Fanfic: Alles nur deine Schuld
Kapitel: The Unknow quantity is... Race against the time will Sango die? Please Sango hold by the rescue come
So und das ist der 4. Teil, dieser FF.
Sie stiegen nach langer Zeit des Erholens aus dem Wasser. Shippou war in der Zeit schon eingeschlafen und den anderen fielen auch so langsam die Augen zu. "Was meinst du Kagome sind sie schon am schlafen?", fragte Sango. "Also Shippou ist bestimmt schon eingeschlafen wie es mit den anderen ist weiß ich nicht." Sie gingen leise wieder zum Lagerfeuer und waren doch ziemlich überrascht als alle schon am schlafen waren. 'Komisch meistens ist Inuyasha immer der letzte der einschläft, na ja, anscheinend war es heute ein ziemlich harter Tag für ihn gewesen.' Dachte Kagome und lächelte bei den Gedanken was heute alles passiert war. Beide legten sich nun auch hin. Während Kagome eingeschlafen war, konnte Sango nicht einschlafen, weil sie etwas am suchen war. 'Irgendetwas habe ich auf dem Rückweg verloren, nur was?' Sango stand wieder auf um das vermisste Stück zu suchen.
Sie ging den Weg noch einmal zurück bis zur heißen Quelle. 'Das ja wirklich seltsam, ich bin den ganzen Weg noch einmal zurück gelaufen und habe es nicht gefunden. Vielleicht habe ich es ja auch gar nicht hier verloren, sondern bei Dekkiso.'
"Suchst du das hier vielleicht?", fragte eine unbekannte Stimme und hielt es hoch. Sango drehte sich erschrocken um. "Ja das suche ich. Wo hast du es gefunden?", fragte Sango. "Hier ganz in der nähe." Sprach der Unbekannte weiter. Er stand hinter einem Baum, so dass man nur seinen Arm sehen konnte. "Soll ich es dir wieder geben?", fragte er. "Ach, gib schon her." Sango griff nach dem besagten Gegenstand, griff jedoch ins leere, weil der Fremde seine Hand, nach unten hingen ließ. Sodass Sango erst mal auf dem Boden fiel. Der Fremde ging nun weiter. Sango sah ihm nach und richtete sich wieder auf, um ihm ihren Juwelensplitter wieder zu bekommen.
Während dessen hatte Kagome die anderen geweckt, weil sie sieben Splitter gespürt hatte. "Schnell aufwachen der Juwelendieb hat wieder zugeschlagen und dieses mal ist Sango sein Opfer!", schrie Kagome. Sie machten sich tierische Sorgen, dass Sango was zustoßen könnte. Sango hatte nämlich beim suchen ihres Splitters ihr Schwert und auch ihren Bummerrang liegen gelassen. Sofort waren alle wach und Inuyasha versuchte Sango's Geruch zu folgen. Doch der Fremde hatte vergesorgt und hatte überall einen Duft versprüt, dass so roch, wie tote Ratte und noch schlimmer. Wie tote Ratte in Galle getaucht. Dies machte Inuyasha so viel zu schaffen das dieser zusammen brach.
Inzwischen hatte Sango es geschafft den Fremden ein zu holen. Der Fremde hielt an und drehte sich um. Sango blieb erschöpft stehen. Ihr Herz raste. Sie stützte sich an ihren Knien ab. Er beugte sich und hob ihr Kinn, sodass er in ihre Augen schauen konnte. Sango atmete immer noch schwer. Der Fremde lächelte bei diesem Anblick. "Was willst du?", fragte Sango, die immer noch kaum Luft bekam. "Was ich will? Ich will deinen Splitter." Sagte er. "Den hast du doch schon, weshalb bleibst du dann stehen?", fragte sie weiter. Der Fremde gab ein höhnisches lachen von sich. "es macht mir Spaß, dich zu quälen." Sagte er. Nun verschwand er und ließ sie alleine im Wald stehen. Sie brach erschöpft zusammen.
