Fanfic: Flower Romance 7/Ende

Kapitel: Ende

Hallo!! ^^'''
Ich weiß, hab mich lange nimmer gemeldet... aber daran sidn nur meien Eltern schuld!!! -.-'''' Hab hier einfach den Letzten Teil dieser FF (Falls sich nach...9 Monaten noch irgendeiner dran erinnert *hüstel* -.-). Hoffe, ihr lest sie trotzdem... bye ^^"

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Als Bra aufwachte, sah sie einen schlafenden Saiyajin neben sich. ‚Goten? Was macht er denn hier?‘ Sie konnte sich beim besten Willen nur noch daran erinnern, dass er sie zwischendurch besucht hatte, sie mit ihm geredet hatte. Dann war sie wahrscheinlich wieder eingeschlafen. Dieses Mal stand sie nicht auf sondern blieb, genauso fest an ihn gekuschelt, liegen. Er war so schön warm... genauso warm wie Trunks, wenn er mit ihr schlief, wenn sie krank war. Und doch war es etwas anders, als neben ihrem Bruder. Sie war Goten wesentlich näher, sie liebte ihn nicht wie einen Bruder, sondern wie den Mann ihres Lebens. Sie fasste an ihre Stirn. Das Fieber schien weg zu sein. Ihr war auch nicht mehr schwindlig. Daraus schloss sie, dass sie nun gesund sein musste. In drei Tagen hatte sie Geburtstag. Normalerweise würde sie schon seit zwei Tagen allen sagen müssen, dass sie ja bald Geburtstag hatte. Doch diesmal verkniff sie es sich. Sie wollte einfach wissen, ob überhaupt jemand daran denken würde. Vor allem, ob er daran denken würde... ihr lag sehr viel daran. Sie wusste nicht genau, wieso, aber es lag ihr viel daran.

„Da sie wieder kerngesund ist, kann ich sie heute mitnehmen?“, fragte Goten Bulma. „Mitnehmen? Wohin denn?“ „Ich wollt schon gestern mit ihr ausgehen aber das ging dann ja voll in die Hose, da sich mein kleiner Liebling eine Grippe eingefangen hatte. Da se jetzt wieder voll und ganz auf den Beinen ist, darf ich sie mitnehmen?“ „Klar! Wieso auch nicht?“ Bulma lächelte. Goten ebenfalls. „Super. Wenn Trunks fragt, du hast es mir erlaubt.“ Er grinste frech. „Jaja, aber mach bisschen hinne, de Herr müsste auch bald zurückkommen.“ „Jepp. Danke!“ Diesmal machte Goten es sich einfach. Wieso sich mit Trunks oder Vegeta so viel Stress machen, wenn man doch einfach die liebe, verständnisvolle Bulma fragen konnte? Mit einem zufriedenen Lächeln ging er zu Bra. „Geht klar, wir kö... wow, das sieht ja schick aus!“ Sie hatte ein schwarzes Kleid angezogen, da er wie immer auch ganz in Schwarz gekleidet war. „Danke dir!“ Sie schminkte sich nie, und sah dennoch jedesmal wie eine Königin aus. Einfach zauberhaft. „Dann lass uns gehen Liebes.“

„Der Wahnsinn, und hier willst du mit mir essen?“ „Jepp. Für dich ist mir eben nichts zu schade.“ Er grinste. Es war nicht zu übersehen, dass es ein sehr nobles Lokal war. Dass er sich so was überhaupt leisten konnte...? Sie setzten sich an einen Tisch. Sie redeten, über vieles. Nach dem Essen tranken sie noch einiges. Schließlich fragte er sie etwas, was sie beim Besten Willen nicht erwarteten. „Ist es dein Ernst Goten?“ „Mein voller Ernst, Bra.“ Sie konnte ihr Glück gar nicht fassen, fiel ihm nur um den Hals, flüsterte ihm etwas ins Ohr, sie lächelten, er küsste sie. Als er ihr dann auch noch ein kleines Geschenk machte, war sie völlig außer sich vor Freude. „Aber pscht! Noch kein Wort zu niemandem. Das bleibt noch unser kleines Geheimnis, ja?“ „Ja!“

Anschließend nahm er sie wie versprochen zum Tanzen mit. Sie war noch nie Tanzen gewesen, doch Goten, der in sowas ein Meister war, brachte es ihr sehr schnell bei. „Gratuliere, du lernst wirklich schnell.“, lobte er sie. „Danke.“ Sie lächelte so unbeschreiblich süß... „Wenn es so weit ist, werden wir auch tanzen... nur dass du dann kein schwarzes sondern ein weißes Kleid tragen wirst...“ Sie kicherte. „Ja, und dich werde ich wohl zum ersten Mal in einem Smoking sehen.“ „Soll ich einen schwarzen oder einen weißen anziehen?“ „Hmmm.... weiß. Das bringt Einklang. Aber du musst mir versprechen, dass es viele Blumen geben wird.“ „Natürlich. Extra viele Blumen, in den verschiedensten Farben, nur für dich meine Liebste...“ Er zog sie ganz nah zu sich heran und küsste sie innig. „Ich liebe Dich über alles mein kleiner Engel.“ „Ich liebe dich auch über alles...“

