Fanfic: Geborgenheit, und etwas mehr...12

Kapitel: Geborgenheit, und etwas mehr...12

<i> Hi Leute! </i>


<b> Ich habs noch geschafft...*freu*


Also hier ist der 12 Teil.Ich hoffe er gefällt euch...Ach ja...vielleicht schreibe ich eine Fortsetzung von "Nicht in dieser Welt", aber erst, wenn ich eine FF beendet hab..Ähm besteht überhaupt Interesse???


Jo, ich schreib wieder mal zu viel...na dann frohe WEIHNACHTEN!!!! </b>




“Hey Trunks!Aufwachen!”Dende rüttelt etwas an Trunks, der noch immer tief und


fest schläft.” Hat der einen gesunden Schlaf...wie krieg ich ihn nur...ah genau...!”


Spitzbübisch lächelnd ( wie süß bei Dende....^^) schaut sich der Erdengott sein


Ofer nochmal an.”TRUNKS! Das ESSEN ist FERTIG!!!!!” Es dauert einen


kleinen Moment, dann tatsächlich öffnet Trunks, zwar noch schlaftrunken, seine


Augen und sieht ihn ein gut gelauntes Gesicht.”Dende? W-w-was ist?””Gut,


endlich bist du wach, ich dachte schon du würdest ewig weiter


schlafen...”Verwirrt blickt sich Trunks um, der sich ziemlich unwohl fühlt, was


wohl nicht zu letzt an seinem Alptraum liegt.”Ich dachte...ich äh...”Doch der


Halb-Mensch wird am weiter reden gehindert, da Dende ein wissendes Gesicht


aufsetzt, aber dabei zu fröhlich schaut.” Ja du dachtest es gibt Essen, aber


irgendwie musste ich dich ja aufwecken, oder?!””Essen?


Ah...ha...Essen....ja...””Stimmt etwas nicht? Du bist ziemlich


daneben,Trunks.””Oh ähm quatsch. Mir gehts fabelhaft..ich bin einfach müde


und....hunrig!Ja genau!” Und ich dachte schon, was eigentlich? Dass Dende


etwas von meinem Traum...ich denke ziemlich wirres Zeug...ich sollte es lieber


vergessen...Dende schaut so fröhlich aus...und ich bin so so...deprimiert....nur


wegen einem blöden Alptraum...TRUNKS reiß dich zusammen...”Dann iss doch


etwas und dann können wir zurück nach Hause fliegen. Die anderen denken


bestimmt schon, warum wir so lange brauchen.Naja aber egal...”Warum ist Dende


nur so gut drauf???”Du Dende, sag mal, warum bist du so gut gelaunt?”Fragend


wird der Namekianer angeschaut.”Hmmm weiß nicht.Mir gehts einfach gut.Ich


freu mich einfach Piccolo und die anderen wieder zu sehen...””Ach so..ja ich


auch...dann werd ich jetzt schnell was essen.”Nicht gerade euphorisch isst der


Halb-Saiyajin dann auch. Warum muss ich nur so schlechte Laune haben? Dende


gehts doch auch gut...warum mir dann nicht? Ich freue mich gar nicht auf


Vater..Viel lieber wäre ich mit Dende alleine und..”TRUNKS! Hey was ist?”


Dendes Stimme klingt leicht besorgt, da Trunks mitten beim Abbeißen eines


Stück Brötchens inne gehalten hat und vor sich hinstarrt.Was denke ich da


gerade? Warum will ich bei Dende bleiben? Ich oh nein das darf alles nicht wahr


sein...Was ist nur los mit mir...???”Trunks?””Ähh ja was?” Aufgeschreckt sieht


er Dende an.”Was was ist denn nur los mit dir? Du hattest gar nicht mehr


reagiert....””Wie? Nicht...oh ja ähh ich war einfach in Gedanken...mach dir keine


ähh mir gehts gut ich hab nur schlecht geträumt...””Ach so...was denn?””Was


Dende?””Was hast du geträumt?””Ähhhh och halt ein Alptraum...nichts


besonderes vergessen wir die Sache einfach,ok?””Ja...wie du willst


Trunks...”Mittlerweile schaut Dende richtig besort aus, aber auch etwas


traurig.Ob Trunks sauer auf mich ist? Warum will er mir seinen Traum denn nicht


erzählen? Er er flüchtet mir aus...”So ich bin fertig! Lass uns abhauen!” Vegetas


Sohn steht mittlerweile und wartet nur noch auf seinen Freund.”Gut.Dann los.”


Ohne viele Worte sind die beiden schnell aus der Grotte, wie Höhle draußen und


es ist ein schöner Wintertag angebrochen. Schweigend erheben sie sich in Luft


und machen sich auf den Nachhauseweg. Warum Dende nur wieder so traurig


ist? Ob es daran liegt, dass ich ihm nicht meinen Traum erzähle? Aber das kann


ich unmöglich.Was würde er nur dann denken? Ich kann doch noch nicht mal


damit umgehen...Immer wieder diese Bilder...Ich kann sie nicht mehr sehen..Es


soll aufhören! Ich will meine Ruhe haben...was hab ich nur getan? Dende ist nur


ein Freund...Ich ich...”AUFHÖREN!! ICH KANN NICHT MEHR!!!” “Was?


