Fanfic: herz an Herz (teil 12/13/14)

Kapitel: Choas...

Hallöchen!!!
Ich hab zwar keine Richtige Ahnung, was ich schreiben soll, aber wir werden sehen.
2Kommis hab ich... es ist okay.!

@kiya16:
Ja, ja die Arme Saskia!! *grinz* So ist Najle eben... *seufzt* Du kennst aber die hintergründe nicht dazu und dass erklärt die sache vielleicht auch ein wenig.
Najle hat zur Zeit die Probleme mit ihrem Gedächtnis, nicht Saskia... *Arme verschränkt* Irgendwie hat keiner Mitleid für Najle... Naja,....
Wir fahren erst im Mai auf Klassenfahrt und darauf hab ich auch keinen Bock. *seufz* Langweile... Schnarrchalam!!

@Kaly:
Danke Kaly!! hdal!!

Also los....

Najle legte sich auf ihr Bett und starrte die Decke an.
Sie hatte mit Vegeta weiter trainiert, hatte aber immernoch eine sehr schlechte Laune.
Irgendwie konnte sie es nicht ab, dass er ihr nicht nachgab und das es ihm scheinbar egal war, was sie anstellte.
Sie seufzte und drehte sich auf den Bauch.
Sie fragte sich, warum sie überhaupt hier blieb, aber irgendetwas in ihrem Inneren hielt sich noch hier, als ob es sie kümmerte, was in den letzten Monaten passiert war.
Doch sie hatte sich gegen diese Erinnerungen entschieden, oder.
Am liebsten würde sie einfach so verschwinden...
Einfach weg von hier, aber zurück zu dem Meister wollte sie auch nicht.
Die Entscheidung, die sie zu fällen hatte gefiel ihr überhaupt nicht.
Die Meister hatte sie unter druck gesetzt und sie hatte keine Lust sich diesem Problem zu stellen.
Das Sonnenlich färbte sich langsam rot und sie stand auf.
Langsam ging sie zum Fenster und schaute sich die rote, untergehende Sonne an.
Hinter ihr wurde die Tür geöffnet und jemand kam rein.
Wenig später legten sich zwei Hände um ihre Hüfte.
"Gefällt dir die Sonne?" fragte Vegeta leise.
"Sie ist schön." flüsterte sie und wendete den Blick nicht von der Sonne ab. "Bei uns heißt diese Sonne Blutsonne."
"Warum das den?" fragte Vegeta und legte seinen Kopf auf ihre Schulter.
"Man erzählt sich, dass wenn sich die Sonne beim Untergehen tief rot färbt, dass dann jemand gestorben ist, der einem nahe steht." sagte Najle ruhig.
"Vielleicht ist dein Meister gestorben." sagte Vegeta und ließ sie los.
Er ging zu ihrem Bett und setzte sich.
Najle wendete ihren Blick von der Sonne ab und schaute ihn überrascht an.
"Warum schaust du so?" fragte Vegeta ernst. "Könnte doch sein, oder?"
"Warum sollte er gestorben sein?" fragte Najle und ging zu ihm. "Er stirbt nicht so einfach und über den Tot will ich auch nicht reden."
"Warum bist du bei ihm?" fragte Vegeta und schaute ihr in die Augen.
"Warum sollte ich nicht bei ihm sein?" fragte Najle.
"Warum kehrst du immer wieder zu ihm zurück?" fragte Vegeta ernst.
"Bist du etwa eiversüchtig?" fragte Najle und kicherte leise.
"Beandworte meine Frage!" sagte Vegeta.
"Weil ich es muss und weil ich es will!" sagte Najle und schaute auf den Boden. "Es ist meine Sache, warum ich zu ihm zurück gehe."
"Fühlst du etwas für deinen Onkel?" fragte Vegeta.
Najle schaute ihn erst etwas überrascht an, lächelte dann aber versonnen.
"Geht es den darum, ob ich etwas führ ihn fühle?" fragte Najle. "Es wird von mir erwartet, dass ich ihn zu lieben hab und finitis."
"Also fühlst du nichts?" fragte Vegeta.
"Nein ich fühle nichts für ihn." sagte Najle und stand auf. "Aber es interessiert doch eh niemanden, ob ich etwas für ihn fühle oder nicht!"
"Vielleicht interessiert es doch jemanden..." sagte Vegeta. "Micht interessiert es zum beispiel..."
"Doch auch nur, weil du es dir einbildest, mich zu lieben." sagte Najle und lief im Raum herum. "Sonst würde es dich auch nicht interessieren. Früher hatte es dich auch nicht interessiert!"
"Auf was spielst du an?" fragte Vegeta.
"Als du wegen dem Vertrages kamst... Da war ich doch auch nur schnelle Beute für dich, oder?"
"Du hast recht." sagte Vegeta.
Najle schaute ihn überrascht an.
"Ja, du hast wirklich recht." sagte er und nickte. "Du warst früher wirklich für mich nur Beute. Du warst schwach, süß, keusch und hattest von nichts ne Ahnung."
"Aber ich habe mich geändert..." sagte Najle und setzte sich zu seinen Füßen.
"Du hast dich wirklich geändert." sagte Vegeta und musterte sie, während sie ihren Kopf auf seine Knie legte. "Aüßerlich... du hast dich äußerlich vielleicht geändert und du spielst die Rolle der gefährlichen Najle wirklich gut, aber in dir drin bist du immernoch die naive und keusche Najle."
Najle schaute ihn erschrocken an.
"Du kannst es vielleicht vielen Kerlen vorspielen, aber ich sehe dich so wie du bist." sagte Vegeta und stand auf.
Er ging zur Tür und ließ sie auf dem Boden sitzten.
Sanft schloss er die Tür, nachdem er aus dem Zimmer gegangen war.
Najle legte den Kopf schief und lächelte.
"Glaubst du das wirklich? Glaubst du wirklich, dass ich dir nicht gefährlich werden kann?"

Bye eure Najle...
Wie gesagt nur ein kurzer Teil...
Bye eure Lillien
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