So hier ist der 3.Teil.

Während sich Inuyasha und die anderen immer noch den Kopf am zerbrechen waren, wer dieses Geheimnisvolles Wesen war. War dieses Wesen schon wieder auf der suche nach zwei Splittern. Es ging durch einen Wald, einem sehr dichten Wald. "Ist ja widerlich überall richt es nach Wolf." Und rümpfte sich die Nase. Das Wesen kam an einem Fluss. "Ich werde wohl besser gegen die Strömung gehen, wer weiß schon ob mir jemand gefolgt ist." Und das Wesen ging auf den Fluss zu. Stoppte aber. Vorsichtig stieg es in das kalte Nass. Das Wesen ging bis zur Mitte des Flusses. Im Mittelpunkt des Flusses, stand das Wasser, dem Wesen bis zum Becken. Ein leicter Schauer durch strömte den Körper des Wesens. Das plätschern, dass von einem Wasserfall kam, wurde mit jedem Schritt lauter. Das Wesen biss die Zähne zusammen. Das Wasser war so kalt das jeder Schritt denn es machte schmerzte.

"Was ist? Was hast du, Kouga?", fragte Genta.
"Ich habe eben etwas gerochen.", gab Kouga zurück.
"Einen Dämon?", fragte Genta nach.
"Ich weiß nicht ob es ein Dämon war."

Das Wesen kam immer näher. Keiner hatte es bemerkt das es schon so nah an dem Wolfsbau heran geschlichen war. Das Wesen hielt inne. Schaute noch einmal in alle Richtungen und sprang ans Ufer. Es landete ohne ein Geräusch zu machen auf der Wiese. Und es lief schnell zum Wolfsbau. Der Wolfsbau lag an einem Bergvorsprung. Das Wesen sprang auf einen Ast um von dort aus genügend Schwung zu holen. Es landete exakt vor dem Eingang. Kouga und sein Rudel drehten sich Erschrocken um. Und ehe sie sich versahen. Trafen die Krallen des Wesens mit einem Schlag, die Beine von Kouga. Wobei die zwei Splitter, die jeweils im rechten und im Linken Bein war, heraus geschlagen wurden. Die Splitter waren Blut über Strömt. Kouga wurde schwarz vor Augen und brach zusammen. Im ganzem Bau war Unruhe alle eilten zu Kouga. Während dessen hatte sich das Wesen mit samt den Splittern aus der Höhle entfernt und war schon wieder auf der suche nach einem ganzen anderem Splitter.

"Was ist Kagome", fragte Miroku, die plötzlich stehen gebliebene Kagome. "Ich habe die Splitter wieder gespürt! Sie kamen aus dieser Richtung." Kagome deutete nach Süd-Ost. "Das ist doch das Gebiet wo Kouga und sein Rudel wohnen." Sagte Inuyasha. "Wir sollten hin gehen und fragen was passiert ist. Vielleicht wissen sie ja wie das Wesen aussieht." Schlug Kagome vor. Die anderen stimmten Kagome zu, außer Inuyasha, der nicht gerade begeistert war. Zu diesem stinkenden Wolf zu gehen.

Nach ein paar Tagen erreichten sie endlich den Bau von Kouga. Kouga hatte sich schon von seinen Verletzungen erholt. Und begrüßte freudig Kagome, was Inuyasha ganz und gar nicht gefiel. Und schon brennte ein heftiger Streit zwischen Inuyasha und Kouga. Nach einiger Zeit hatte sich der Streit gelichtet und Kouga erzählte was passiert war. "Weißt du wie es aussah?" Wollte Kagome wissen. "Nein, tut mir leid, es ging alles fiel zu schnell.", sagte Kouga. "Ist dir nix auf gefallen?" Kouga überlegte noch einmal. "Doch, warte, kurz bevor es an gegriffen hat, habe ich etwas gerochen." "Und was hast du gerochen?", fragte Sango nach. "Nun ja, ich bin mir nicht sicher, aber zuerst dachte ich es währe ein Dämon, aber dann hatte es einen ganz anderen Geruch, einen Geruch denn ich nicht einordnen konnte." "Aus welcher Richtung?" "Ich kann es euch zeigen." Und schon sprangen alle wieder auf und gingen Kouga nach, der ihnen den Weg zeigte wo er den Geruch gerochen hatte.

Nun standen sie da Mitten im Wald. "Ist ja komisch, hier sind Fuß abdrücke und sie gehen in diese Richtung.", sagte Miroku. Sie gingen den Fuß abdrücken nach und kamen an einen Fluss. "Jetzt ist mir klar weshalb wir das Wesen nicht eher bemerkt haben es ist durch das Wasser gegangen." Bemerkte Kouga. Sie gingen wieder zum Bau, wo sie den anderen erzählten was sie entdeckt hatten. Am nächsten Tag brachen Inuyasha und die anderen schon vor Sonnenaufgang auf um das Wesen zu suchen.

Die Sonne schien mal wieder heiß auf die Erde, was es nun nicht gerade leichter für Inuyasha und die anderen machte, nach dem Wesen zu suchen. Schon zur Mittagsstunde machten sie Rast. Sie waren schon einige Kilometer vonKouga's Bau entfernt. Sango und der Rest schliefen.

