Fanfic: Das leben aus einer aneren Sicht
Kapitel: Schwarze schönheit
Hi, hir ist der nächste Teil. Schreibt mir bitte viele Kommis. Und wie immer viel spaß beim lesen!
Schwarze Schönheit
Linda ist im den Stall geflüchtet. Sie ging zu der Box ihrer Stute, und lehnte sich, mit dem Rücken an. Die Stute kam zu ihr und legte ihren Kopf über ihre Sulter. Das Mädchen streichelte mehrmals über die Stirn des Schimmels, und sagte:" Ach, Luna. Wieso wahr er so gemein zu mir? Er hätte ruhig etwas sanfter sein können. Sehe dir meinen Blade an. Der Abwehrring ist total schrott und der Powwerring sieht auch nicht besser aus. Aber das ist nicht das wirkliche Problem. Kais Augen strahlen so eine Kälte wie SEINE aus. Er hat zwahr keine änlichkeit mit IHM, aber ihre Blicke einigen sich." Bei diesen Worten bildeten sich kleine Tränen in ihren Augen. Der Schimmel stubste sie etwas, als würde er versuchen sie zu trösten.
Doch dann wurde die Tür geöfnet. Maron kam auf sie zu, und fragte mit besorgter Stimme:" Ist alles in Ordnung, Linda?" Die blauhaarige wischte ihre Tränen weg und antwortete:" Natürlich. Mir geht es prechtig!" lügte sie. " Aber du siehst so aus als hattest du geweint."
" Ich und weinen. Du müstest mich eigentlich schon besser kennen. Ich weine doch nicht wegen so einem blödman!" Sagte sie mit einem falschen lächeln. " Nagut. Aber du weist das du mir alles sagen kanst. Bei mir ist es geheim. Auserdem wollte ich dir noch sagen, das das essen fertig ist."
" Ich habe keinen Hunger. Aber trotztem Danke!" " Ok, ich sage dann Frau Ingrid bescheit." mit diesen Worten ging die braunhaarige aus dem Stall.
Als sie in der Küche ankam, sasen schon alle am Essenstisch. Sie setzte sich auf ihren Platz, der neben Soi wahr. Die blauhaarige sah besorgt zu ihrer Freundin. " Keine Angst. Linda geht es gut. Sie hat nur keinen Hunger." beruhigte Maron, Soi. Dann fingen alle an zu essen.
Kai wahr als erstes fertig mit dem essen. Er stand auf und wendete sich zu den Jungs:" Morgen fängt das Traning um halb 8 an. Wer zu spät kommt, bekommt extratraning." Mit diesen Worten Ging er zur Treppe.
Die Mädchen sahen die anderen an. Dann sagte Soi was alle Mädchen dachten aus:" Ist der immer so?" Max antwortete ihr: " Ja. Aber wir haben uns schon daran gewöhnt. Er will schlieslich nur das besste für uns. Ohne ihn währen wir nicht die Weltmeister. " Tyson wahr nicht begeister von Kais Worten. " Das ist nich fair! Da haben wir kaum noch Zeit um Frühstücken." maulte er. " Das wir gut für deine Diät. " sagte Kenny lächelnd.
Kai ging in sein Zimmer und lies sich auf sein Bett fallen. Er verschrenkte die Arme hinter seinem Kopf und schloss die Augen. Fünf Minuten später kam auch schon Ray ins Zimmer. Er sah zu Kai, ging dann zu seinm Schrank un holte seinen Pyjama raus. Dan fing er mit etwas unruhigen Stimme an zu reden:" Also, es geht mich ja nicht besonders viel an, aber denkst du nicht das du etwas zu hart mit Linda wahrst? " " Das glaube ich nicht. Sie wollte unbedingt mit mir kämpfen. Das hat sie dafon wen sie mich beleidigt." sagte der angesprochene kühl. Er erhob sich aus seinem Bett, und ging ins Bad. Ray sah ihm verwundert hinterher.
Nachdem Kai die Tür geschlossen hat und sich ausgezogen hat, stellte er sich unter die Dusche und lies das kalte Wasser an sich herunterlaufen. < Ich habe wohl doch etwas übertrieben. Ich sollte mich fileich bei ihr entschuldigen. Aber ich verstehe nicht wieso sie meinem Blck ausweicht? > Dieser Gedanke kam ihm auch als er in seinem Bett lag und schlieslich einschlief.
Am nächsten Morgen stand Kai son um 5:30 Uhr auf. Er hatte son früher so wenig geschlafen. Kai zog sich leise um, weil er Ray nicht aufwecken wollte, und ging leise aus dem Zimmer. Als er auf dem Flur stand wahr alles still. Es schien das alle noch schiefen. Der grau-blauhaarige zog seine Schuhe an und ging auf den Hof. Er wollte noch etwas trenieren. Als er an der Eiche ankam, lies er Dranzer kreiseln.
Doch plötzlich hörte er ein Gereusch. Kai nahm Dranzer auf und lauschte. Das Gereusch kam aus dem Stall. Er ging in den Stall um zu sehen was das sei. Als er eintrat verstumte das Gereusch. Er legte einen Schritt vor den anderen und schaute in jede Box. Doch dann blieb er wie angewurzelt stehen.
Vor im stand ein wunderschöhner, pechschwarzer Hengst. Sein Fell wahr schmutzig und es glänzte auch nicht, wie bei den anderen Pferden. Die Mähne des Pferdes wahr auch zerzaust und sah aus, als hätte man sie seit Jahren nicht mechr gebürstet. Trotztem sah es schöhn aus. Die Augen des Hengstes wahren ebenfals schwarz. Die Hufe hatte es mehrmals gehoben und gegen die Box gehauen. Das wahr das Gereusch was Kai gehört hat. Kai ging langsam auf das Pferd zu. Dieses hob ruckartig den Kopf und legte die Ohren an. Erst jetzt merkte Kai das das Pferd angebunden wahr. Er blieb stehen, strekte seine Hand aus und sah dem Hengst tief in die Augen. Das Gschöpf erwiederte seinen Blick, hielt aber immer noch den Kopf hoch.
Kai sah in seinen Augen sehr viel stoltz, arogantz und sturheit. So standen sie ungefähr eine fiertel Stunde, und das Pferd senkte seinen Kopf immer etwas. Schlieslich beschnuperte er die Hand von Kai, der immer noch seine Hand vor dem Pferd hielt. Dan fuhren seine Ohren nach forne, und Kai wuste was das bedeitete. Er strich langsahm über die Stirn des Hengstes. Der genoss es, und schloss langsahm die Augen. Kai trat etwas näher an das Pferd, und über seine Lippen kahm ein kleines Lächeln.
Hier ist schluss. Es ist etwas länger geworden als ich gedacht hatte. Bitte schreibt Kommis!
Amanda44