Fanfic: InuYasha x-mas story
Untertitel: X-Mas
Kapitel: X-mas
X-Mas
„ …. „ jemand sagt etwas
´…. ´jemand denkt sich etwas
(…..) meine Anmerkungen
„Higurashi, hey warte.“ Kagome kannte diese Stimme, freute sich aber nicht wirklich darauf sich mit Hojo zu sprechen, immerhin wartet schließlich InuYasha schon am anderen Ende des Brunnens auf sie. Ach, wie sie sich freute, ihn endlich ( nach einer langen Woche, mit 3 Tests in der Schule) wiederzusehen. „Ach, Hojo, tut mir wirklich leid, aber ich habe gerade gar keine Zeit. Können wir uns nicht wann anders unterhalten?“ – „Nein, warte Kagome, es dauert nicht einmal eine Minute.“ – „Also Hojo, was willst du?“ ´Beeil dich Hojo, ich hab was vor.´dachte sich Kagome schon sichtlich nervös. „ Okay, Kagome, hast du Lust an Weihnachten mit mir Schlittschuhlaufen zu gehen? Ich würde mich wirklich freuen.“ – „Tut mir leid Hojo, aber…äh…na ja…..es ist so…….mein Freund kommt über Weihnachten zu mir, und weil er ziemlich weit weg wohnt, will ich die ganze Zeit mit ihm verbringen, tut mir wirklich leid. Vielleicht ein andermal. Ich muss jetzt aber wirklich los!“ ´InuYasha wird mich wahrscheinlich umbringen , wenn er erfährt, dass ich ihn schon wieder als meinen Freund ausgebe. Aber naja´
Zuhause angekommen, wirft sich Kagome schnell den Rucksack über die Schulter, packt im Laufen die wichtigsten Sachen hinein und verschwindet ohne ein Wort ihrer, wie immer erstaunten Mutter, gegenüber im Brunnen der sie zu InuYasha und ihren Freunden bringt.
„Kagome, Kagome, Kagome ist hier…….oh Kagome, ich hab dich so vermisst, oh Kagome!“ Sogleich Kagome aus dem Brunnen steigt, kommt auch schon Shippo angelaufen, gefolgt von Sango, Miroku und InuYasha. Letzterer zeigte natürlich nicht, dass er sich freute, dass Kagome wieder da ist. Als Kagome dann für jeden ihrer Freunde einen Schokonikolaus auspackt, sieht sie vor sich nicht eine Truppe, die Dämonen bekämpfen, sondern eine Horde kleine Kinder, die sich freuen bis zum geht nicht mehr. Auch InuYasha ist sichtlich berührt, schafft es aber wie immer, Kagome über zu stimmen: „ Ich bin doch kein Baby mehr, und noch dazu schmeckt das Ding noch nicht einmal.“ – „Tja InuYasha, dass es dir nicht schmeckt, könnte vermutlich daran liegen, dass man zu erst die Folie abmachen muss, bevor man ihn isst, und 2. tut es mir wirklich Leid, dass ich dir nur eine Freude machen wollte. Ph. Warum komm ich überhaupt noch, wenn ich eh immer in so einem Tonfall begrüßt werde. Ist ja das allerschönste.“ Um Schlimmeres zu verhindern mischen sich nun auch Sango und Miroku ein. Shippo ist zwar dabei, jedoch kann man vor lauter Schokolade nicht einmal mal mehr sein süßes Gesicht erkennen. Für Sango wird es Zeit einzuschreiten: „ Ach Kagome, du bist die Beste. Schmeckt echt nicht übel. Wo kriegt man so was denn her? Aber na ja, so lange es schmeckt!“ – „Ja Kagome, ist echt super nett von dir, uns etwas aus deiner Epoche mitzubringen. Wie feiert ihr Weihnachten eigentlich genau? Ich schätze mal, das wird etwas anders ablaufen als bei uns!“ ( Hab zwar keine Ahnung, wie die in der Zeit der kriegerischen Staaten das gemacht haben, aber na ja, ich hab eben eine vielfältige Fantasie….)
„Naja, bei uns ist es eigentlich so, dass die ganze Familie zusammenkommt und dann essen wir gemeinsam. Abends ist dann Bescherung, das bekommt jeder Geschenke. So läuft das bei uns ungefähr. Eigentlich wollte ich ja jemanden aus dieser Reihe hier fragen, ob er nicht mit kommen will mit mir und mit mir zusammen Weihnachten feiert, aber es findet es ja vermutlich sowieso lächerlich. Also werdet ihr mich alle hier eine Zeit lange nicht sehen……!“ Natürlich war damit InuYasha gemeint, der Kagome und dem Rest der Truppe wieder einmal seinen Rücken zudreht.
„Hallo Kaede. Wie geht es dir?“ – „ Oh Kagome, schön dich zu sehen, mir geht es gut……..aber ich habe von den Leuten im Dorf erfahren, dass in einem Dorf, das etwa 3 Tagesmärsche von hier entfernt ist, ziemlich oft von einer Gruppe Dämonen angegriffen wird.“ – „Tja, Leute, dann lasst uns mal keine Zeit verlieren, auf geht’s!“ fordert InuYasha die Truppe auf.
Nachdem sie nun schon 1 ½ Tage unterwegs sind, beschließen sie, diesmal eher Rast zu machen, und schlagen sich ein Lager mit einem schönen warmen Feuer auf.
InuYasha war nun wieder doch glücklich, dass Kagome da war, immerhin hat er und die anderen dank ihr eine schöne warme Nudelsuppe zum Essen.