Trunks?Was was ist denn nur mit dir?” Erschrocken und ängstlich stoppt Dende


und sieht seinen Freund mit aufgerissenen Augen an. Dieser schwebt völlig am


Ende und schwer atmend in der Luft und starrt vor sich


hin.”Trunks???”Langsam hebt der Angesprochene seinen Kopf und blickt den


Namekianer lange und wortlos, mit aufgerissenen Augen an. Seine Atmung ist


wieder normal, doch die Anspannung bleibt.”Trunks? So sag doch was? Bitte...”


Dendes Stimme klingt flehend doch noch immer findet Trunks die Sprache nicht


wieder.”Trun...””Lass uns weiter fliegen...mir gehts einfach nicht gut.Ich ich


wollte dich nicht erschrecken..” Trunks fliegt an dem völlig verwirrten Erdengott


vorrüber und hat nun merklich das Tempo angezogen, so dass Dende nun mehr


Mühe hat ihm folgen zu können. Oh Dende...es tut mir so leid....ich kann einfach


nicht mehr...Ich weiß nicht weiter...Ich darf nicht länger in deiner Nähe


bleiben..Ich halte es nicht mehr aus...ich weiß nicht mehr was richtig ist..verzeih


mir...


Was hat er denn nur, dass er nicht mit mir darüber spricht? Wir konnten doch


sonst sprechen über unsere Probleme...was hab ich nur getan? Er versucht mich


zu umgehen...Und ich dachte Trunks wäre nun ein Freund von mir...Ob er es mir


nun doch übel nimmt mit dem Kuss? Ja bestimmt..deswegen fliegt er so


schnell...Oh nein, das wollte ich doch alles nicht...ich Trottel...Und so fliegen die


beiden in einigem Abstand zu Gottet Palast.Dendes anfängliche Fröhlichkeit ist


nun ganz gewichen und er schaut sehr traurig aus. Auch Trunks ist nicht bester


Laune, noch dazu hat er zu kämpfen, Dende nicht zu umarmen und zu trösten,


ihm doch alles zu erzählen. Beide landen auf der Plattform und das einzigste was


sie sofort sehen ist Piccolo, der immer noch meditiert.”Da sind wir also


wieder...”ertönt es tonlos von Trunks.”Ja...dein vater wird sicherlich auch bald


kommen...””Ja der bestimmt...”Die beiden Freunde sehen sich nicht an, sondern


gehen nebeneinander zu Piccolo hin.” Piccolo wir sind wieder da, mit dem


Wasser.”Während Dende spricht schaut Trunks verstohlen zu ihm hin und es


wird ihm immer schwerer um sein Herz seinen Freund so unglücklich zu sehen,


noch dazu weil er Schuld daran ist. “PICCOLO! WIR SIND WIEDER


ZURÜCK!””Was? Ach Dende und Trunks....doch noch geschafft...”Immer noch


schwebt der Namekianer in der Luft und schaut sich die beiden an.”Immerhin,


dann wäre das jetzt auch geklärt. Trunks?!””Äh ja Piccolo?””Dein Vater


is..””TRUNKS! Und sowas nennt sich mein Sohn...was habt ihr so lange


getrieben?””Vater...wir sind in einen Schneesturm geraten deswegen...””Na und?


Ein Sturm?! Wie lächerlich...Bist du kein Saiyajin?!!””Doch Vater aber...”Da fällt


Vegetas kühler Blick auf Dende.”Kein Wunder. Dieser jämmerliche Gott da ist


SCHWACH!Alleine hätte er es nie geschafft....””VATER! Dende ist nicht so


schwach wie du glaubst...””PAH!””Dende, geh und bringe nun das heilige


Wasser in den Palst!””Ist gut Piccolo...”Vegetas Mund verzieht sich


abwertend.”Wie eh und jeh unser Piccolo...”Kurz treffen sich Piccolos und


Vegetas Blick, dann schwebt der Namekianer auf die Plattform.”Warte Dende.Ich


begleite dich...””Moment! Rück die magischen Bohnen heraus, immerhin hat


Trunks dem Zwerg da geholfen!” Piccolo dreht sich zu dem Prinzen um, sein


Gesicht bleibt ohne Regung dann schnippt er plötzlich die magischen Bohnen zu


Vegeta und dreht sich wieder um.” Und nun geh! Du bist hier nicht länger


erwünscht und am besten lässt du dich hier auch nie wieder blicken!””Ich habe


besseres zu tun, als dich zu besuchen! Aber du schätzt dich wieder mal zu hoch


ein, armer Piccolo....tz...”Piccolos Hände ballen sich zu Fäusten, doch er geht


unbeirrt weiter, Dende und Trunks wissen nicht was los ist doch Piccolo und


Vegeta haben anscheinend miteinander abgeschlossen.”Los Trunks! Was stehst


du hier noch so rum!?!!””Ich komme ja schon..Dende?!”Der Erdengott dreht sich


verwundert um.”Was ist denn?””Ähmm ich fand den Ausflug in Ordnung. Ähh


machs gut und gib dein Bestes...””Ja ich auch. Aufwieder sehen, Trunks und


danke für deine Hilfe.””Ja auf wiedersehen.”Mit diesen Worten stürtzt sich


Trunks, wie sein Vater zuvor, die Plattform hinunter und fliegt ihm hinter her.


















































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