Fanfic: Sehnsucht nach Freiheit
Untertitel: Mariks wunsch nach Licht
Kapitel: Odeons und Mariks Trennung
In dieser FF sind die Ereignisse nach Mariks Grabwächterweihe etwas verändert worden also wundert euch nicht^^Ich habe diese FF aus Langeweile geschrieben und wollte mal wissen ob sie was taugt.Es gibt bis jetzt 2 Kapitel und wenn ich genügend Kommis erhalte schreibe ich vielleicht weiter^^
Sehnsucht nach Freiheit
Kapitel 1: Odeons und Mariks Trennung
Es war schon mehr als ein Monat her als Marik de Weihe des Grabwächters erhielt.Doch auch nach dieser langen Zeit ist sein Rücken immer noch nicht ganz verheilt gewesen jedochkonnte und wollte er nicht warten endlich mal die Aussenwelt zu sehen.Da er wusste das Ishizu und Odeon es ihm verbieten würden mit seinen Verletzungen in die Aussenwelt zu gehen wartete der 10 jährige Junge bis sein Bruder und seine Schwester beschäftigt sind um sich dann davonzu schleichen.Er wusste das er sich beeilen müsste da sein grosser Bruder Odeon jede Stunde nach ihm sieht um sich zu vergewissern das es ihm gut ginge odr noch da ist da er den Versuch abzuhauen schon öfters gestartet hatte seit dem er wieder gehen konnte ohne vor Schmerz umzufallen.Als Odeon vor ca. 5 Minuten kam um nach ihm zu sehen dachte Marik das dies der beste Zeitpunkt wäre um Abzuhauen.Er liebte seine Schwester und seinen Bruder sehr aber er konnte und wollte einfach nicht mehr in einem Grab eingesperrt sein und dort bis zu seinem Tod versauern.
“Nur noch ein paar Meter dann bin ich frei”erhoffte sich Marik im Gedanken der schon bis zur Treppe zur Aussenwelt geschlichen ist.Der kleine stieg die Treppen hoch und öffnete die Tür zur seiner Freiheit.Doch bevor er ganz empor gehen konnte kamen auch schon einige Diener die gerade frische Lebensmittel geholt hatten aus der Stadt zurück bemerkten Marik.
“Meister Marik was macht ihr da?!Ihr wisst doch das es euch verboten ist in die Aussenwelt zu gehen also was soll das?”sagte einer der Diener in einem sehr strengen Ton.Doch bevor sich Marik wehren konnte packte ihn auch schon ein anderer Diener und zerrte ihn wieder Richtung Grabkammer runter.”Las mich los!Aua!Du sollst mich loslassen”schrie er und versuchte sich zu wehren,doch der Diner war stärker.Marik wusste was ihm blühen wird.Er wusste das er direkt zu seinem Vater gebracht würde und das er von seinem Vater eine gewaltige Strafe und eine menge Prügel bekommen würde und davor hatte er die meiste Angst.
Zu seinem Glück kam Odeon,der ihn schon die ganze Zeit gesucht hatte und rettete ihn vor diesem Schicksal.”Odeon!Bitte hilf mir”weinte Marik,”Sie tun mir weh!””Was hat er denn getan das ihr ihn so mitzerrt”fragte er den Diener der Marik am Arm hielt.”Meister Marik hat die heiligen Regeln der Ishtars gebrochen indem er es wagte an die Oberfläche zu gelangen.”sprach dann dieser”und jetzt bringen wir ihn zu Meister Ishtar so wie es sich gehört!”“Lass mich das erledigen ich kümmere mich um den kleinen!”“Sehr wohl!”erwiederte der Diener und übergab Odeon den weinenden Marik.
Odeon zerrte dann Marik in sein Zimmer und schloss die Tür hinter sich.
“Was habt ihr euch dabei gedacht einfach wegzulaufen und an die Oberfläche zu gehen?!Hab ich euch nicht schon tausendmal gesagt das die Aussenwelt tabu ist und Meisterin Ishizu auch?!Jetzt kann ich euch auch nicht mehr helfen die Strafe eures Vaters zu entgehen!”schimpfte Odeon.”Es ..schnief... es tut mir Leid aber buhuhu... ich will doch nur ein einziges mal die Aussenwelt sehen,nur ein einziges mal!”wimmerte Marik.”Ich weis und ich kann euch verstehen!Aber deswegen könnt ihr doch nicht einfach weglaufen!Ausserdem haben Meisterin Ishizu und ich euch versprochen das ihr einmal die Welt dort oben sehen dürft”sagte Odeon sanft und streichelte Mariks Kopf und verbannte seinen Rücken neu und salbte ihn,danach deckte er ihn zu und wünschte ihm einen erholsamen Schlaf.”Ich werde später noch einmal nach euch sehen”“Ja ok”antwortete Marik und schlief seelig ein.Danach schloss er die Tür hinter sich und ging zu seinem Adoptivater und stellte sich schon auf eine harte Strafe ein da er Marik die Chance gab abzuhauen.
Herr Ishtar kochte schon vor Wut als er die Nachricht vernahm und wollte schon nach Odeon rufen aber er lies es als er ihn an der Tür sah.Sofort schickte er alle Diener raus und befahl Odeon mit einem harschen “Komm her” zu ihn zu kommen.”Meister ich...”doch weiter kam er nicht als er schon eine schallerne Ohrfeige bekam und mit einem Stock niedergeschlagen wurde.”Wie kannst du es wagen dich rausreden zu wollen?!Durch dein verschulden ist Marik an die Oberfläche gelangt und hat somit die höchste Regel unserer Familie gebrochen”Nach diesen Worten schlug er nocheinmal auf Odeon ein und dieser sackte auf den Boden und lies die Peinigungen(gibs das Wort??)über sich ergehen.”Ich werde nicht zulassen das du weiter an Mariks Seite bist!Ich werde dich für immer verbannen.Pack deine Sachen zusammen,in einer Stunde wirst du uns verlassen.”Ja Meister”,keuchte Odeon schwermütig.