dieser Schmarn soll.-Wieder eingeschlafen sind Sango, Kagome, Kirara und Shippo wieder weg. Das fällt Ray und Kai ein, dass ihre Blades ganz blutverschmiert sind. Ray fällt auch auf, dass er sein Reinigungsmittel vergessen hat (keine Ahnung wo). Grinsend hält Kai ihm seine Frosch-Reinigungsmilch unter die Nase. Ray fragt natürlich, ob er sie benutzen darf. Er dar und sie widmen sich ziemlich lange ihren Blades. Kathi und mir wird das zu langweilig und wir beschließen, einen Spaziergang zu machen. Wir kommen jedoch nicht weit. Wir laufen immer im Kreis und irgendwann kommen wir zu dem Schluss, dass das an einer Barriere liegen muss ( warum diese überhaupt da ist und wer sie erschuf wird nicht erwähnt). Wir versuchen, sie zu durchbrechen, aber es geht nicht. Natürlich holen wir sofort unsere Jungs. Wieder vor der durchsichtigen, roten Wand angekommen entdecke ich Hilary und Tyson. Sie sitzen auf einer Picknickdecke neben einer Tischtennisplatte und mampfen. Wir rufen ihnen zu, dass sie uns helfen sollen, aber sie rufen nur Nänänänänänänää, oder so was Ähnliches zu. Natürlich sind wir alle ziemlich sauer. Ray und Kai versuchen die Barriere mit ihren Blades zu durchbrechen. Klappt nicht. Es hat nur den Effekt, dass die Blades verdreckt sind und wieder mal gereinigt werden müssten. Nur ist das Reinigungszeug ausgegangen. Stunk bei den Jungs. Da kommt die alte Kaede und sagt, dass wir verhungern, wenn wir nicht rauskommen. Kathi ist sauer auf ihren putzsüchtigen Kai und schubst ihn rückwärts gegen die Barriere. Zu unser aller Verwunderung landet dieser auf der anderen Seite der Barriere auf seinem Hintern. Um den Effekt nochmal zu testen schubse ich Kathi ebenfalls rückwärts gegen die Barriere. Auch sie fällt hindurch. Ray und ich verzichten darauf, uns gegenseitig durchzuschubsen, wir lassen uns einfach durchfallen. Kaede bleibt allerdings innerhalb der Barriere. Ihr Problem. Wir vier machen uns über den Rest von Tysons und Hilarys Picknick her. Als wir nach einiger Zeit fertig sind, kommt Sesshomaru in komischen Klamotten daher. Jaken hat Rins Sachen an und umgekehrt. Sesshomaru fragt, ob er einen Splitter des Juwels der vier Seelen haben kann. Den habe ich plötzlich in der Hand. Ich schaue die anderen fragend an. Kathi und Kai meinen, dass der Splitter uns sowieso nix bringt und Ray meint, dass Sesshomaru in seinem tiefsten Inneren kein schlechter Kerl sein kann, sonst würde er wohl kaum dulden, dass eine Nervensäge wie Rin mit ihm in der Gegend rumlatscht. Also kriegt Sesshomaru den Splitter. Er freut sich wie ein Kind und hampelt im Kreis herum. Dann verschwindet er mit seinen Anhängseln. Kenny läuft von rechts nach links ins Bild und sagt nur, dass Max beim Bungee-jumping ist. Dann ist er auch schon wieder weg. Tyson und Hilary werden von uns dazu verdonnert, was Neues zu mampfen zu besorgen. Mürrisch hauen sie ab. Jetzt sitzen wir zu viert auf der Decke. Da erklärt Kai, dass es schon spät sei und er schlafen wolle. Ich weiß allerdings genau, dass es erst kurz nach 11 Uhr morgens/mittags (Ansichtssache) ist. Nichtsdestotrotz flackt er sich hin, macht sich ziemlich breit (wie Tyson) und pennt auch gleich ein. Nach ein paar Momenten betroffenen Schweigens, regt sich Kathi auf, weil sie sich auch hinlegen will. Kai, noch halb im Schlaf legt sich normal hin, lässt aber einen Arm ausgestreckt. Auf den legt Kathi jetzt ihren Kopf drauf. Kai zieht seinen Arm wieder ein und somit auch Kathi an sich. Sie schläft mit einem seeligen Lächeln ein. Nach ein paar Minuten sagt Ray, dass er mich mag, weil ich ihn an seine Mutter erinnere. Ich frage ihn, woher er wissen will, wie seine Mutter mit 14 ausgesehen hat (auf die Idee, dass er Fotos haben könnte, komme ich nicht). Die Antwort bleibt er mir schuldig, denn Kai lässt einen ohrenbetäubenden Schnarcher los. der hat gleichzeitig auch was von einem Grunzer und Ray und ich kringeln uns vor lachen. Kathi stört der Krach wenig. Als wir uns wieder eingekriegt haben, beschließen Ray und ich, uns auch aufs Ohr zu hauen, wenn die anderen schon schlafen. Ray legt sich auf den Fleck der Decke, der noch frei ist und mir bleibt nichts anderes übrig, als mich neben ihn zu legen (sehr schlimm ;-)). Wir labern noch eine Weile über belangloses Zeug und dann schläft auch er ein. Ich betrachte meine drei schlafenden Freunde und penne dann selbst weg. Als ich wieder aufwache, ist das leider in der Realität *seufz*.
Naja. Hier ist jetzt jedenfalls festgehalten, was ich für Zeug träume. Wegen dem dämlichen Schluss tuts mir leid, aber der war halt so. Ich kann ja auch nix dafür, was ich für Schwachsinn träume.
So, und jetzt hier endgültig: THE END
Suche
Profil
Gast
Style