Es war früher Morgen als Sango wieder wach wurde. Sie erschrack, als sie sich umsah. Langsam fiel ihr wieder ein was am Abend zuvor geschehen war. 'Ich muss mich beeilen die anderen fragen sich bestimmt wo ich bin.' Und Sango lief den ganzen Weg wieder zurück den sie gestern zurückgelegt hatte.
Inuyasha war wieder aus seiner Ohnmacht erwacht. Keiner der anderen konnte in dieser Nacht schlafen, viel zu viele Sorgen hatten sie sich gemacht. Das Sango irgendwo im Wald lag und tot war. Das sie nie wieder zurückkehren wird.
Sango war verwirrt gestern war sie doch genau den gleichen Weg gegangen, oder? Oder hatte sie sich verlaufen? Sango bekam Angst, was wäre, wenn der Fremde wieder käme und sich es anderes überlegt hatte und sie doch umbrachte? Immer schneller lief sie doch der Wald nahm kein Ende. So mehr sie lief, desto mehr verlief sie sich. 'Was hatte er gesagt? Es macht ihm Spaß mich zu quälen? Hoffentlich komme ich bald wieder an die Quelle.' Hinter ihr knackte etwas und aus voller Panik es könnte der fremde wieder sein. Lief sie noch schneller.
Die anderen hatten sich wieder auf die Suche nach Sango gemacht. Der Gestank war verschwunden. Sie liefen zur Quelle, wo Kagome und Sango das letzte mal gemeinsam gewesen waren. Hier fanden sie auch die Fußspuren von dem Fremden und die von Sango. Ihnen fiel auch auf das die Fußabdrücke genau so aus sahen wie die von dem Wesen das Miroku umbringen wollte. somit war Kagome's verdacht richtig gewesen, leider! Das hieß nämlich auch das sie sich keine Hoffnung mehr machen mussten. Das Wesen hatte Sango bestimmt schon auf dem Gewiesen. Aber sie folgten den Spuren um wenigstens die Leiche von Sango zu beerdigen. Falls das Wesen sie nicht zerstückelt hat.
Sie waren nun an der Stelle angekommen, wo Sango zusammen gebrochen war. "Sie scheint doch noch nicht tot zu sein." Sagte Miroku. Erste Hoffnungsschimmer kamen auf. "Aber was ist, wenn das Wesen Sango mit genommen hat?", fragte Shippou und sah in die nun wieder traurigen Gesichter seiner Freunde. "Wir werden sie finden! Und falls sie tatsächlich tot sein möge, werde ich sie rächen." Sagte Miroku. 'Wenn es doch nur so leicht wäre! Wir wissen nicht wie stark das Wesen in Wirklichkeit ist und wir wissen auch nicht ob es Sango umgebracht hat.' Sie gingen weiter gerade aus.
Der Wald würde immer dichter. Sango konnte nicht mehr, wie lange war sie jetzt schon gelaufen? Sie hatte kein Zeit Gefühl mehr. Die Kronen der Bäume waren so dicht ineinander verwachsen das kein Sonnenlicht mehr durch kam. 'Ich kann nicht mehr. Wieso finde ich die Quelle nicht mehr?"
Sie waren an einer Kreuzung angekommen.
"Am besten ist es wenn wir uns teilen." Meinte Inuyasha und die anderen stimmten ihm zu. So teilten sie sich auf Kagome, Shippou und Kirara gingen nach rechts und Inuyasha und Miroku gingen nach links.
