Die Sonne schien es war Morgen ca 11.00 Uhr und der Tau tröpfelte von einigen Blättern,im Krankenhaus ging alles seinem gewöhnlichen Gang nach.


Menschen liefen hin und her.


Manche hatten weiße Kittel an und andere wiederum einfache blaue Anuzüge.


Mal hier und da sah man einen Menschen mit einem Blumenstrauß in der Hand.


Entweder waren es nur Rosen oder auch ein Mischmasch verschiedener Blumen.


Rosen,Tulpen,Nelken(Alle blumen welken..)


Vergissmeinnich,Gänseblümchen und noch viele mehr.


Und ein Mann saß auf einem Stuhl.


Ein Bein dick eingegibst,er hatte einen Krückstock und wurde von 2 hoch gewachsenen Männern bewacht.


Es war...der König der Welt.(dieses Katzenvieh....Vegeta würde sich totlachen..manche denken jetzt was soll der Typ da?Was hat der mit unserem Vegeta und unserer Bulma zu tun


(Ähm Vegetas Bulma!!!Sorry!!!


Wartet doch mal...die Story geht ja erst los...)


"Ihr müsst mich doch nicht bewachen!" beschwerte sich der König.


"Eure Majestät,vergesst nicht es gibt auch euch nicht wohlgesonnene Menschen..." sagte einer der Wächter und beugte sich zum König hinunter.


"Warum musste ich mir auch ein Bein brechen..." flüsterte der König.


"Schließlich kann nich jetzt nicht helfen, wenn jemand meine Hilfe braucht..."


"Aber ihr seit ein Großartiger König..." sagte der andere Wächter und schaute sich vorsichtig um.


"Wer weiß..." nuschelte der König und seufzte.


"Mrs Briefs passen sie bitte auf..." sagte eine der Pflegerinnen. Der König schaute auf.


"Ach was ich werd doch wohl noch nicht so dick sein das ich das nicht schaffe!" zischte Bulma und legte sich auf eine Trage.


"Und sie wollen mir sagen das sie im 4 Monat sind...das sieht so aus als wären schon 9 Monate vorbei..."


"Tut mir ja leid aber der einzige der dieses Kind enstehen lassen konnte hat sein 4 Monaten einen Febel für mich..." nuschelte Bulma leise.


"Und wie ist er so?" Fragte die Pflegerin.


"Er kann nett sein und er wird hoffentlich ein guter Vater." erzählte Bulma.


"Das freut mich für sie!" sagte die Frau und hackte eine Liste ab.


"Kommt er noch?" hackte die Frau nach.


"Wenn er erfährt das ich hier bin ... hoffentlich!"


"Ach sie haben ihm nicht gesagt das sie hier sind?Wo ist er denn?"


"Er ist seit 2 Wochen auf Trainingsreise..." sagte Bulma traurig.


"Oh..."


Der König versuchte aufzustehen aber es misslang. Vorsichtig lehnte er sich zurück. Aber zu einem der Wächter sagte er:


"Holen sie mal bitte die Frau da rüber,ich will sie sprechen..."


Der Aufpasser kam den Befehl entgegen und sprach kurz mit der Pflegerin. Die nickte nur und schob Bulma zum König rüber.


"Bist du die Bulma?Die Tochter von Mr Briefs,der Erfinder und Gründer der Capsul...Corporation?" fragte der König und sah Bulma in die Augen.


"Ähm ja und ihr seit er König!"


"Ja...leider hab ich mir das Bein gebrochen...freuen sie sich auf das Kind?"


"Oh das tut mir leid...natürlich freue ich mich auf mein Kind..." sagte Bulma und versuchte sich aufzurichten.


"Und sie sind im 4 Monat????" hackte der König nach.


"Ja aber alle sagen ich bin schon im 9... kann aber gar nicht sein..."


"Ist der Vater vielleicht ein anderer?"


"Unmöglich..."


"Aha na dann viel Glück." sagte der König lächelnd.


Bulma lächelte zurück.


"Schatz..wie gehts dir?" flötete eine bekannte Frauenstimme.


Mrs Brief stand dicht neben ihrem Mann.


Vegeta stand hinter den Zweien.


Dann drängte er sich durch die 2 und hielt Bulmas Hand fest.


"Hi...wie gehts dir?" fragte Vegeta besorgt.


"Ganz gut...ich glaube das Kind kommt schneller als gedacht.


"Findet du???" fragte" Vegeta überrascht.


Er war es eigentich gewöhnt,das die Babys schon immer im 3 Monat kamen.


Insgeheim machte er sich Sorgen darüber, aber es war halt eine andere Rasse und er hatte keine Ahnung wie lang es bei ihnen dauerte.


Der König schaute interessiert zu.


Woher kannte er diesen Mann nochmal?


"Keine Sorge ich werde jetzt untersucht und dann haben wir Gewissheit.." nuschelte Bulma und lehnte sich zurück.


"Jaja gut soll ich mitkommen?" fragte Vegeta udn drückte die Hand etwas mehr,aber immer noch sachte.Für seine Kraft konnte er außerordentlich feinfühlig sein.


"Ne schon O.K..." murmelte Bulma.


"Kenne ich sie zufällig?" fragte der König an Vegeta gewandt.


"Nein denke nicht..wer sind sie?" fragte Vegeta langsam.


Der König,wie alle anderen stutzen.


"Sie kennen mich also nicht..." murmelte der König nachdenklich.


"Ne...nicht das ich wüsste..." fuhr Vegeta fort.


Hatte er etwas falsch gemacht?Wer war dieser Typ..war er wichtig?


"Mein Junge ich bin der König der Welt,kennst du mich wirklcih nicht?"


Ein >Ist mir doch egal das du der König dieses Planeten bist...sowas wie dich mach ich doch immer fertig< lag auf Vegtas Lippen aber bevor er zum sprechen kommen konnte war Bulma schon dran.


"Er ist in extrem armen verhältnissen aufgewachsen deswegen kennt er sie nicht..." entschuldigte sich Bulma leise.


Vegeta schaute sie fragend an.


ER?In armen Verhältnissen aufgewachsen?


Hatte sie vergessen das er der Prinz der Saiyajins war?Der Trohnerbe?Sogar als er bei Freezer war hatte man ihn mit Respekt behandelt..und ihm hatte nichts gefehlt...O.K er brauchte nicht viel,er war ja eher als Krieger groß geworden.Ein Prinz..war er aber trotzdem!


"Ach so ist das entschuldigung..wusste ich nicht und wie haben sie sich kennengelernt?" fragte der König weiter.


Ich bin auf der Erde geblieben als der Planet Nameck in die Luft geflogen ist. Wegen 2 Durchgeknallten einem Wechselbalg und einem anderen Saiyajin ...


Und da hab ich mich eben in Bulma verliebt!Hast du damit ein Problem,du pseudo König? wollte Vegta fragen,behielt es aber trotzdem für sich.


"Bulma,hör mal es wäre jetzt besser wenn du dich untersuchen lassen würdest..." sagte Vegeta und beendete somit die Fragerei.


Kurz fiel sein Blick in die Augen des Königs.


Vegetas Augen waren eher wie Eis,seine funkelnden,liebevollen Augen mit denen er immer Bulma ansah waren verschwunden und von einem eisigen Blick der Bände sprach abgelöst worden.


Der König wurde schreckensbleich. Dieser Blick..diese kalten Augen,die eines Mörders waren das. Eines Mannes der vor nichts zurückschreckte.