Fanfic: My Name...Joe_Teil3
Kapitel: nette Gesellschaft
Hy!
Ich grüße euch!
Seid schlau, lest weiter und viel Spaß!!
*****
Kapitel2: Nette Überraschung
Kommisseriat Fintel
Gedankenverloren ging der Kommissar zu seinem Büro, wo er die Namen derer die an dem Tag, an welchem der Doktor ermordet wurde, die Praxis besuchten, zu analysieren. Fast an seiner Tür angekommen, rief ihn jemand. Er machte sofort kert, denn er kannte diese Stimme: es war sein Chef. "Maximelian kommen Sie bitte rein!"
Der Kommissar öffnete die Tür. "Guten Tag!", sagte er freundlich. "Maximelian dies ist ihr neuer Partner.", der Chef zeigte auf eine zirliche Frau, die am Anderen Ende seines Schreibtisches saß. Der Kommissar dachte er höre nicht richtig und war sich sicher, währe er eine Frau aus einem 50er Jahre Film gewesen, er wäre vor Schreck in Ohnmacht gefallen. "Wie,...was,...häh??? Das, wieso ich, ich habe doch schon seid knapp 2 Jahren keinen Partner mehr!" "Ein Grund mehr Ihnen einen Neuen zu beschaffen. Und mal so unter Männern", er nahm den Kommissar zur Seite und sagte etwas leiser, " so einen attraktiven Partner bekommt man auch nicht alle Tage. Und außerdem ist es schon beschlossene Sache. Würden Sie jetzt bitte Ihre Kollegin mit der Arbeit bekannt machen, mit der sie in nächster Zeit zu tun haben wird, Danke!", nach diesen Worten ließ er keinen Wiederworte mehr zu und gab ihnen mit einer Handbewegung zu verstehen, das sie rausgehen sollten.
Am nächsten Tag
"Maximelian, könnten Sie mir nicht etwas Wichtigeres zu tun geben als Akten sortieren? Der Chef meinte doch, ich sollte Ihnen bei Ihrem Fall helfen. Bis jetzt weiß ich noch nicht einmal um was es geht!" "Ich wollte sie nicht als Partner, beschweren sie sich also nicht. Außerdem arbeite ich seid 2 Jahren alleine, und hätte es bevorzugt, wenn es so geblieben währe." "Sagen Sie mir doch worum es bei dem Fall geht!" Der Kommissar fing trotz aller Wiedersprüche an zu erklären.
Und was glauben Sie wer es war?" "Getan hat es auf jeden Fall Mr Radfield,aber.." "Wieso aber? Er hat es doch getan, das sagen Sie doch selber.", seine Partnerin verstand nicht was er damit andeuten wollte. "Ja,er hat ihn schon ermordet, aber bewusst?" Chris wollte noch einmal nachfragen,doch sie hatte keine Chance mehr, das Telefon klingelte, der Kommissar nahm ab. "Was? Die Kugel war selbst geschmiedet?", das war das was Chris vom Sinn her verstand, der restliche Teil waren immer wiederkehrende Worte zu hören, wie: Hm, Aha oder Ach du (Pardon für den Ausdruck) Scheiße.
"Welche Kugel wurde selbst gemacht?" "Kommen Sie, ich erzähle Ihnen alles auf dem Weg, es eilt." "Wohin fahren wir denn?" Doch der Kommissar war schon längst an ihr vorbei gerannt. "Geben Sie mir aus Prinzip keine Antworten?"
Im Auto
"Würden Sie mir jetzt bitte erzählen, wo wir hinfahren?" "Zu einer Arztpraxis, schon wieder ein Toter, erschossen." "Wie der Therapeut." "Fast. Diesmal waren es zwei Schüsse."
*****
Schreibt mir bitte Kommis, ich bin nähmlich nicht allzu überzeugt von der Geschichte.
Bye, bis hoffentlich bald.
Ich grüße euch!
Seid schlau, lest weiter und viel Spaß!!
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Kapitel2: Nette Überraschung
Kommisseriat Fintel
Gedankenverloren ging der Kommissar zu seinem Büro, wo er die Namen derer die an dem Tag, an welchem der Doktor ermordet wurde, die Praxis besuchten, zu analysieren. Fast an seiner Tür angekommen, rief ihn jemand. Er machte sofort kert, denn er kannte diese Stimme: es war sein Chef. "Maximelian kommen Sie bitte rein!"
Der Kommissar öffnete die Tür. "Guten Tag!", sagte er freundlich. "Maximelian dies ist ihr neuer Partner.", der Chef zeigte auf eine zirliche Frau, die am Anderen Ende seines Schreibtisches saß. Der Kommissar dachte er höre nicht richtig und war sich sicher, währe er eine Frau aus einem 50er Jahre Film gewesen, er wäre vor Schreck in Ohnmacht gefallen. "Wie,...was,...häh??? Das, wieso ich, ich habe doch schon seid knapp 2 Jahren keinen Partner mehr!" "Ein Grund mehr Ihnen einen Neuen zu beschaffen. Und mal so unter Männern", er nahm den Kommissar zur Seite und sagte etwas leiser, " so einen attraktiven Partner bekommt man auch nicht alle Tage. Und außerdem ist es schon beschlossene Sache. Würden Sie jetzt bitte Ihre Kollegin mit der Arbeit bekannt machen, mit der sie in nächster Zeit zu tun haben wird, Danke!", nach diesen Worten ließ er keinen Wiederworte mehr zu und gab ihnen mit einer Handbewegung zu verstehen, das sie rausgehen sollten.
Am nächsten Tag
"Maximelian, könnten Sie mir nicht etwas Wichtigeres zu tun geben als Akten sortieren? Der Chef meinte doch, ich sollte Ihnen bei Ihrem Fall helfen. Bis jetzt weiß ich noch nicht einmal um was es geht!" "Ich wollte sie nicht als Partner, beschweren sie sich also nicht. Außerdem arbeite ich seid 2 Jahren alleine, und hätte es bevorzugt, wenn es so geblieben währe." "Sagen Sie mir doch worum es bei dem Fall geht!" Der Kommissar fing trotz aller Wiedersprüche an zu erklären.
Und was glauben Sie wer es war?" "Getan hat es auf jeden Fall Mr Radfield,aber.." "Wieso aber? Er hat es doch getan, das sagen Sie doch selber.", seine Partnerin verstand nicht was er damit andeuten wollte. "Ja,er hat ihn schon ermordet, aber bewusst?" Chris wollte noch einmal nachfragen,doch sie hatte keine Chance mehr, das Telefon klingelte, der Kommissar nahm ab. "Was? Die Kugel war selbst geschmiedet?", das war das was Chris vom Sinn her verstand, der restliche Teil waren immer wiederkehrende Worte zu hören, wie: Hm, Aha oder Ach du (Pardon für den Ausdruck) Scheiße.
"Welche Kugel wurde selbst gemacht?" "Kommen Sie, ich erzähle Ihnen alles auf dem Weg, es eilt." "Wohin fahren wir denn?" Doch der Kommissar war schon längst an ihr vorbei gerannt. "Geben Sie mir aus Prinzip keine Antworten?"
Im Auto
"Würden Sie mir jetzt bitte erzählen, wo wir hinfahren?" "Zu einer Arztpraxis, schon wieder ein Toter, erschossen." "Wie der Therapeut." "Fast. Diesmal waren es zwei Schüsse."
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Schreibt mir bitte Kommis, ich bin nähmlich nicht allzu überzeugt von der Geschichte.
Bye, bis hoffentlich bald.