"Was meinst du Inuyasha werden wir sie wieder finden?", fragte Miroku der immer noch am hoffen war das Sango anm leben war. "Keine Ahnung, ich würde mal sagen es liegt bei 98% das wir Sango nicht lebendig wieder finden." Sagte Inuyasha, der längst die Hoffnung auf gegeben hatte Sango lebendig wieder zu sehen. "Und was ist mit den 2% die übrig bleiben?" "Das kannst du dir aus suchen!", antwortete Inuyasha genervt. 'Eigentlich wissen wir ja gar nicht ob das Wesen ein Mann ist, dann würde er bestimmt...' Weiter konnte Miroku nicht mehr denken, denn inuyasha hatte ihm eine Kopfnuss verpasst. "Das meinte ich doch gar nicht, dass du immer direkt an Schweinische Dinge denken musst!", schrie Inuyasha, Miroku an. "Woher willst du wissen woran ich denke?", wollte Miroku wissen. Ein fieses grinsen bildete sich auf Inuyasha's Gesicht. "Wenn du schon rot im Gesicht wirst, dann kann es ja nur daran liegen, dass du an etwas Schweinisches denkst." Erklärte er. Miroku wurde noch röter als er bereits war und machte einer reifen Tomate damit Konkurrenz.
Es raschelte und der Unbekannte erschien direkt vor Kagome's Füßen. Seine Kleidung ähnelte der eines Ninjas, trug jedoch einen Knielangen Suikan da rüber. Der durch einen roten Obi zusammen gehalten wurde. Fast der ganze Körper war bedeckt mit dem schwarzem hautengem Anzug, der nur die Augen des Unbekannten zeigte. Selbst Mund und Nase waren bedeckt mit dem schwarzem Stoff. Man konnte durch den Suikan auch nicht aus machen ob es sich hier um einem Mann oder eine Frau handelte. Kagome und ihre Begleiter erschraken. Der Unbekannte sah sie nur mit ausdruckslosen Augen an und verschwand wieder. "Warte, was hast du mit Sango gemacht?", rief Kagome dem Unbekannten hinter her. Die drei verließen den Weg und folgten dem Unbekannten, bis sie seine Spuren nicht mehr folgen konnten.
Es wurde Nacht und die Tiere die Tags über schliefen wurden Aktiv. Fledermäuse schwirrten durch die Luft auf der Suche nach etwas essbarem. Eulen flogen ebenfalls durch die Luft. Kojoten heulten den Mond an. Frösche quakten und Skorpione kamen aus ihren Löchern hervor. Sango hatte sich am einem Baum gelehnt und versuchte ein zu schlafen. Inuyasha und Miroku hatten ein Feuer gemacht und aßen frisch gefangenen Fisch, denn sie an einem Fluss, der Mitten durch den Wald floss, gefangen hatten. Auch Kagome, Shippou und Kirara hatten es sich bequem gemacht. Shippou und Kirara spielten gemeinsam während Kagome Feuerholz suchte.
Auf der Suche nach Feuerholz kam Kagome auch an einer anderen heißen Quelle an. Sie zuckte zusammen als sie ein knacken hörte und ihr Blick richtete sich abwärts von der Quelle wo der Unbekannte seinen Suikan aus zog. Kagome's Augen weiteten sich und sie wurde rot. Der fremde hatte ihr den Rücken zu gedreht. Er zog nun auch seinen Anzug aus. Silbernes Haar hatte er, dass er zusammen gebunden hatte zu einem Zopf. An der linken Seiten konnte man eine dicke Narbe sehen. Er öffnete den Zopf und das Polange Haar bedeckte nun die Narbe. Er stieg in die Quelle und setzte sich. Kagome stand auf und wollte gehen, als sie auf einem morschen Zweig trat und sie ihr gesammelten Zweige fallen ließ. Der Fremde drehte sich um und sah nun Kagome. Kagome sah dem Fremden in die Augen. Langsam richtete ihre Blicke nach unten. Auch an der linken Seite war die dicke Narbe die sie schon am Rücken gesehen hatte. Jeder hauch von röte verschwand als Körper des Fremden sah. Er war kein Mann, Er war eine Frau! Sie schaute wieder in die Augen von der Fremde. 'Es war also die ganze Zeit eine Frau, aber