Fanfic: Wird jetzt alles anders?
Kapitel: Ist das der Anfang?
Wird jetzt alles anderes?
Ist das der Anfang?
Wieder einmal liefen die Freunde durch die glühende Mittagssonne. Wieder einmal haben sie gekämpft. Und wieder hat sich Inu Yasha in einen Dämon verwandelt. Kagome war beunruhigt, aber das legte sich bald wieder.
Sango und Miroku gingen in der vordersten Reihe und widmeten sich ganz ihrem Streit. Kirara, die auf Sangos Schulter gesessen hatte, verzog sich zu Kagome, die etwas weiter hinten lief, in den Arm. Kagome unterhielt sich gerade mit Shippo, der auf ihre Schulter kletterte. Myoga saß nicht, wie man vermutet hätte, auf Inu Yashas Schulter, sondern in Kagomes Haaren. Die ganze zeit schon beunruhigte den Flohgeist etwas. Er wusste nur nicht was! Alles sah normal aus, auf den ersten Blick! Doch, wenn man etwas weiter nach hinten sah, fiel einem auf, das Inu Yasha, nicht wie sonst immer, in der vordersten Reihe ging, sondern weit hinten, abgetrennt von seinen Freunden. Inu Yasha ging es nicht gut, dass merkte man auf den ersten Blick. Seine Augen waren halb geschlossen, seine Arme hingen schlaff herunter, es fiel ihm schwer auch nur einen Schritt vor den anderen zu setzten und auf seiner Stirn bildeten sich kleine Schweißperlen. Doch dies lag nicht an der Sonne. Währenddessen kamen sie an einem Wald an. ´Endlich, Schatten´, freute sich Kagome. Auch Shippo pflichtete ihr sofort bei. Sango hatte Miroku gerade ihren Hiraikotsu übergeschlagen, und rannte gegen einen Baum. ´Hast du dir was getan?´, fragte Kagome besorgt. ´Nö!!!´, Sango rappelte sich auf. Auch Miroku stand wieder auf den Beinen: ´Gehen wir weiter!´ Er war sauer, ganz klar. Sie machten sich auf den Weg, Kirara schlief derweilen in Kagomes Armen. Aber, wo war Inu Yasha? Er war weit angeschieden, seine Schritte wurden langsamer, immer langsamer. Doch keiner schien es zu bemerken! Langsam senkte sich die Sonne über dem Horizont. Sango und Miroku, die schweigend nebeneinander hergelaufen waren, stritten schon wieder! Shippo seufzte über die Beiden. Kagome war etwas mulmig: Warum sagte Inu Yasha nichts? Er hatte den Dämon ja schließlich erledigt. Schon, als er wieder normal war, hat er nicht mehr geredet! Doch sie schob es beiseite: ´Er wird müde sein!´, dachte sie sich. Sie gingen weiter....
Auf einmal schreckte Myoga auf. ´Was war das?´, fragte er sich. Er hatte Tessaigas Puls gehört. Zwar nur schwach, aber er hörte es ganz deutlich! Gefahr? Nein, Myoga konnte keine wahrnehmen. Die anderen hörten nichts. Doch Inu Yasha spürte Tessaiga. Aber er war zu schwach, um zu denken, er wollte sich einfach nicht mehr bewegen, sich nicht darum kümmern! Tessaigas Reaktionen wurden immer stärker. Und lauter. Kirara öffnete die Augen. Auch sie hörte es! Langsam wurde Tessaiga so stark, das auch Kagome zusammenzuckte. Sango und Miroku hatten sogar von ihrem Streit abgelassen und sahen sich fragend an. Kagome drehte sich um, aber sie sah nichts. Inu Yasha war so weit weg, dass er nur schwer zu erkennen war. Sie warteten auf ihn. Doch er wollte nicht mehr. Die Schmerzen! Er konnte sich kaum noch bewegen! Tessaigas Puls hämmerte in seinen Ohren! Die Wunde, die der Dämon ihm noch zugefügt hatte, blutete wieder! Niemand wusste davon! Inu Yashas Wunsch, endlich einzuschlafen und nichts mehr mitzubekommen, wurde immer größer! ´Inu Yasha? Was hast du?´, fragte Kagome, als er näher kam. Er hörte ihre Stimme, wie durch Glas! Verschwommen, leise! Doch er hatte keine Kraft, um ihr zu antworten! Tessaiga wurde immer lauter! Myoga hatte Angst, doch er lief nicht wie immer weg! Er blieb da! Kirara sprang Kagome aus den Armen. Sie schlich zu Inu Yasha. Doch er bemerkte sie nicht. ´Kirara?´, Sango war neben Kagome. Kirara fauchte Tessaiga an, so als ob sie wollte, dass es aufhört. Doch das tat es nicht. Inu Yasha konnte sich nicht mehr bewegen! Ihm wurde schwarz vor Augen. Er fiel! Das letzte was er hörte, war Kagomes entsetzter Schrei.