Heute hatte Bra Geburtstag. Als sie am Morgen aufwachte, blieb sie in ihrem Bett liegen. Wieso auch aufstehen? Es war erst sechs Uhr frühs. Eigentlich war sie auch noch müde. Deshalb legte sie sich wieder schlafen. Sie verspürte warme Lippen auf den ihren und öffnete die Augen. Sie blickte in die Gotens, er lächelte liebevoll. „Alles Gute zum Geburtstag, mein kleiner Engel...“, sagte er in einem liebevollen, warmen Ton. Sie setzte sich auf. Er weiß es also? Ehe sie etwas antworten konnte, streckte er ihr einen Strauß roter Rosen entgegen. Sie sah sie sich an. „Sind genau sechzehn, also so viele wie du nun alt geworden bist. Und hier noch ein Geschenk für meinen Engel.“ Ein kunterbuntes Päckchen. Sie packte es vorsichtig aus. „Oh Goten das... die ist wunderschön!“, konnte sie nur noch sagen. Es war zu viel auf einmal. Erst weckte er sie so liebevoll, dann ein ganzer Strauß Rosen, dann diese wunderwunderhübsche Kette... „Es freut mich dass sie dir gefällt!“, sagte er nur mit einem Lächeln. Als Belohnung und aus Dankbarkeit zog sie ihn zu sich und küsste ihn innig „Ich liebe dich mehr als alles andere auf dieser Welt!“, sagte sie heilfroh und küsste ihn gleich noch einmal. Er war sehr überrascht davon, dass sie einen wegen so einer „Kleinigkeit“ so verdammt gut küssen konnte. Da er ihr eh nicht wirklich widerstehen konnte, zog er sie zu sich und küsste sie innig. Bis sie ein Räuspern unterbrach. Sie saß auf seinem Schoß, leicht rot. Er drückte sie an sich. „Naja, darf ich meinem kleinen Schwesterchen auch mal alles Gute wünschen?“, fragte der Störenfried. „Sicher.“, meinte Goten, ließ sie aber nicht los. „Dann lass sie los.“, sagte Trunks entgeistert. „Och, muss das sein?“, fragte Goten zurück. „Japp, muss sein, kriegst sie ja gleich nach Vegeta wieder.“ „Wieso Vegeta?“ „Der ist auch schon auf dem Flug hierher.“ „Hehe, achso.“ Er ließ sie los, Bra stand auf, ließ sich von ihrem Bruder alles Gute wünschen und umarmen. Auch er hatte ein Geschenk für sie. „Whoa! Das ist ja wunderschön!“ Ein schönes rotes Kleid aus feiner Seide. „Danke Bruderherz!“ Sie küsste ihn auf die Wange. „Keine Ursache!“, lächelte er. Da kam auch schon Vegeta um die Ecke ins Zimmer gebogen. „Alles, alles, alles Liebste und Beste meine wunderschöne kleine Prinzessin! Jetzt ist mein Mäuschen sechzehn Jahre alt! Oh weh in dem Alter kannst mir ja schon heiraten ne?“ Sie wurde leicht rot und lächelte ihn an. Er schenkte ihr ein paar Ohrringe. „Wow! Danke Paps! Ihr habt alle ja so schöne Geschenke für mich! Danke!“ Auch Bulma kam endlich mit einem wahnsinnig gut gelauntem Grinsen. „Alles Gute zum Geburtstag, Liebes!“ Sie umarmte ihre Tochter und flüsterte ihr dann was ins Ohr. Bra wurde ganz rot vor Begeisterung. „Oh Mum!“ „Das war ja wohl nicht zu übersehen, nicht?“ „Danke!!“ Sie umarmte sie noch fester. Die drei Männer sahen die zwei nur nichts verstehend an. Was hatte sie denn für Bra, was diese so aus der Fassung brachte?

Anscheinend hatte man auch ohne ihr Rumgeschrei an ihren Geburtstag gedacht, denn es fanden sich schließlich viele Gäste in der CC ein, man feierte ihren Geburtstag ausgiebig. Gegen Abend dann flüsterte Bulma Bra etwas zu, woraufhin diese Goten etwas ins Ohr flüsterte. Dieser lächelte, nickte. Nahm sie bei der Hand und bat um Aufmerksamkeit. „Also, da ihr ja alle sicher längst wisst, dass ich mit dieser süßen Schönheit nun schon ganz lange zusammen bin, wollte ich euch... ganz einfach mal mitteilen, so ganz nebenbei...“ Er konnte es doch nicht sagen, traute sich anscheinend nicht ganz recht. Deshalb vervollständigte Bra seine Ansage: „...dass wir heiraten werden!“ „Öh ja, ganz genau.“ „Tja und passend dazu...“, nun mischte sich Bulma ein. „Mein Geburtstagsgeschenk für die kleine Maus: Tadaa!“ Sie zauberte ein wunderschönes, weißen Hochzeitskleid hervor. Bra war total aus dem Häuschen. Sie hatte ihr heute Morgen zugeflüstert, was sie ihr schenken wollte, aber gesehen hat sie es noch nicht. „Danke Ma!“ Sie umarmte sie und küsste sie auf die Wange. „Na, darin wirst du wunderschön aussehen, Kleines.“ Er zog sie aus Bulmas Armen, schlang die seinen um sie und küsste sie innig. Man applaudierte dem bald heiratendem Paar. Nun, nachdem ihr alle zum Geburtstag gratuliert hatten, gratulierte man den beiden zu der bevorstehenden Hochzeit, zu der alle nun eingeladen waren. „Hey Bulma, woher hast du das eigentlich gewusst?“, fragte sie Goten unter vier Augen. „Naja, Süßer, ich hab‘s erst in deinen Augen und an deinem verlegenen Lächeln gesehen, und als sie am Abend so glücklich zurückkam, hab ich nur noch nach dem Ring geschaut, welchen ich auch sah. Außerdem war dieses kostbare wunderschöne
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