Fanfic: Das Jenseitsturnier [Teil 6]

Kapitel: Das Jenseitsturnier [Teil 6]

Teil 6


Na, da bin ich wieder mit´ ner neuen FanFic. Ich wollte mich auch noch entschuldigen, dass ich nicht Samstag den Teil raus gebracht hab, aber ich war krank und musste im Bett liegen bleiben und konnte nicht an den Computer(Heulganzdollschluchs). Ich bin zwar immer noch krank, doch eineinhalb Tage im Bett zu legen ist doch ganz schön viel und deshalb schreib ich jetzt den sechsten Teil.


@vegeta_kakaroto: Auf dem Turnier ist es erlaubt zu töten, ohne disqualifiziert zu werden[ armer Nappa, wenn ein Toter noch einmal Stirbt verliert er seinen Körper]


@DocSon: Stimmt, die Idee ist mir beim Schreiben eingefallen, immerhin hat Nappa keine Haare und die nächstbeste Gelegenheit war der Bart[ außerdem wer will gelbe Nasenhaare haben]


Nachdem ich diese Fragen beantwortet habe, könnt ihr schon mal anfangen zu lesen, ich hoffe sie gefällt euch. Viel Spaß!




(Ringrichter) „Das war ein echt guter Kampf! Wir machen jetzt noch eine kleine Pause. Bis gleich!“ Das Publikum jubelte immer noch.


Langsam wurde das Publikum leiser. In kürze würde der sechste Kampf beginnen. (Son-Goku) „So Chao-zu, jetzt bist du dran. Wenn du merkst, dass Freezer zu stark ist, dann gib lieber auf, bevor etwas passiert!“ Chao-zu fing an zu zittern und holte tief Luft. (Ringrichter) „ So, das Warten hat ein Ende, denn jetzt beginnt der nächste Kampf! Es treten Chao-zu gegen Frezeer an. Chao-zu ist von der Erde und ein guter Kämpfer. Sein Gegner Freezer ist ein wahrer Tyrann. Er hatte vor Jahren versucht das Universum in seine Gewalt zu bringen, was er wohl mit dem Geschenktem Leben wieder versuchen will!“




Chao-zu gegen Freezer


Es herrschte ein Chaos in der Arena. Alle Untoten klatschten und schrieen nach dem nächsten Kampf, den es wurde eine längere Pause als geplant. Die beiden Kämpfer gingen in den Ring und nahmen ihre Kampfstellungen ein. „Ring frei!“ Chao-zu stürmt sofort auf Freezer zu doch dieser dehnt sich und der kleine flog daneben. Langsam richtete Chao-zu sich wieder auf und reibt sich den Kopf. Doch dann greift er blitzschnell an und schießt ein erweiterten Dodon auf Freezer ab. Sein Gegner springt hoch und der Dodon verfehlt ihn. Freezer war jetzt direkt über Chao-zu und schlagt ihn mit einem Fingerschnipsen zu Boden. (Freezer) „Gib doch lieber auf kleiner, sonst muss ich dir weh tun. Was du sicher nicht willst oder?!“ Chao-zu zittert und springt in den Himmel. Schnell wie ein Blitz rast er auf Freezer zu. Vor ihm macht Chao-zu einen Salto, so dass er hinter seinem Gegner landete und sich an dessen Rücken festheftete. Schnell versucht Freezer den Kleinen herunter zu werfen. Doch dies gelang ihm nicht. Chao-zus Wangen wurden noch röter und er schoss Blitze auf Freezer ab, an dessen Rücken er klammerte. Zuerst kitzelte es ihn nur, doch mit der Zeit fing es an zu stecken und zu jucken. Er fing an zu schreien vor Schmerz und versuchte Chao-zu wiederum vom Rücken zu schlagen, doch es gelang ihm wieder nicht. Freezer ging in die Knie, doch plötzlich hatte er einen Einfall. Schmerzerfüllt stand er auf und schloss die Hände zusammen. Chao-zu merkte wie Freezers Kraft zunahm und verstärkte die Blitze. Jetzt hob Freezer die Hände in den Himmel und erzeugte eine Schockwelle, die ihn umkreiste. Chao-zu wurde so hart getroffen, dass er weggedrückt wurde. Er flog auf den Boden und blieb regungslos liegen. Chao-zu kuckt langsam aber zittrig auf und sieht Freezer, der direkt vor ihm steht. Freezer hebt den Fuß und kickt Chao-zu mitten ins Gesicht. Durch die Kraft des Trittes flog er aus dem Ring.




(Ringrichter) „Chao-zu ist im Aus! Freezer hat damit gewonnen!“ Das Publikum klatschte wieder.(Die Untoten interessieren sich nicht für gut oder böse, sie wollen nur einen Guten Kampf sehen) (Ringrichter) „ Jetzt nach diesem Kampf, wollen sie sicherlich den nächsten Kampf sehen! Und hier ist der nächste Kampf! Hier kämpfen Dabra, der Herr der Unterwelt gegen Cell, ein beinahe unbesiegbaren Cyborg von einem Erfinder, der auf der Erde lebte. Ich bitte nun die Beiden in den Ring.“ Dabra und Cell gingen in den Ring. Sie nahmen ihre Kampfstellung ein und beobachteten ihren Gegner genau.




