Fanfic: My angel on earth

Kapitel: Best Friends

Ohne viele Worte fang ich an meiner ersten Beyblade Story an. Nur soviel dazu da sie nicht alle gleichaltrig sind, sage ich einfach das sie um die 19 bis 20 Jahre sind.
Mariah und Ray sind verheiratet, wobei man beachten muss das die liebe hochschwanger im neunten Monat ist, Ray mit ihren ausgefallenen Nahrungswünschen zu den ungewöhnlichsten Tages oder Nachtzeiten und Arztterminen fast in den Wahnsinn treibt.
Emily und Max sind verlobt, Tyson und Hillary haben es geschafft eine art \"Hass - Liebe\" zu bekommen und Kenny hat wie Kai keine Freundin.
Meine Story ist eher so eine art Crossover - Geschichte der verschiedenen Genres. Also so ein Mix aus Romantik, Humor, ein bisschen Darkfiction und so.
Bevor ich es vergesse, die beiden sind wirklich KEIN paar, sie sind aber die besten Freunde. Wehn ich meine, werdet ihr noch früh genug herausfinden xD.

Achja...

DISCLAIMER:

Beyblade gehört nicht mir. Weder die Story noch die Figuren und ich möchte damit kein Geld verdienen oder ähnliches. Ausschließlich die von mir erfundenen Ckaraktere, gehören mir.

Charaktere:
Mariah, Ray, Tyson, Hillary, Kai, Max, Kathy (bitte in Englisch aussprechen), Kenny, Emily, ein paar andere Charakter aus der Serie wie selbst erfundene und natürlich ein paar böse Bösewichte.

Best Friends

Mächtige Berge. Die Stolz in die Höhe ragen und die Sonne die sich hinter ihnen leise verzog, tauchte die kleinen Dörfer am Fuß der Gebirgskette in ein angenehmes abendliches Licht. Sacht streicht der Wind hier durch die Wipfel der Bäume deren Blätter leise rauschten. Stolze Greifvögel gleiten druch die Luft während sie unablässig den Boden unter sich nach kleinen Beute Tieren absuchen...

...so ist es ein ruhiger Ort... voller Stolz... klarer Luft... Kraft... und Anmut in dem meine Geschichte - eine Legende voller Myhten... über zwei Menschen - ... beginnt

Leises zwitschern von Vögeln. In der Ferne fröhliches Kindergeschreie. Zärtlich wärmte die untergehende Sonne den Körper der jungen Dame die das Gartengatter der Kons auf zog.

Zögernd stoppte sie. Neugierig sah sie sich um, als ob sie jemand gefuren hätte. Als sie niemanden sah, zuckte sie mit den Schultern, ging in den Garten und verschloss das Tor wieder. Der Sand des steiniges Weges knirschte unter ihren Schuhen, bevor sie die Treppe aus dunkler Keramik betrat. Dann drückte sie auf den Klingelknopf. Es dauerte ein bis zwei Minuten bis ihr jemand öffnete.

\"Mariah, deine Schwester ist da\" rief Ray durch die Wohnung als er seine Schwägerin erkannte. \"Komm rein Kathy\" sagte er freundlich und hielt ihr die Tür etwas weiter auf. \"Danke Ray\" sagte sie, lächelte und schleppte ihren kleineren Koffer mit sich rein. \"Warte ich helfe dir\" meinte Ray und nahm ihr den Koffer ab. \"Den kann ich auch alleine Tragen.\" \"Nein ist schon gut, geh du zu Mariah, sie ist im Garten.\" \"Wenn du meinst\" sagte die junge Frau, lächelte wieder und folgte dem Flur in das Wohnzimmer. Sie war schon lange nicht mehr hier gewesen. Aber sie kannte dieses Haus noch gut genug um sich zurecht zu finden.

Kaum hatte sie ein Fuß in das Wohnzimmer gesetzt als sie auch schon von einer Frau mit Pinken haaren und pfropfen förmig großen Bauch stürmisch umarmt wurde. \"Hey du erdrückst mich und dein Baby noch\" schnaufte Kathy. \"Ich freue mich wahnsinnig das du mich mal wieder besuchen kommst, kleine Schwester.\" Mariah musterte ihre eben diese. \"Stimmt\" sagte Kathy und lächelte erneut. \"Komm rein und setz dich, wir haben vor draußen zu grillen.\" \"Das ist eine gute Idee sind die anderen auch schon da?\" \"Fast alle. Kai fehlt noch\" \"Ach was Mr. Brummbär?\" Mariah nickte und grinste vor sich hin. Kai mit einem Brummbären zu vergleichen passte wirklich. \"Aber jetzt komm mit die anderen haben schon nach dir gefragt\" sprach sie und zog ihre Schwester durch das Wohnzimmer. Es klingelte zum zweiten mal. \"Ich geh schon\" rief Ray durch das Haus. \"Da ist er schon\" sagte Mariah nebenbei und zog sie weiter.

