Fanfic: Sugar Water (Teil7
Kapitel: Vergebung....
Hallöchen!!!
So wieder 2 Kommis... Irgendwie klappt das mit meinem Comtuter nicht...
Ich wollte ich... Naja auch egal...
Also wieder 2 Kommis. ich bin stolz auf euch und auf mich! *freu* *ha*
Also...
@kiya16
Warum den armer VEGETA?? Wer hätte den Najle fast vergewaltigt?? Naja, er hat es nicht... okay, lassen wir das...
Also bist du auch ein Anhänger von der Liebe zwischen Saskia und Trunks??
Schön... hdal
@ Another_Veggifan :
Schöne Freiheit für dich.
Viggi wird in den nächsten 3-4 Teilen wirklich öfters auftauchen... Ich habe jetzt vor, dass ich jetzt immer so ein wenig Teilstorys von jedem mache... Also mal Viggi und Najle... und mal Saskia und Trunks... Oder mal alle zusammen.
Okay... Dann mal los....
Also meine Süßen es geht weiter! ...
Vegeta ging müde durch das Haus.
Er hatte nun Najle seit 3 Tagen nicht gesehen, aber sie musste öfters in Laureens Zimmer auftauchen, da es Laureen jetzt etwas besser ging.
Ihr Fieber war etwas herunter gegangen, aber sie war bis jetzt immer noch nicht wach.
Leider musste er zugeben, dass er nicht hoffte, dass Laureen allzubald wieder aufwachen würde, da Laureens Gesundheitszustand bedeutete, dass Najle noch hier bleiben musste.
Er wusste nicht was über ihn gekommen war, das er zu Najle so komisch gewesen war.
Es war einfach so über ihn gekommen.
Langsam und in Gedanken schlürfte er zum Badezimmer.
Immer noch mit den Gedanken bei Najle zog er sich aus und ging unter die Dusche.
Erst als das warme Wasser über ihm rauschte und sich bei ihm ein wolliges Gefühl ausbreitete, hörte er auf über Najle nachzudenken und genoss einfach die Wärme.
Plötzlich klingelte die Türklingel und Vegeta öffnete wütend seine Augen.
Murrend ging er aus der Dusche, trocknete sich ab und wickelte sich das Handtuch um seinen Unterkörper.
Und wieder klingelte es.
>Wehe das ist wieder einer dieser Staubsaugervertreter.< dachte er und ging die Treppen nach unten. >Dem mache ich die Hölle heiß.<
Vegeta riss die Tür auf und wollte schon losbrüllen, als er eine lächelnde Najle erblickte.
Sie hatte sich gegen die Wand gelehnt und musterte ihn jetzt grinsend.
"Morgen Vegeta." sagte sie und ging an ihm vorbei. "Hast du Lust auf ein kleines Date?"
Da stand sie so einfach und glücklich vor seiner Tür in einer wunderschönen schwarzen Hose und einem roten Neckholder und er bekam kein Wort heraus.
Vegeta nickte und machte eine einladende Geste.
"Ich muss mich aber erst umziehen."
"Dachte ich mir schon." sagte Najle und lachte. "Obwohl es bestimmt nicht so schlecht währe so herum zu rennen. Ist ganz schön heißt."
Najle schlenderte mit Vegeta in der City herum und schaute sich die Schaufenster an.
Es war inzwischen Nachmittag.
"Man sollte meinen, dass du schon genug Klamotten hast." sagte Vegeta.
"Es geht mir beim Shoppen doch eigentlich nicht ums einkaufen, sondern nur die Klamotten, die hier so hängen." sagte sie und schaute ihn an. "Und um das Zusammensein mit dir."
"Tut mir leid wegen der Sache." sagte er und schaute zu Boden. "Du weißt schon."
"Schon okay." sagte sie und zuckte mit den Schultern. "Ich verstehe das. Mich hatte es eh schon gewundert, dass du dich so lange zurückhältst."
"Trotzdem." sagte er und schaute ihr in die Augen. "Ich hätte normal mit dir reden können."
"Mhm." sagte sie und schaute wieder auf die Schaufenster. "Vielleicht. Aber so ist es schon okay."
