Fanfic: Hexerei und ihre Folgen teil 11
Kapitel: Hexerei und ihre Folgen teil 11
Tja, hat etwas gedauert, aber hier ist nun endlich die Fortsetzung meine FF^^!! Ich hoffe sie gefällt
euch....also viel Spaß beim Lesen und schreibt mir fleißig Kommentare^^
Hexerei und ihre Folgen: teil 11
Immer noch lag Angst, Entsetzen und Ungläubigkeit in seinem Blick. Schon gut 20 Minuten saß
Trunks wie angewurzelt auf dem Küchenstuhl und blickte starr vor sich hin. Er konnte es nicht
fassen was da vorgefallen war. “ Gäähhnn...Oh Trunks! Was machs du denn so spät in der Küche.
Ach ihr Sayajins seid einfach unverbesserlich!”. Bulma betrat halb verschlafen die Küche und sah
Trunks an doch der reagierte nicht auf das Gesagte. Erst dann merkte sie Trunks Blick. “ Hey, was
ist los? Warum schaust du so entsetzt drein??”, fragte sie besorgt und fasste ihren Sohn am Arm.
Der zuckte kurz zusammen und sank kraftlos auf den Stuhl zurück. Bulma setzte sich zu ihm und
ganz langsam fing er an ihr alles zu erzählen...
...,, und jetzt ist sie verschwunden mit diesem Bestie!”. Trunks saß immer noch auf dem
Küchenstuhl und schaute seinen Gegenüber an, als könnte er selber nicht glauben was er gerade
eben erzählt hatte! Bulma war sprachlos. Sie hatte nicht mit so einer Geschichte gerechnet. ,,Hör
mal mein Sohn, ich glaube es ist besser du lässt die Naschereien in der Nacht sein! Das bekommt
dir nicht gut!”. ,, Bitte??”. ,, Ja, also Trunks...Junge...du weiss doch genauso wie ich dass es keinen
Teufel gibt! Es gibt nur einen ‘Gott’ und das ist Dende und überhaupt ist das....ach *seufz*... geh
schlafen mein Junge!”, befahl Bumla in sanftem Ton und als sei nichts gewesen stand sie auf,
streckte sich und lächelte Trunks an, bevor sie die Küche verlies. Trunks machte jedoch nicht den
geringsten Anstand zu Bett zu gehen, sondern saß weiterhin auf seinem Stuhl und schaute
ungläubig auf den Platz wo seine Mutter eben noch gesessen hatte. Was sollte das denn jetzt?
Bulma hatte zu ihm gesprochen, wie zu einem 7-Jährigen Kind, dem sie versuchte klar zu machen,
dass es den Weihnachtsmann gar nicht gibt. Glaubet sie ihm etwa nicht? Trunks war so was gar
nicht gewohnt! Ok, wäre es Vegeta gewesen, hätte es Trunks nicht gewundert. Doch seine Mutter
hatte doch immer zu ihm gehalten und ihm geglaubt...und nun? Er stand wütend auf, wobei sein
Stuhl zu Boden fiel, was Trunks sichtlich nicht kümmerte, da er es nicht aufhebte, sondern aus der
Küche lief und die Treppen hoch rannte, die zu Bulmas und Vegetas Schlafzimmer führten. ,,Was
soll das?”. Die blauhaarige Frau war gerade dabei gewesen die Schlafzimmertür zu öffnen als
Trunks hinter ihr stand und sie kräftig an der Schulter packte. Genervt drehte sie sich um und
schaute ihren Sohn an. ,,Warum glaubst du mir nicht?”. ,, Warum bis du so naif?”, bekam Trunks
als Antwort zurück. Perplex schaute er seine Mutter an. ,,Naif? Ich?...Ich bin nicht naif! Wie...”.
,,Was wie? Man Trunks...ich sag dir mal was...”. ,,Nein! Ich sag dir mal was und zwar, dass ich
ganz genau weiß was ich gesehen habe! Klar? Und ich weiß auch, dass es bei uns keine derartigen
Monstern gibt. Aber sie...Jessica kommt aus einer anderen Dimension und...”, aber Trunks
beendete nicht seinen Satz, da er verwirrt über die Reaktion seiner Mutter war. Diese stand
angelehnt an der Wand und schüttelte nur mitleidend den Kopf. ,, Also gut mein Schatz. Ich verrate
dir was...obwohl ich nicht gedacht hätte, dass du ihnen das abkaufen würdest!...Nein ich bin noch
nicht fertig! Lass mich ausreden!! Nun...ich finde ihre Geschicht ziemlich unglaubwürdig, andere
Dimension, Monstern und wasweißnochwas. Es ist doch offensichtlich dass die drei Nur aus unser
Geld aus sind!”. Das war ein schlag ins Gesicht. Langsam kam sich Trunks echt dumm vor. Daran
hatte er nie gedacht, aber...,,Du meinst also, wenn ich richtig verstanden habe, dass sie alles nur
erfunden haben um in die CC einzudringen, Kohle zu klauen und wieder abzuhauen?...Tz...und ich
und Jess? Soll das auch gespielt sein, hein?”. ,,Ja! Ganz genau Trunks. Du bist ein schöner, starker,
junger Mann und...reich noch dazu!! Das genügt schon!...*seufz*...Tut mir leid, aber ich halte die
Mädchen für hinterhältige Diebinnen!”. Bulma drehte sich um und ging zur Tür,: ,, Ich an ihrer
Stelle hätte mir was besseres, was reelles einfallen lassen...aber so ein Märchen...”, beendete sie die
Auseinandersetzung und verschwand im Schlafzimmer, Trunks hinter sich lassend.
