Fanfic: Amy und Pan 2 (Crossover zu Ranma ½)

Kapitel: Amy und Pan 2 (Crossover zu Ranma ½)

Amy und Pan 2 (Crossover zu Ranma ½)




Danke für die Kommentare


Was die Flashback’ s angeht, ich hätte niemals den ganzen Verlauf ihrer Freundschaft aufschreiben können, ebenso wenig den Aufbruch zum Niederschlagen des Imperiums. (die Idee hatte ich eigentlich nicht geklaut, glaube ich)


So etwas zu schreiben liegt mir nicht, von daher hätte ich das nicht gekonnt.


Ich habe inzwischen erfahren das ich diverse Rechtschreibfehler (Shoijo Ai, oder noch anders; und Tenkaichi Budokai)


Yuri wird es erst wieder in den letzten Kapiteln geben (Ich weiß allerdings nicht, wie viele es geben wird)


Ich entschuldige mich hiermit für alle begangenen und Zukünftigen Story Fehler.




Kapitel 2




Ein uns doch recht wohlbekannter Martial Artist war mal wieder auf dem Weg.


Diesmal hüpfte Ranma nicht über die Dächer, und balancierte auf keinem Zaun, er hatte mal wieder einen Freiflug gewonnen, gestartet wird mit einem Hammer, und gelandet meist in etwas Nassem, kalten, damit der Fluch auch richtig zur Geltung kommt.


Natürlich ist die Rede von Ranma, wer denn sonst, außerdem steht das schon in der Überschrift.


Da, dort war der Wasserkanal, in dem er mal wieder landen würde, das war so sicher wie das Amen in der Kirche.


Er sah sich die Dächer unter sich an, und spürte wie er langsam an Geschwindigkeit verlor.


Zum Kanal noch 15 Meter, Geschwindigkeit bei etwa der hälfte.


Fall wird eingeleitet, Ranma hoffte, wieder besseren Wissens, das er diesmal den Kanal verfehlen würde.


Natürlich wusste er, das es vergebens war, aber man wird doch noch Träumen dürfen?


10 Meter, Geschwindigkeit parallel zur Erde auf weniger als einem drittel, die Schwerkraft hat ihn fast wieder.


Manchmal fragte Ranma sich, ob es überhaupt einen Sinn hat, zu kämpfen, seine Feinde standen wieder auf, immer und immer wieder.


Er hatte nichts dagegen der beste zu sein, aber er wollte nicht, das immer er das Ziel wäre.


5 Meter, er fiel inzwischen fast senkrecht, und war etwa 25 Meter über dem Kanal.


Er atmete tief ein.


Es war doch eigentlich in jeder Hinsicht mehr als Ungerecht, sein Vater verlobte ihn, ohne zu Fragen, nicht das er etwas gegen Akane hätte, aber sie schlug ihn, und bei ihr wehrte er sich nicht.


Er mochte sie schließlich.


Mit einem lauten Platschen landete er im, was auch sonst, kalten Nass.


Diesmal machte er sich nicht die Mühe gleich wieder aufzutauchen.


Ryoga und Kuno wollten Akane, Kuno war sowieso der Meinung ihm könnte niemand wiederstehen, und Ryoga dachte das Ranma verhinderte, das sich Akane in ihn verliebte.


Wie sollte er das bitte schön anstellen, wenn er sich immer wieder durch die Gegend hämmern lies?


Mousse wollte Shampoo, und sie Ranma.


Ranma mochte Shampoo, aber sie war so versessen in ihren Traditionen, das keine echte Freundschaft möglich war, mal davon abgesehen, das er vielleicht in dem Sinne scharf auf sie war, sie aber nicht heiraten wollte.


Und so ging es weiter, die beiden alten, und immer wieder das Gerangel mit Nabiki, sowie Ukyo, und einigen anderen, von den alle paar Monate auftauchenden Typen, die entweder mit ihm, seinem Vater, oder irgendeinem der anderen etwas genauso schreckliches anstellen wollten, wie seine Feinde mit ihm.


Also entweder heiraten, oder töten.


Töten.


Ranma-chan merkte, das ihr langsam die Luft ausging, sie drehte sich, und schwamm mit ein paar schnellen Zügen an die Wasseroberfläche, atmete dort tief ein, und setzte ihren Weg zum Ufer fort.


Es war eines dieser Ufer, wo etwa drei vier Meter Erdfläche ist, dann eine etwa drei Meter hohe Mauer, und darauf ein zwei Meter Zaun.


Sie watete die letzten Meter ans Ufer, setzte sich so, das sie aufs Wasser blicken konnte.


Obwohl die Sonne noch lange nicht untergehen würde, es war erst vier Uhr nachmittags, fühlte sie sich, als wäre sie am Ende angekommen.


Der Tod war eine Lösung.


Nicht ihr Tod, der ihrer Feinde.


Einen Moment erschreckte sie der Gedanke, einfach, weil sie nie getötet hatte, und es nie hatte tun wollen.


Aber die anderen wollten sie töten.


Wenn Kuno auf seine männliche Form zukam, schrie er meistens etwas von:„Stirb Saotome, der Blaue Donner von Furikan wird dich richten, dafür, das du die Ehrenwerte Akane Tendo beleidigt hast.“


Oder etwas in eben dieser Richtung, bei seiner weiblichen Gestalt war das nur in dem Sinne anders, das er ihr die Erlaubnis gab, mit ihm Auszugehen.


Ryoga hatte nie für seine Eigenen Entscheidungen Verantwortung übernommen, schließlich gab es Ranma Saotome, der an allem die Schuld trug.


Ebenso, oder so ähnlich sahen es die anderen, er sollte entweder geheiratet oder getötet werden.