"Gut wenn das jetzt geklärt ist..." sagte Vegeta und schaute sich um. "Was wollen wir jetzt machen?"
"Irgendwo was essen, oder was trinken?" fragte Najle und schaute sich kurz um und zeigte dann auf ein kleines, aber lauschiges Café.
Vegeta nickte nur und beide gingen in das Café.
Sie setzten sich an einen Tisch, der etwas in der Ecke stand und bestellten ihr Drinks.
Erst jetzt fiel Najle auf, dass hier überall nur verliebte Pärchen saßen und mehr Augen für den anderen hatten, als für die Drinks.
Lächelnd wies Najle Vegeta hin und beugte sich über den Tisch.
"Wollen wir mitmachen?" fragte Najle in einem verschwöerischen Ton und grinste.
Vegeta grinste sie zurück an und legte seine Hand auf ihre.
Najle drehte ihre Hand und umfasste die Hand.
"Ich liebe dich wirklich noch immer." sagte Najle leise.
"Ich dich doch auch noch." sagte Vegeta und beide küssten sich kurz.
Najle seufzte und nahm ihren Drink entgegen, der soeben gebracht wurde.
"Weiß ich doch." sagte sie und trank einen Schluck. „Aber ich weiß nicht, ob ich dir das geben kann, was du dir vielleicht erhoffst.“
„Was erhoffe ich mir den?“ fragte Vegeta und schaute sie an.
„Wer weiß.“ sagte sie. „Vielleicht mal wieder eine heiße Affäre?“
„Wer doch was!“ sagte er und zuckte mit den Schultern. „Und wie ich dich kenne hättest du nichts dagegen einzuwenden.“
„Doch.“ sagte sie und lehnte sich in dem Stuhl zurück. „Irgendwie habe ich immer, wenn ich hier bin, das Gefühl, dass mich irgendjemand beobachtet.“
„Wer sollte dich den hier beobachten?“ fragte Vegeta und schaute sich in dem Café um und beugte sich zu ihr. „Ich glaube die haben genug mit sich zu tuen.“
„Ach nenn mich von mir aus für verrückt, aber ich weiß nicht so richtig.“
„Verrückt bist du nicht.“ sagte er und küsste sie auf die Wange. „Du musst dich ein wenig entspannen.“
„Bei dir?“ fragte sie und grinste frech. „Vielleicht noch in deinem Bett?“
„Wenn du dich da am besten entspannen kannst.“
„Ganz bestimmt.“ sagte sie und trank wieder einen Schluck. „Was hast du heut noch mit mir vor?“
„Du hast mich zum Date eingeladen, also entscheide du.“
„Hm...“ sagte sie und überlegte. „Wir gehen noch ein wenig in der Stadt spazieren, dann erlaube ich dir dass du mich zum Abendessen einzuladen.“
„Interessant.“ sagte Vegeta. „Das mit dem Abendessen ist okay, aber das mit dem weiter in der City rumzulaufen ... naja, können wir nicht irgendwas anders machen?“
„Zum Beispiel?“ fragte Najle und legte ihren Kopf schief.
„Wir können irgendwo schwimmen gehen!“
„Schwimmen?“ fragte Najle und lachte. „Und wie stellst du dir das vor? Vorallem da ich keine Badesachen hier habe.“
„Na das ist doch wohl das kleinste Problem, oder?“ fragte er und schaute ihr in die Augen. „Du könntest zum Beispiel in Unterwäsche baden gehen, oder nackt oder wir gehen hier noch irgendwo für dich Schwimmsachen holen.“
„Die ersten beiden sind dir wohl am liebsten, oder?“ fragte sie und lachte.
„Nein, nein. Ich bin lediglich für die goldene Mitte.“
„Hey!“ sagte sie und wollte ihm eine Klatschen, doch er hielt ihre Hand fest und zog mit der anderen Hand ihr Gesicht zu seinem.
Najle lächelte und ihre Lippen berührten sich sanft.
Die Beiden genossen wieder mal die Nähe des anderen.
Jetzt wusste sie warum sie wieder hier war.
Bye eure Lillien