Fanfic: Du bist mein,egal wie sehr du dich wehrst...4

Kapitel: Scherben

Schlafen...Ohja,dass war genau das was er jetzt brauchte.Einfach nur schlafen,verdrängen was an diesem Abend passiert war und sich einfach nur in Vergessenheit fallen lassen.Was fiel diesem Weib nur ein sich in sein Zimmer zu schleichen ,sich in sein Bett zu legen und es allein für sich zu beanspruchen? Eine Frechheit war es,eine Dreißtigkeit sondergleichen!Aber was regte er sich überhaupt auf? Er hatte ihr ja gezeigt was er davon hielt,dass er dies abolut misslungen fand.Rausgeschmissen hatte er sie,hochkant und trotzdem bekam er dadurch nicht seine gewohnte Befriedigung.Doch was war anders? In all der Zeit in der er nun hier lebte hatte er sie verärgert,hatte ihr mit aller Deutlichkeit gezeigt was er voni hr hielt.Nämlich nichts.Ein niedriges Erdenweib war sie,nicht ernst zu nehmen ,sie war es einfach nicht wert...Doch weshalb war er nun so unruhig? Aus welchem Grund fiel er nicht wie sonst in geruhsamen Schlaf? Einen Schlaf,den er doch so dringend benötigte? Ach,er wusste es nicht und es bereitete ihm Kopfzerbrechen.Dieses Weib,welches sich ohne jeglichen Grund in sein Zimmer geschlichen hatte,sein Bett als ihres genommen.
Vegeta schreckte auf.Klirren,Scheppern.Ein Teller,in alle Einzelteile zerbrochen,da war er sich sicher.Diese Menschen!Nichts konnten sie richtig machen,nicht einmal einen einfachen Teller halten.Grummelnd sank er wieder in seine Kissen,ließ muskulösen Rücken die Sänfte weicher Kissen erfahren,denn war dies nicht auch etwas was er brauchte ? Ruhe nach seinen Training? Gewiss brauchte er sie und gerade deshalb machte es ihn umso wütender das irgendein Mensch so einen Krach verursachte.Nicht gerade sachte waren seine nackten Füße auf dem kalten Boden,kein Teppich schmückte den kargen Raum in dem er wohnte,schütze ihn vor der Kälte des Winters.Doch was machte ihm dies schon groß aus?Nichts,rein gar nichts...Nur eine Shorts bedeckte seine Männlichkeit als er aus seinem Zimmer trat,auch hier den kalten Boden genoss wie nichts anderes,als er den Weg Richtung Küche einschlug.Wer auch immer diesen Lärm gemacht hatte,dieser Jemand würde sein blauer Wunder erleben,denn wer wusste hier nicht das er nicht nur mit seinen Fäusten Schmerzen verursachen konnte...

"Verdammter Mist!" Blut schmeckte sie,schmeckte es in all seinen Einzelheiten,kostete und dennoch verabscheute sie diesen Geschmack.Zu viel hatte sie schon davon gesehen,von der roten,so dickflüssigen Flüssigkeit,welche aus ihrem Zeigefinger tropfte.Dieser blöde Teller,weshalb war er ihr eigentlich aus der Hand gerutscht? Weshalb waren sie so nass,voll kalten Schweiß? Aufregung war es,reine Nervosität,doch weshalb sie so empfand,dass wusste selbst sie nicht.Dieser ganze Abend,ein völliger Reinfall,belanglos zwar und dennoch von solcher Wichtigkeit,dass sie am liebsten laut geschriehen hätte.Ihr graulte es vor morgen früh,wusste sie doch welche Schmach Vegeta über sie bringen würde,wie sehr er sie verspotten würde und sie allein mit Worten auseinander nehmen würde.Langsam beugte sie sich nach unter,fasste noch einmal in den Scherbenhaufen,weitaus vorsichter als noch vor wenigen Augenblicken,doch musste sie mit gereizten Nerven feststellen,dass ihre Hose immer wieder ein Stück hinab rutschte und somit einen kleinen,wenn auch anreizenden Anblick auf ihr Gesäß zuließ.Ach,was störte sie dies schon? Keiner war mehr wach,allein sie war noch auf und machte sich nun endlich daran die anderen Scherben aufzusammeln.Vertieft in dem Versuch sich nicht noch einmal zu schneiden bekam sie nicht mit,merkte nicht einmal das Vegeta im Türrahmen stand und sie mit Amüsanz in dunklen Opalen ansah.

Ach,welch ein Anblick! Sie,dieses Erdenweib,aufgelöst und wütend über das Blut an ihrem Finger,welches sie sich aus eigener Dummheit zugefügt hatte.Seine Wut war verrraucht als er eingetreten war,im Türrahmen plötzlich Halt gemacht und die wütende Bulma betrachtet hatte.Eine wahre Augenweide ihre Wut,die Vorsicht die sie an den Tag legte sich nicht noch einmal zu schneiden.Doch er wäre nicht er gewesen würde er nicht auch dafür eine Frechheit ,geschickt gehässige Worte auf der Zunge liegen haben.Und so waren es seine Schritte welche ihn verrieten,seine Anwesenheit und seine Frechheit,welche er nicht nur mit Worten,sondern auch mit Gesten nur zu gut zum Ausdruck bringen konnte." Ungeschickt wie eh und je dieses Erdenweib.Lernst du denn niemals dazu? Ach,wie kann ich nur sowas erwarten,schließlich bist du nur du" .Grinsen,so gehässig und boshaft es auch war,ebenso amüsiert und belustigt war es.Oh ja,auf ihre Antwort war er gespannt,gespannt auf das Spiel beider Zungen,welche sich nichts schenkten.
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