Warum fragte niemand nach seinen Wünschen, vielleicht waren diese mit den eigenen zu Vereinbaren?


Nein, nicht nur vielleicht, er wollte seine Ruhe, das war doch nicht zu viel verlangt.




In Nachdenklichem Grübeln über dieses und weitere Themen verging für sie der Tag.


Warum sie erst jetzt darüber nachdachte, und so plötzlich?


Irgendwann erkennt man, wenn man selbst nichts zu sagen hat, niemand ist.


Ranma-chan war sich sicher, wenn man sie einfach austauschen würde, nichts würde anders, aber wenn sie verschwinden würde?


Sich einfach wehren, tue ihnen das an, was sie wollen, das sie verschwand.


Als eine Wohlbekannte Stimme durch die inzwischen hereingebrochene Nacht scholl, schreckte sie auf.


Akane:„RANMA, WO BIST DU?“


Sie ging oben auf dem Weg lang, neben dem Zaun.


Ranma-chan sah zu ihr hoch, und nutzte die Umisenken um Unbemerkt zu bleiben.


Nach einer Minute war sie außer Sichtweite, rief nur noch in die Nacht, nach ihr, irgendwas von Abendessen, und was für ein Idiot er doch sei, er solle nach Hause kommen.


Danach setzte sie diverse Beleidigungen gegen seine Person, warum sie miteinander verlobt waren.


Ranma-chan’ s Kleidung war inzwischen wieder trocken, sie stand auf, ihr Entschluss war gefasst.


Sie würde abhauen, einfach mal sehen, wie diese Typen einen Monat ohne sie auskamen, ja ein Trainingstrip in die Berge war sowieso wieder mal angesagt.


Unbemerkt von allen Verehrerinnen, Verlobten und Feinden sprang sie hoch auf den Zaun, und machte sich auf den Weg, in die Entgegengesetzte Richtung, in die Akane gegangen war.


Nach gerade mal fünfzig Metern auf diesem Zaun, immer noch am Fluss geschah etwas.


Besser ließ es sich nicht beschreiben, obwohl sich Ranma-chan schnell um ihre Achse drehte sah sie nichts, bemerkte nichts.


Es sah alles normal aus, nach ein paar Endlosen Sekunden sprangen endlich ihre Aurensinne an, und sie spürte etwas.


Was es war konnte sie nicht genau erkennen, aber es drückte auf ihr Bewusstsein, schien dann regelrecht zu explodieren. Sie hockte sich auf den Zaun.


In einem Äquivalent zum schließen des Auges bei extremer Sonneneinstrahlung schaltete sich ihr Aurensinn ab.


Trotzdem hatte Ranma-chan noch erkennen können, das der Ursprung der Energie etwa in Wasserhöhe lag, an dieser Stelle war der Kanal etwa 15 Meter breit, und auf der Hälfte lag diese Energiequelle.


Wie in einem Vorhang , oder wie die Iris bei Stargate öffnete sich die Realität, in einem 45 Grad Winkel zum Boden, glücklicherweise nach Oben.


Energie züngelte daraus hervor, steil, und in gerader Linie zum Himmel fliegend.


Nachdem sich das Portal etwa auf zwei Meter fünfzig ausgeweitet hatte schien eine Weile, eigentlich nur ein paar Sekunden nichts zu geschehen.


Dann kam etwas durch dieses Loch in der Realität gelaufen, das dieses Wesen auch nur annährend menschlich sein könnte fiel Ranma-chan erst später ein, es hatte etwas Urgewaltiges an sich.


Es war in etwa zwei Meter zehn groß, hatte ein rotes Fell, und Haare die absolut Wirr vom Kopf abstanden.


Trotz des Fells gut sichtbare Muskeln gewaltigen Umfangs spannten sich auf den Armen.


Ebenso gut war der durch das Fell kaum verdeckte Busen zu erkennen, wodurch Ranma-chan zu der genialen Schlussfolgerung, das dieses Wesen weiblich war.


Es, „sie“, trug lediglich eine gelbliche Hose, die an Kung Fu Hosen erinnerte, wie sie selbst immer welche trug, und ein paar undefinierbare Stiefel.


Energie und kleine Blitze tanzten über ihre Haut.


Ranma-chan versuchte die Aura des Wesens zu erspüren, aber irgendetwas verzerrte ihre Sinne.


Als sich das Loch in der Realität zu schließen begann, konnte Ranma-chan endlich die Aura des Wesens deutlich spüren, nur irgendetwas schien damit verkehrt.


Sie brauchte ein paar Sekunden um dahinter zu kommen.


Die Energie, welche von dem weiblichen Riesenwesen ausging schien keine Grenzen zu haben, und als sich das Tor mit einem letzten Aufblitzen schloss begann Ranma-chan’ s Kopf zu schmerzen, bevor ihr Aurensinn wieder vorübergehend abschaltete.


Sie wusste, eigentlich sollte sie abhauen, irgendetwas machen, nur nicht dumm rum sitzen, und darauf starren, was da keinen halben Meter über dem Wasser schwebte.


Als Ranma-chan auf das Wasser blickte, sah sie, das es sich leicht kräuselte, von der Energie des übergroßen Mädchens weggedrückt, aber es war nicht mehr als 10 Zentimeter tiefer gedrückt.


Ein Gedanke kam ihr:‚Beeindruckende Kontrolle!’


Dann ein weiterer, nicht so toller, aber einer der zu ihrem Glück passen würde:‚Was will die?’


Und wo er heute so lange darüber nachgedacht hatte, über Verlobte, Feinde und so weiter, dafür sogar ein Abendessen hatte ausfallen lassen, war dieser Gedanke der schrecklichste überhaupt:‚Nein... Nein... Bitte nicht... Bitte nicht noch eine... Bitte
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