\"Kathy\" rief Emily fröhlich und warf sich ihr in die Arme. \"Emily, wir haben uns ja schon lange nicht mehr gesehen\" meinte Kathy und drückte ihre Freundin an sich. \"Hallo Kathy\" schmatze es laut. \"Hi Tyson, schmeckt es?\" Der kräftige Junge man nickte. Musste jedoch gleich husten, weil er sich an einem Stück Steak verschluckt hatte. \"Hoffentlich erstickst du daran\" flüsterte Hillary etwas biestig und umarmte Mariahs Schwester ebenfalls \"Das hab ich gehört Hillary\" \"Das solltest du auch\" meinte seine Freundin und drehte sich wieder zu ihm. Schnaubend überging Tyson das und unterbrach die peinlich aufkommende Stille.. \"Das Kai bis jetzt noch nicht aufgetaucht ist wundert mich schon. Er sagte doch das er kommen würde\" meinte er.

\"Ich bin hier\" sagte eben dieser mit seinem üblich schlecht gelaunten Tonfall. \"Kai\" Fröhlich wurde auch er begrüßt. Flüchtig sah sich Kai die Bunte Truppe an. Tyson war am Grillen - alleine - und wurde dabei von Hillary beschimpft, Kenny hatte es sich in einem Gartenstuhl gemütlich gemacht, Max hielt Händchen mit Emily, Ray hatte den Arm um seine Frau gelegt neben der ihre Schwester Kathy stand. Unbewusst hellte sich Kais brummige Miene auf.

\"Also wollt ihr da noch länger rumstehen oder muss ich hier alles alleine aufessen?\" fragte Tyson gut gelaunt. \"Ich glaube du bist bereits dabei\" sagte Hillary dumpf. \"Ja was denn? Ich konnte das doch nicht Kalt werden lassen.\" grummelte er vor sich hin. \"Wir hatten ja noch nicht mal was aufgelegt\" entgegnete sie. \"Was sollte ich denn machen? Ich hatte Hunger\" meinte Tyson.

\"Tyson...\" kurz stoppte Kai \"...du hast immer Hunger. Ist dir das schon mal in den letzten neunzehn Jahren aufgefallen?\" Tyson schüttelte den Kopf. Kai stöhnte entnervt. \"Bekommst du eigentlich nie eine Magenverstimmung?\" fragte Kai erneut. Tyson schüttelte wieder den Kopf. Doch die aufsteigende bläuliche Färbung in Tysons Gesicht verriet das Gegenteil. \"Tja Tyson das bist du jetzt selber schuld\" meinte Kai fast einskalt. \"Es ist immer wieder das selbe mit dir. Erst isst du bist du platzt und dann wird dir spei übel. Kannst du zur Abwechslung nicht mal tot umfallen?\" scherzte Kai.

Jetzt fiel auch den anderen auf das Kais ganzes wesen sich völlig geändert hatte. So einen Spruch hätten sie gerade von IHM als Letztes erwartet. War er krank?. \"Komm schon Kenny und hilf mir ihn ins Gästezimmer zubringen\" forderte Emily Kenny auf. \"Ich bin dafür das wir ihn einfach so liegen lassen. Das war er nur mal selber schuld und außerdem...\" schimpfte Hillary auf ihren Freund ein während sie Emily und Kenny ins Haus begleitete. \"Ich geh noch was Fleisch holen\" meinte Ray mit einem kritisch - belustigtem Blick auf die fast leere Schüssel und ging zurück in die Wohnung. \"Gut ich geh Musik holen\" meinte Mariah und folgte ihrem Mann. \"Ja und ich werde gerade mal wohin gehen\" nuschelte Max etwas verlegen und beeilte sich ins Haus zu bekommen.

Jetzt standen nur noch Kathy und Kai da. Kurz musterten sich beide interessiert. Doch warum? Sie kannten sich doch. Waren doch die besten Freunde. Kurz schnaubte Kai belustigt über die Szene wie sie sich kennen gelernt hatten. Wann war es noch mal gewesen? Achja. Nach der Weltmeisterschaft in der Tyson Tala geschlagen hatte. Als fast unsichtbarer Schatten hinter Mariahs Rücken, hatte er sie erst gar nicht bemerkt, hatte sich jedoch nachher als wahres Energie - und Nervenbündel entpuppt.

Kais Augen huschten über die dunkelbraunen Haare, über dem Wohl geformten Oberkörper - was wohl üblich war in Mariahs Familie - um den sich ein hell blaues Top wie eine zweite Haut legte über den Knie langen Rock der in einem hellem Kirsch rot genäht war und der bei jeder ihrer Bewegungen sich fröhlich mit bewegte. Jedoch vor allem blieben sie ein paar Sekunden an den dunkelblau leuchtenden Augen haften.

Braune Augen stachen direkt in die ihre. Nicht das sie nicht bemerkt hatte wie er sie kurz - aber ausgiebig - gemustert hatte, nein sie tat es gerade selber. Kathy sah über den langen weißen Schal der fast den Boden berührte und über das schwarz glänzende Oberteil, das seine Brustmuskeln stark heraus zeichnete. Danach ließ sie ihren Blick kurz über die Silber - grau - roten Armstützen und die grau - grüne Hose schweifen, bevor sie den stechenden blick Kais wieder bemerkte.

Plötzlich schien sie den See direkt
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