Fanfic: Das Drachenherz

Kapitel: Der Windbogen

Der Windbogen

" Wie hast du das gemacht?", fragte ich ihn ," das mit dem Boden."
" Keine Ahnung, es war wie eine Art Geistesblitz. Ich wusste plötzlich was ich tuhen musste. Wie eine Art instinkt."
" Der Instinkt der Drachen ", flüsterte ich, ohne das ich es wollte.
"Was "; fragte mich Danny.
" Der Instinkt der Drachen. Das wäre die einzig logische Lösung. Die Waffen die wir haben, waren Drachenherzen. Und vielleicht haben wir mit ihnen ihre eigenschaften übernommen. " antwortete ich.
" Und wieso konntest du den Bus dann nicht hoch heben?", fragte er mich.
Ich antwortete ihm nicht gleich. Es war eine gute Frage. " Vielleicht reagieren diese Fähigkeiten erst so enorm wenn wir uns in Gefahr befinden. Das ist es." Ich hielt eine Pause ein. " Was ist, was ist, wenn es zu viel Energie für unseren Körper ist. Ich meine auf die Dauer. Vielleicht zerstört es unseren Körper."
"Du meinst, es könnte sein das wir uns verändern. Das wir Drachen werden, oder das wir explodieren wegen zu viel Energie." erschrak er.
" Naja reintheotethisch gäbe es noch eine andere Möglichkeit. Wir müssen die Energie verbrauchen. Das heißt in Kämpfen oder bei der Arbeit oder sonst irgendwie. Dann würde kein Überschuss herschen", sagte ich.
"Ok, am besten fangen wir direkt damit an, also ab zum Bus ", sagte Danny.
Wir gingen zum Bus. Die anderen staunten beim Anblick von Dannys Axt. Aber das war erstmal Nebensache. Wir beide gingen zum Bus und versuchten ihn hoch zuheben. Es klappte immer noch nicht.
" Okay Danny. Wir müssen uns konzentrieren. In uns hinein gehen. Unsere Fähigkeiten nutzen." sagte ich zu ihm.
Wir veruchten es noch einmal. Aber diesmal ruhig und langsam. Mit vereinigten Kräften haben wir es gschafft. Der Bus stand wieder. Wir guckten erstmal alles nach. Bremsen, Tank, Ölstand und Motor. Alles noch gut im Schuss. Er war zum Glück voll getankt.
Also wir haben umgepackt. Und dann gings weiter. Ab in den Bus und start frei. Doch wir fuhren nur in den nächsten Wald. Um uns zu verstecken. Im Wald angekommen, wurde der Bus erstmal richtig eingerichtet. Werkzeug wurde heraus gekramt und Sitzbänke umgestellt. Alles bequem und Wohnbar eingerichtet. Und fertig war das größte Wohnmobil der Welt. Die meißten legten sich danach hin, weil sie die ganze Nacht wach waren. Ich kletterte aufs Dach um Ausschau zu halten. Mit der Zeit kam Heike zu mir hoch.
" Na wa machst du?", fragte sie mich.
" Nichts besonderes. Ich halte nur Ausschau nach Drachen oder ähnlichem", antwortete ich ihr.
" Ich wollte dir nochmal danken, dafür das du Anke gerettet hast." sgte sie zu mir.
" Ach war doch selbst verständlich. Das hätte doch jeder getan", versuchte ich mich raus zu reden.
" Aber nicht jeder hätte das geschafft. Danke nochmal." dankte sie mir.
" Oh! Scheiße!" rief ich.
"Wie? Oh Scheiße?"fragte sie mich während ich meinen Kopf in die Dachluke steckte.
" Swen wärf den Motor an und gib Gas. Da ist was im Anflug", rief ich hinunter.
" Okay!", hörte ich ihn noch antworten.
Ich drehte mich wieder um um die Lage überblicken zu können.
"Kopf runter!", schrie Heike mir zu. Doch leider zu spät. Ein Drache riss mich vom Dach und schleuderte mich ins Gebüsch.
Sauer rischtete ich mich wieder auf. " Jetzt bin ich sauer!" rief ich vor Wut aus. Ich nahm Anlauf und sprang auf das Dach des Doppeldeckers. Ich holte aus und schlug einem Drachen direkt ins Gesicht. Mein Schwert glitt durch ihn wie durch warme Butter. Er flog zwei geteilt hinter mir ins Gebüsch. Dann wand ich mich dem nächsten zu. Ich sprang auf einen Drachen und rammte ihm mein Schwert ins Genick. Als er stürzte sprang ich auf den nächsten Drachen. Dieser jedoch war nicht so leicht zu erledigen. Er packte mich an einem Bein und schmiss mich in einem weitem Bogen wieder zurück ins Gebüsch. Mittlerweile war auch schon Danny da. Er versuchte den selben Drachen zu atackieren. Doch der Drache machte mit ihm das selbe wir mit mir. Doch dann nahm der Drache Heike ins Visier. Er flog im Sturzflug auf sie zu. Kurz bevor er vor ihr war, tauchte ein weiterer Drache auf und stellte sich vor Heicke. Es war ein silberner Drache, mit riesen Schwingen. Leider sah ich ihn nur Kurz, denn der andere Drache bohrte sich direkt in ihn. Und dann geschah das, was auch schon mir und Danny passiert ist. Der Drache löste sich auf und sein Herz flog in Heickes Arme. Es verwandelte sich in einen silbernen Bogen. Heicke spannte sofort die drei Sehnen und schoss drei silbern schimmernde Pfeil e auf ihn. Doch der Drache schlug sie mit seiner Hand zur Seit und wurf Heicke genau wie uns ins Gebüsch. Das waurde mir zu viel. Dieser Drache hatte mich und zwei meiner Freunde gedemütigt. Dafür musste er büßen. Ich sprang auf den Bus. Ich hatte nichts anderes mehr im Kopf, außer ihn zu vernichten. Er flog auf mich zu. Diesmal würde ich ihm einen schönen Empfang bereiten. Ich schlug mit der flachen Seite meines Schwertes zu. Das saß. Der Drache flog volle kanne auf den Boden, aber ich war noch nicht mit ihm fertig. Ich packte ihn an seinem Schwanz und spielte mit ihm Kugel werfen. Er flog weit, doch ich sprang ihm hinterher. Besser gesagt ich flog ihm hinterher. Oder noch besser gesagt cih surfte ihm hinterher. Und zwar auf einem von Heickes Pfeilen, den sie mir bei einem Sprung unter die Füße geschossen. Ich landete direkt vor ihm. Er war schon wieder dabei sich aufzurichten. Aber diesmal hatte er die Rechnung ohne mich gemacht. Ich sprang hoch, holte aus und schlug zu. Übrig von ihm blieb, ein Häufschen Asche. Nach kurzer Zeit, kam der Bus an mir vorbei, und ich stieg ein. Wir fuhren weiter.
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