Fanfic: Wann sagst du es mir?10

Kapitel: Wann sagst du es mir?10

Meine Güte, schon Teil 10!!! Danke, an alle, die mir Kommis schreiben, ich freu mich, dass euch meine Story gefällt, ich versuche es euch recht zu machen, also für Verbesserungsvorschläge und Beschwerden bin ich offen! Jetzt aber viel Spaß!!!!




Minutenlang standen sie so und genossen die Aussicht (welche denn *sichumguckdannabergrins*). Der Mond strahlte ihnen entgegen und lullte sie ein sich schlafen zu legen. Doch Ran und Shinichi widerstanden seinem Ruf und lächelten sich weiterhin an. Leise murmelte ihr Shinichi etwas ins Ohr: „Hey Ran, hast du Lust etwas spazieren zu gehen?“ Ran sah ihn mit ihren großen blauen Augen an und nickte vorsichtig. Shinichi konnte diesem Blick nicht wiederstehen und küsste sie leicht auf den Mund. Ran löste sich als erste und flüsterte: „Wollten wir nicht spazieren gehen?“ Shinichi sah sie weiterhin unverwandt an. (seht ihr diese Bilder auch immer vor Augen, wenn ihr so was lest oder schreibt?) Er löste sich aus ihrer Umarmung und schlenderte in den Flur. Ran folgte ihm und sie zogen sich Jacken an. Shinichi wickelte Ran einen Schal um den Hals und küsste sie bei der Gelegenheit noch schnell auf die Wange. Ran öffnete die Tür und Shinichi trat neben sie. Ihnen wehte sofort die kühle reine Nachluft entgegen. (über die Nacht könnte ich jetzt auch einen lange Text schreiben, lass es aber bleiben, da es langweilig ist und meine Geschichte stört!) Es war kalt und eine kühle Briese streifte Rans Wange, ihre Haut begann von der Kälte leicht zu prickeln. Shinichi schloss die Tür ab und reichte Ran seinen Arm. Lächelnd harkte sie sich ein und sie gingen los. „Wo wollen wir eigentlich hin?“ Fragte Ran und Shinichi lächelte. Leise flüsterte er: „Das ist noch ein Geheimnis!“ Verwundert blickte Ran ihn lange an, bis er sich zu ihr umdrehte und zwinkerte. Ran sah schnell nach vorne und wurde etwas rot. „Jetzt habe ich Shinichi schon wieder so angestarrt!“ Dachte sie: „Peinlich, wenn mir das in der Schule passiert!“ Sie schüttelte sich bei dem Gedanken und Shinichi, der dachte ihr wäre kalt, legte einen Arm um ihre Schulter. Ran schreckte leicht hoch, schmiegte sich dann aber an Shinichi und genoss seine Wärme. So liefen sie ein Stück, überquerten leise Straßen, auf denen im sonst so voll gestopften Tokio immer massenweise Autos fuhren oder im Stau standen. Ran sah sich verwundert um und stellte fest, dass sie fast die einzigsten waren, die draußen herumliefen. Sie fragte: „Shinichi, wie spät ist es?“ Shinichi schaute auf die Uhr und antwortete: „Es ist 0 43 Uhr! Warum?“ Ran antwortetet zögernd: „Es ist so leer und still!“ Shinichi lächelte und sagte: „Du warst wohl noch nie nach Mitternacht draußen, oder? Ich war schon oft um diese Zeit im Park oder einfach nur auf der Straße vor meinem Haus. Es ist immer so ruhig!“ Ran betrachtete ihn ungläubig: „Warum warst du denn so spät noch draußen?“ Shinichi sah weg und zögerte: „Na ja, jetzt kann ich es dir ja sagen, meistens konnte ich nicht schlafen, ich habe immer an dich gedacht, egal wo du warst und egal wo ich war!“ Ran, die diese Worte sehr berührten schluchzte: „Ach Shinichi, ich hatte ja keine Ahnung, dass du, das du...“ „Pst!“ Machte Shinichi nur und hielt ihr einen Finger auf die Lippen: „war nicht so schlimm, jetzt bist du ja bei mir!“ (Romantisch! *dahinschmelz*) Ran spürte, wie Shinichi den Druck seines Arms verstärkte und sie wieder leicht zu sich zog. Er löste ruckartig den Finger von ihren Lippen und drückte satt dessen seinen Mund darauf. Sie standen noch eine ganze Weile so mitten auf der Straße, doch dann hörten sie ein Auto und wurden mit Scheinwerferlicht überflutete. Sie störten sich gar nicht erst daran und küssten sich munter weiter. Das Auto hielt und ein Mann stieg aus. Er grinste bei dem Anblick der beiden, die nicht mal aufhörten, als der Mann rief: „Hey, Sohnemann, ist ja toll, aber kannst du bitte die Straße frei machen. Auch Yukiko steig jetzt aus dem Auto aus und rief begeistert: „Ich bin stolz auf dich, Shinichi!“ Erst jetzt löste sich Shinichi kurz von Ran und sah seine Eltern verblüfft an: „Was macht ihr denn hier?“ Yusako lachte: „Na ja, wir waren gerade so in der Gegend und dachte, wir schauen mal nach, wie es dir geht!“ immer noch verdattert starrte Shinichi seine Eltern an, Ran hatte sich mit dem Gesicht in seiner Jacke vergraben, weil es ihr so peinlich war. Auch Shinichi gewann zusehends an Farbe, dachte aber schnell nach und stellte fest: „Ihr wart das, die uns durchs Fenster her beobachtet haben!“ Yukiko tauchte verlegen hinter der Autotür ab und Yusako grinste verschmitzt. Für Shinichi war das Beweis genug und er warf seinem Vater einen bösen Blick zu. Yusako hob abwehrend die Hände und drehte den Kopf weg. Yukiko hielt sich jetzt die Hand vor die Stirn und warf ihrem Mann einen schnellen Blick zu. Beleidigt sagte Yusako: „Ja ja, jetzt fallt mir alle in den Rücken!“ Ran versteckte ihr Gesicht noch immer und Shinichi sah abwechselnd seine Mutter und dann seinen Vater an. „Jetzt sei doch nicht eingeschnappt!“ Sagte Yusako und lächelte versöhnlich. Doch Shinichi runzelte die Stirn, wobei er versuchte seinen Vater mit Blicken aufzuspießen. Dieser zeigte sich aber keinesfalls beeindruckt und streckte Shinichi kindlich die Zunge raus.




Ich finde das war genug, den nächsten Teil bekommt ihr Morgen!!!


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