„Du Kagome“, fragt Shippo vorsichtig „ wirst du bald wieder gehen? Weil, du hast doch gesagt, dass du wieder zurück in deine Zeit gehst, wegen Weihnachten…“ - „Ja, Shippo, diesmal kann ich nicht so lange bleiben, aber ich verspreche dir, dass ich dir etwas Süßes und wenn du ganz lieb bist, vielleicht sogar ein kleines Spielzeug mitbringe, einverstanden?“ – „Au ja, Kagome, du bist die Beste!“ Nach diesem kleinen Gespräch legen sich alle hin und schlafen auch ziemlich schnell ein. Nur InuYasha ist noch wach und beobachtet Kagome und denkt die ganze Zeit darüber nach, was sie gesagt hat. `Sie wollte mit mir zusammen Weihnachten feiern, hat sie gesagt. Aber das feiert man doch eigentlich nur mit seiner Familie. Oder bin ich ihr etwa schon so wichtig wie ihre Familie.´ Doch plötzlich wirst er aus seinen Gedanken gerissen. Da sieht er Kagome, die zittern und zusammengekauert unter ihrer dünnen Decke liegt. Er geht rüber zu ihr, und legt ihr wie ein richtiger Gentleman seine Decke über die ihre.
Kagome erwachte am Morgen als erste, und war erstaunt, eine zweite Decke vorzufinden.
´Oh InuYasha, du bist so lieb. Danke´ Sie ging rüber zu ihm – diesmal legte sie ihm die Decke über und ging in den Wald über erneut Feuerholz zu sammeln. Als sie genügend Holz beisammen hatte, kehrte sie um, hatte aber ein komisch Gefühl in der Magengegend. Plötzlich taucht vor ihrer Augen Kikyo auf. „Kikyo, was willst du hier?“ – „Was geht dich das an? Nichts, aber auch gar nichts. Das einzige was ich will ist InuYasha, aber du kleine Göre hast ihn mir einfach weggenommen. Dafür wirst du büßen. !!!!“ Kikyo spannte ihren Bogen und zielte mit einem Pfeil sogleich auf Kagome. Jedoch traf der Pfeil Kagome nicht, da InuYasha rechtzeitig gekommen war, und Kagome aus der Schussrichtung holen konnte. „InuYasha. Warum rettest du dieses Mädchen. Sie ist doch nur ein kleines, dummes Mädchen, das durch Zufall meine Fähigkeiten errungen hatte. Wie kann sich ein einst so starker Halbdämon so tief herablassen um ein blödes Mädchen zu retten, das wahrscheinlich auch noch so naiv ist, dass sie glaubt, du liebst sie? Ich bin wirklich enttäuscht von dir InuYasha. Aber vergiss nicht, diesen Verrat an mir wirst du, nein, werdet ihr beide büßen!“ Mit diesen Worten verschwand Kikyo mit ihren Seelenfängern.
„InuYasha, ich weiss nicht wie ich dir da………!“ – „Sei still! Warum bist du einfach allein weggegangen. Wir haben uns Sorgen um dich gemacht……………“ – „InuYasha……..!“ – „Komm Kagome, wir gehen zurück zu den anderen!“
Weinend kommt auch der kleine Fuchs angerannt „Kagome, ist alles in Ordnung mit dir. Ich hab solche Angst um dich gehabt, was ist denn passiert?“ - „Ach nichts weltbewegendes Shippo, ist schon ok.“ – „Nicht ist in ordnung Kagome.“ Protestiert InuYasha „falls du es schon vergessen haben solltest Kikyo wollte dich gerade umbringen.“
Entsetzte Gesichter starren von Kagome zu InuYasha, von InuYasha zu Kagome. Aber Shippo, Sango und Miroku wussten, dass es jetzt besser sei, den Mund zu halten.
Als sie sich weiter auf den Weg zu dem Dorf machten, war Funkstille. InuYasha trottete hinter den anderen her. Als sich Kagome zu ihm gesellte, fiel ihm nichts blöderes ein außer: „Was willst du Kagome?“ – „Ich, will mich bei bedanken InuYasha. Du hast mir schon wieder einmal das Leben gerettet. Vielleicht wäre es wirklich das Beste, wenn ich zurück in meine Zeit gehen würde, dann kannst du ein unbeschwertes Leben mit Kikyo führen.“ In Kagomes Augen stiegen Tränen empor. Sie lief zu Sango, lieh sich schnell einmal Kiara aus und flog in Richtung Brunnen.
„Ach Kagome.“ Flüsterte InuYasha vor sich hin „ du hast doch keine Ahnung, mit wem ich wirklich zusammensein will.“ – „Dann sag es ihr!“ mischte sich Miroku ein. „Ich weiss, dass Kagome für dich genauso empfindet, also, warum sagst du es ihr nicht. Oder hast du schon vergessen, dass sie mit dir zusammen Weihnachten feiern will.“
Diese Worte haben InuYasha dazubegracht, den ganzen Tag völlig abwesend durch die Gegend zu irren. „Miroku, was hast du mit InuYasha geredet?“ wollte Sango wissen. „Naja, es geht mal wieder um ihn und Kagome. Ich hab ihm gesagt er solle ihr hinterherlaufen, aber dieser Sturrschädel will ja ersteinmal die Dämonen fertig machen, hinter denen wir her sind.“ – „Das hab ich gehört, du Weiberheld.“ Um Streit zu vermeiden, wollte Sango zwischen den zweien vermitteln: „InuYasha, du kannst ruhig zu Kagome gehen. Kaede hat doch gesagt, dass diese Typen doch eigentlich nichts außer Möchtegerndämonen sind. Wir drei werden schon alleine mit