Fanfic: Das Drachenherz

Kapitel: Die Vereinigung

Die Vereinigung

Ich saß vor dem Feuer. Die anderen waren in ihren Zelten und schliefen. Ich guckte in das Zentrum der Flammen. Und plötzlich sah ich Leyla vor mir. Ich schüttelte mit dem Kopf und sah zum Boden und da in der Erde sah ich Danny ich dachte ich spinne. Ich glaubte ich habe zu wenig getrunken und holte meine Wasserflasche raus. Und aus ihr starte mir Jacky entgegen. Ich trank ein paar Schlücke. Und entspannte mich, legte mich auf den Boden und ein Windböe pfiff über mich her. Und in ihr sah ich Heike. Langsam wurde es mir mulmig. Ich sah zum Mond und in seinem Glanz Sah ich mich. Ich schüttelte wieder mit dem Kopf und nur für Kurze Zeit sah ich mein Gesicht wieder. Aber diesmal in der Dunklen Nacht. Und plötzlich hörte ich eine Stimme:“ Du musst dich entscheiden Dominik“ Ich schreckte auf und neben mir saß plötzlich Cari. „Wie Entscheiden? “
„ Für den richtigen Weg!“ Und dann warf sie mich auf den Rücken. Zumindest dachte ich das. Denn ich landete nicht. Ich fiel durch ein Loch. Alles um mich wurde Dunkel. Ich schaute nach unten. Und in weiter Entfernung sah ich einen kleinen Lichtpunkt. Er wurde größer und größer. Und dann. Landete ich. Ich schaute mich um. Und ich sah das ich in dem Raum war von dem ich auf der Busfahrt geträumt hatte. Und plötzlich stieg aus mir ein anderes Ich. In schwarz gekleidet. Er besaß auch ein Schwert doch ein Komplet anderes. Es besaß zwar dieselbe Größe aber es war gezackt und es war Schwarz und die Klinge schimmerte Rot. Ich sprang zurück. „ Wer bist du?“ fragte ich ihn. „ Wie du sehen kannst bin ich du“, antwortete er mir;“ und bevor du noch weitere Fragen stellst ich werde sie dir jetzt sofort beantworten. Ich bin deine Dunkle Seite. Das was du besonders stark vertreten besitzt. Da du ein doppelter Krieger bist. Du bist nicht nur der Krieger des Lichts sondern auch der Krieger der Dunkelheit. Du vertrittst das Gute wie auch das Böse. Das Helle wie auch das Dunkle. Und die ganze Wut die du zusammen gestaut hast deine ganze Angst. Hat sich gesammelt und mich geschaffen. Gut der Entscheidende Faktor war natürlich die Dunkelheit. Und somit wurde ich geschaffen. Und nun müssen wir beide Kämpfen damit sich entscheidet wer die Oberhand von uns beiden hat. Vielleicht hast du schon gemerkt. Ich denke Logisch und lasse mich kaum durch Gefühle wie Freundschaft oder Sympathie beeinflussen im Gegensatz zu dir. Ich bin dir also somit vor raus. „
„ Lass uns jetzt endlich kämpfen!“, unterbrach ich ihn.
„ Wie du willst “
Er erhob sein Schwert und ich meines und dann begann der Kampf. Das normale Auge hätte dem Kampf natürlich kaum folgen können da wir uns in Lichtgeschwindigkeit bewegten. Der Kampf war hart für beide Seiten er ging auf die Kondition weil keiner von uns die Oberhand gewann. Ich schlug zu er blockte ab. Er trat zu ich wich aus. Und andersrum. Und dann stieg wieder der Instinkt hoch und dann merkte ich wieder wie mein Körper sich veränderte. Doch bei ihm war es genauso. Er sah nun aus wie ein Mensch der Mit schwarzen Schuppen überseht wurde und ein paar Drachen Gene abbekommen hat. Ich konnte mir somit vorstellen wie ich aussah. Der Kampf ging weiter wir besaßen keine Waffen mehr. Sie sind ein Teil von uns geworden. Der Kampf ging weiter doch es änderte sich nichts. Es stand immer noch gleich. Nach stundenlangem Kampf lagen wir beide am Boden. „ Wusstest du das vorher auch?“ , fragte ich ihn. „ Ich habe es mir gedacht“, antwortete er. „Und was machen wir jetzt?“ „ Was hältst du von einer Vereinigung? Ein Zusammenschluss. Wir sind nicht gut und nicht böse. Wir bilden eine Einheit die richtet was gut und was falsch ist. Und zusammen haben wir genug Energie oder? Mehr als jede andere Person.“, schlug ich ihm vor.
„ Das hört sich logisch und fair an. Nun los verbinden wir uns. Ich stellte mich hin und er auch und dann gingen wir aufeinander zu. Und anstatt aneinander zu stoßen, flossen wir ineinander. Nun waren wir ich. Und es war die beste Entscheidung die ich je getroffen habe. Ich flog wieder zurück und nun besaß ich auch ein ganz neues Gewand. Es war Schwarz weiß. Es bestand aus einem Mantel und eine Art Kampfanzug. Und so Schritt ich meinem Schicksal entgegen.
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