Cell gegen Dabra


Es herrschte eine eisige Stille unter den beiden Kämpfern. Keiner wagte es nur ein Wort zu sagen. Doch dann sagte der Ringrichter endlich:


„Ring frei!“ Anstatt dass einer von beiden sofort angreift, blieben sie noch für ein paar Sekunden regungslos stehen und beobachteten ihren Gegenüber. Plötzlich raste Dabra auf seinen Gegner zu und versuchte ihn mit einem kräftigen Schlag zutreffen, doch Cell wich aus und blieb stehen. Cell hob seine Hände, es entstand eine Energiekugel, die er mit der unteren Hand auf seinen Gegner abfeuerte. Jetzt wich Dabra aus und grinste zu Cell. Dabra wurde langsam nervös und griff kraftvoll an. Er machte drei Kicke, doch als er sah, dass Cell ohne Probleme sich nach hinten beugte und seine Kicke ins lehre gingen, spuckte er auf seinen Gegner. Die Spucke traf seine Hand. Als Cell merkte, dass die Spucke ihn in Stein verwandelte, riss er sich den Arm raus bevor das Versteinerte beim Schlüsselbein angekommen war. Der versteinerte Arm fiel zu Boden und zerschellte. Dabra fing an zu lachen und sagte grinsen zu Cell: „ Na Cell, dir fehlt wohl ein Arm oder täusch ich mich! Mit einem Arm hast du überhaupt gar keine Chance gegen mich!“ (Cell) „Ja, ich glaube du täuscht dich, denn wie du siehst habe ich gleich wieder zwei Arme und dann hast du ein Problem!“ Er richtete sich auf und sein Arm fing an sich zu regenerieren. Dabra guckte doof aus der Wäsche und konnte kaum glauben was er dort gesehen hatte. Dabra machte eine Art Aura um sich und griff an . Dieser Angriff kam so unerwartet, dass Cell von dem Schlag einmal über den Ring flog und liegen blieb. Es herrschte eine totale Stille. Das Publikum kreischte und schrie. Plötzlich sprang Cell auf und reckte sich. (Cell) „Was besseres hast du wohl nicht drauf!“ Er schoss auf Dabra los und schlug ihn mit einem Handkantenschlag in die Nieren. Dabra fiel zu Boden und keuchte um Luft. Cell schrie auf und eine Schockwelle sauste von ihm weg. Jetzt umschlingelte ihn eine orange Aura und der Boden bebte für einen kleinen Moment. Cells wahre Kraft machte Dabra angst, so dass er anfing zu zittern. Cell schoss jetzt auf seinen Feind zu, schlug ihn viermal in den Bauch, kickte ihm dreimal ins Gesicht, schlug ihn mit nem Handkantenschlag aufs Nasenbein, welches ein widerliches Geräusch von sich gab und schlug ihn mit zusammen geschlossenen Händen zu Boden. Am Schluss trat er Dabra mit aller Kraft in den Bauch, so dass er in den Himmel flog und aufschrie. Cell schloss die Hände und eine immer größer werdende Energiekugel entstand. (Cell) „Hey Dabra, hast du schon mal leb wohl gesagt, denn jetzt kommt mein volle Kraft Ka-me-ha-me-ha!“ Die ganze Arena fing an zu beben und die Energiekugel war schon wesentlich größer als der Ring es war. Dann entstanden Blitze, die Cell und die Energiekugel umkreiste. Cell lachte noch mal Dabra hinterher und grinste, bevor er das gigantische Ka-me-ha-me-ha auf seinen Gegner abfeuerte. Das Ka-me-ha-me-ha war so schnell und zerriss Dabra. Er konnte gar nicht mehr schreien, denn es war zu schnell.


(Ringrichter) „Dabra ist tot! Cell hat den Kampf gewonnen!“ Das Publikum fing an zu jubeln und klatschte auf. (Ringrichter) „Nach dem Kampf beginnen wir gleich mit dem achten Kampf des Jenseitsturniers, das bis jetzt super verlaufen ist. Doch jetzt gehen wir weiter zu unserem Kampf! Es kämpfen Trunks gegen Maiyon. Ich bitte die beiden Kämpfer in den Ring!“




So, das war der sechste Teil meiner FanFic und ich hoffe sie hat euch gefallen. Doch kann wer wird wohl den nächsten Kampf gewinnen? Tunks oder Maiyon? Wenn ihr es wissen wollt, dann lest den nächsten Teil! Ich bitte auch um Kommis und die Fortsetzung folgt auf jeden Fall.


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