Ein rascheln weckte Miroku aus seinem Schlaf. 'Nanu was war das denn? Am besten ich sehe mal nach was das war.' Und schon stand Miroku auf um zu sehen was das gewesen war. Er schaute hinter dem Gebüsch sah jedoch nichs. Es raschelte wieder. Miroku folgte dem rascheln immer weiter, bis er vor einemnahe gelegen Dorf stehen blieb. 'Bestimmt waren es nur ein paar Kinder die im Wald gespielt haben.' Miroku wollte gerade wieder umdrehen, als ihm jemand, den Arm um Hals legte und anfing ihn zu würgen. Miroku ring nach Luft und versuchte den Arm los zu werden. Gelang ihm aber nicht. Ihm wurde schwarz vor Augen. Sein Mönschsstab fiel ihm aus seiner hand und fiel zu Boden.

"Hey, was machen Sie da?" Eine alte Männer Stimme erklang. Der Arm wurde weg gezogen und Miroku fiel zu Boden. Dieser Jemand verschwand. Der ältere Mann kam näher zu Miroku. "Geht es dir gut?" Fragte er mit besorgter Stimme. Miroku öffnete seine Augen und nickte. Der alte Mann half Miroku auf zu stehen und gab ihm seinen Stab."Ja danke, es geht mir jetzt schon fiel besser." Kagome und die anderen kamen mit besorgten Blicken zu Miroku angerannt. "Wir haben uns Sorgen gemacht als du nicht mehr da warst." Sagte Sango. Nun redete der alte Mann. "Kommt doch mit in mein Haus, da seit ihr gestützt." Bot er ihnen an, was sie auch Dankbar an nahmen. So folgten sie ihm ins Dorf. "Ach, ja, ich heiße Dekkiso, und ihr?" Während sie sich aale vorgestellt hatten, waren sie am Haus angelangt.

Am Abend waren alle fertig mit ihren Erzählungen und schliefen tief und fest. Jedoch jemand beobachtete das geschehen schon die ganze Zeit. Genau der jenige der versucht hatte Miroku zu töten. Er schlich langsam ohne ein Geräusch zu machen in das Haus direkt zu dem schlafenden Miroku. Hinter seinem Rücken hatte er einen Dolch. Seine Kleidung war schwarz, genau wie das letzte mal. Man konnte nicht genau erkennen ob es sich nun um einen Mann oder eine Frau handelte. Aber es wollte Miroku umbringen egal mit welchen Mitteln. Es kam immer näher. Ein Gewitter kam auf die Blitze zuckten. Das Gewitter war über dem Dorf. Es blitzte als es den Dolch in Miroku's Herz rammen wollte. Doch bevor dies Geschah hatte Inuyasha es schon gegen die nächste Wand geschleudert. Die anderen waren sofort wach und schauten zur Wand. Es rappelte sich wieder auf. "Was willst du? Und weshalb willst du Miroku töten?" Fragte Inuyasha. Es gab keine Antwort. "Inuyasha es hat sieben Splitter! Er ist der den wir suchen." Schrie Kagome. An der Wand zeichnete sich eine Art schwarzes Loch ab, wodrin es verschwand. "Jetzt ist klar warum es Miroku töten wollte und wie es so schnell und unbemerkt überall hinkommt." Erklärte Sango. Alle legten sich wieder hin und versuchten ein zuschlafen.

Das Unwetter hatte sich wieder gelegt und die Sonne ging auf. Der Hahn weckte die Dorfbewohner und die Tiere. Allerdings hatte Inuyasha und seine Freunde keine erholsame Nacht hinter sich und dies zeigte auch Inuyasha, indem er laut Hals aus der Tür stürmte. Um dem Hahn den Gar aus zu machen. Nur zum Leidwesen von Inuyasha war da ein Stein, stolperte und fiel direkt in die Scheiße. Miroku und die anderen lachten sich fast zu Tode als sie sahen was passiert war. Inuyasha wurde noch wütender als zuvor und brüllte:"Haltet endlich eure Klappe!" Sie kamen näher und entschuldigten sich, mussten sich aber ein lachen verkneifen.

Miroku ging mit Inuyasha zum Bach, wo sich Inuyasha wusch. Sango und Kagome gingen gemeinsam durch den Wald. Während dessen waren Shippou und Kirara im Dorf geblieben und spielten gemeinsam- Sango und Kagome waren bereits an einer Blumen Wiese angelangt. Sie fingen an Blumen zu pflücken. "Ah!" "Was ist Kagome?" Sango lief zu Kagome. "Ach nichts, es war nur ein Käfer." Sango seufzte. Beide fingen wieder an Blumen zu pflücken.

Inuyasha hatte es nun endlich geschafft den Gestank los zu werden und gingen gemeinsam wieder zurück ins Dorf. Dort angelangt fragten die zwei wo Kagome und Sango seien. Shippou zuckte nur mit den Schultern. "Sango meinte sie und Kagome wollen im Wald sich umsehen." Sagte Shippou. "Was sie sind in den Wald gegangen, ganz alleine und du hast sie nicht aufgehalten?" Fuhr Inuyasha Shippou an. "Warum sollte ich?" Fragte Shippou: "Sie sind doch zu zweit."

Doch Inuyasha hörte Shippou gar nicht weiter zu und rannte schon dem Geruch von Kagome und Sango nach. 'Wie blöd sind die zwei