PLOCK PLOCK PLOCK...Was ist das?...PLOCK PLOCK PLOCK...Aahh verdammt ist das
kalt...Ganz langsam hob ich meinen Kopf und öffnete die Augen... PLOCK...Ich bekam ein
verschwommenes Bild von etwas großem und dunklem eu sehen... PLOCK PLOCK...W-o, wo bin
ich? Was ist geschehen? Aua, mein Kopf! Ich blinzelte und das verschwommene Etwas wurde
deutlicher, bis ich eine große, dunkle, feuchte Mauer erkannte!...Wie komme ich denn hierher...ist
das kalt hier....Iiihh, was war das?... PLOCK PLOCK... Ich schaute mich um und blickte einem
düsteren Gang entgegen....Wie??...Und plötzlich fiel mir wieder alles ein! Das Hexenbuch, Lynn
und Tania, die DBZ-Welt, Trunks und die anderen...Satan und zu guterletzt das Schloss. Ich seufzte
tief und lehnte meinen Kopf zurück... PLOCK...,,Ach männo, schon wieder!”. Etwas nasses und
kaltes fiel auf meine Stirnund bannte sich den Weg zu meinen Lippen....PLOCK...,,Das nervt jetzt.
Blöde undichte Decke!”, schimpfte ich und versuchte aufzustehen. Dies gelang mir jedoch nicht da
mir mein ganzer Körper weh tat. Ich dachte milliarden von kleinen Messern würden mich stechen.
Ich habe wohl gut zwei Stunden auf kaltem, hartem, nassem Boden geschlafen! Das hatte meinen
Körper nicht so gut getan. ,,Auh Kacke! Ahh...Ahh...AAHTSCHII!...Oh mein Kopf, oh nein bitte
nicht noch das! Darauf kann ich gut verzichten!”, jammerte ich. Mühsam rappelte ich mich hoch,
aber mein Körper machte es mir allerdings nicht einfach. Dazu kam, dass meine Nase nicht
aufhörte zu tropfen. So kam es zu einem Kampf zwischen mir und meinem Körper, den ich
schlußendlich doch noch gewann! Unsicher stand ich auf den Beinen und lehnte mich gegen die
feuchte Wand. Oh weia, das konnte man schon nicht mehr als Muskelkater sondern eher als
Körperkater oder noch besser Körperquäler!! Doch lange konnte ich mich nicht selbst bedauern,
denn ich hatte ein größeres Problem, Ich saß immer noch in diesem Gang fest und weit ung breit
war kein Ende zu sehen. Was sollte ich jetzt tun? Weitere fünf Stunden laufen ohne irgendeinen
Ausweg zu finden oder einfach hier stehen bleiben bis mich jemand findet oder zurück laufen? Da
main Hirn das einzige war, was mir keine Schmerzen bereitete, versuchte ich es so gut es ging zu
benutzen. Nach einigem hin und her grüblen entschied ich mich doch weiter zu gehen! Hier stehen
zu bleiben und zu warten würde mir nur noch eine Erk¨ltung und andere Bakterien und Vieren
bringen. Zurück laufen gab auch keinen Sinn, dann würde ich wieder beim Kerker gelangen und
von dort nicht mehr fort kommen. Und dazu kommt noch, dass es einen Grund geben muss, warum
ich frei gelassen wurde!....Obwohl....wenn ich es mir recht überlege.....Ich wurde gekidnappt und
im Kerker festgehalten. Dann wurde ich frei gelassen und irre schon gut acht Stunden in diesem
Schloss rum und niemand hat sich, so wie es aussieht, die Mühe gemacht nach mir zu suchen! Also
will man dass ich hier rum laufe, aber warum? Hm....aber wenn ich doch zurück gehe, durchkreuze
ich sicher ihre Pläne und mir geschieht vielleicht nichts. Hehe na bitte, bin ich schlau oder nicht?
So drehte ich mich nach links um, etwas fröhlicher über meinem glösten Fall. Eine Rolle bei
Detektiv Canon würde mir sicher gut tun! Ich würde....AAAHHH....Ich hatte nicht mal einen Schritt
gemacht, da erfüllte einen angst- und schmerzvollen Schrei den Gang. Dieser Schrei...den hatte ich
schon mal gehört! Ich blieb wie angewurzelt stehen und hörte auf zu atmen. Es war totenstill und so
dunkel. Angestreng versuchte ich in die Dunkelheit zu lauschen, aber nichts regte sich. Nur das
leise, regelmäßies aufpralen der Wassertropfen auf den Boden waren zu hören, PLOCK PLOCK!
Meine Fantasie malte mir die schrecklichsten Bilder vor die Augen, die mit dem Schrei zusammen
hängen könnten. Verdammt, was ich es hasse wenn es so ruhig ist! Und urplötzlich ertönte der
Schrei wieder, noch grauenvoller als vorhin. Vor lauter Schreck stieß ich einen angsterfüllten
Schrei und und machte einen Sprung nach hinten. Mein Herz raste und ich atmete so schnell, als
wäre ich einen Marathon gelaufen. Mit weit aufgerissenen Augen versuchte ich vergeblich etwas zu
erkennen. ,,O-O-k....ok...schon gut...ich geh ja schon!”. Von Todesangst Sterbend, drehte ich mich
wieder nach rechts und stellte langsam und unsicher einen Fuß vor den anderen um so,
schlußendlich doch noch meinen Weg fortzusetzen!