Sofort war sie bei ihm. ´W-Was hast du?´, sie sah ihn an. Inu Yasha lag da. Auf dem bauch, den Kopf zur Seite gedreht. Seine Arme lagen schwach neben ihm. Sango und Miroku waren auch schon angerannt gekommen. Myoga fühlte etwas bedrohliches, doch er sagte nichts. Shippo schien es nicht zu interessieren! Kagome fühlte Inu Yashas Temperatur. ´Glühend!´, rief sie. Inu Yasha hatte hohes Fieber. Und Schmerzen. Tessaiga wurde immer leiser, auch Inu Yashas Kraft nahm ab. So, als würde er für immer schlafen.....
So, das war das erste Kapitel!
*freu*
Ich hoffe, es gefällt euch!^^
Ich hab mir mühe gegeben...
Soll ich weiterschreiben?
*das hofft*
Bitte schreibt mir Commis!^^
*knuddel*
Hab euch lieb!^-^
Ist das der Anfang?
Wieder einmal liefen die Freunde durch die glühende Mittagssonne. Wieder einmal haben sie gekämpft. Und wieder hat sich Inu Yasha in einen Dämon verwandelt. Kagome war beunruhigt, aber das legte sich bald wieder.
Sango und Miroku gingen in der vordersten Reihe und widmeten sich ganz ihrem Streit. Kirara, die auf Sangos Schulter gesessen hatte, verzog sich zu Kagome, die etwas weiter hinten lief, in den Arm. Kagome unterhielt sich gerade mit Shippo, der auf ihre Schulter kletterte. Myoga saß nicht, wie man vermutet hätte, auf Inu Yashas Schulter, sondern in Kagomes Haaren. Die ganze zeit schon beunruhigte den Flohgeist etwas. Er wusste nur nicht was! Alles sah normal aus, auf den ersten Blick! Doch, wenn man etwas weiter nach hinten sah, fiel einem auf, das Inu Yasha, nicht wie sonst immer, in der vordersten Reihe ging, sondern weit hinten, abgetrennt von seinen Freunden. Inu Yasha ging es nicht gut, dass merkte man auf den ersten Blick. Seine Augen waren halb geschlossen, seine Arme hingen schlaff herunter, es fiel ihm schwer auch nur einen Schritt vor den anderen zu setzten und auf seiner Stirn bildeten sich kleine Schweißperlen. Doch dies lag nicht an der Sonne. Währenddessen kamen sie an einem Wald an. ´Endlich, Schatten´, freute sich Kagome. Auch Shippo pflichtete ihr sofort bei. Sango hatte Miroku gerade ihren Hiraikotsu übergeschlagen, und rannte gegen einen Baum. ´Hast du dir was getan?´, fragte Kagome besorgt. ´Nö!!!´, Sango rappelte sich auf. Auch Miroku stand wieder auf den Beinen: ´Gehen wir weiter!´ Er war sauer, ganz klar. Sie machten sich auf den Weg, Kirara schlief derweilen in Kagomes Armen. Aber, wo war Inu Yasha? Er war weit angeschieden, seine Schritte wurden langsamer, immer langsamer. Doch keiner schien es zu bemerken! Langsam senkte sich die Sonne über dem Horizont. Sango und Miroku, die schweigend nebeneinander hergelaufen waren, stritten schon wieder! Shippo seufzte über die Beiden. Kagome war etwas mulmig: Warum sagte Inu Yasha nichts? Er hatte den Dämon ja schließlich erledigt. Schon, als er wieder normal war, hat er nicht mehr geredet! Doch sie schob es beiseite: ´Er wird müde sein!´, dachte sie sich. Sie gingen weiter....
Auf einmal schreckte Myoga auf. ´Was war das?´, fragte er sich. Er hatte Tessaigas Puls gehört. Zwar nur schwach, aber er hörte es ganz deutlich! Gefahr? Nein, Myoga konnte keine wahrnehmen. Die anderen hörten nichts. Doch Inu Yasha spürte Tessaiga. Aber er war zu schwach, um zu denken, er wollte sich einfach nicht mehr bewegen, sich nicht darum kümmern! Tessaigas Reaktionen wurden immer stärker. Und lauter. Kirara öffnete die Augen. Auch sie hörte es! Langsam wurde Tessaiga so stark, das auch Kagome zusammenzuckte. Sango und Miroku hatten sogar von ihrem Streit abgelassen und sahen sich fragend an. Kagome drehte sich um, aber sie sah nichts. Inu Yasha war so weit weg, dass er nur schwer zu erkennen war. Sie warteten auf ihn. Doch er wollte nicht mehr. Die Schmerzen! Er konnte sich kaum noch bewegen! Tessaigas Puls hämmerte in seinen Ohren! Die Wunde, die der Dämon ihm noch zugefügt hatte, blutete wieder! Niemand wusste davon! Inu Yashas Wunsch, endlich einzuschlafen und nichts mehr mitzubekommen, wurde immer größer! ´Inu Yasha? Was hast du?´, fragte Kagome, als er näher kam. Er hörte ihre Stimme, wie durch Glas! Verschwommen, leise! Doch er hatte keine Kraft, um ihr zu antworten! Tessaiga wurde immer lauter! Myoga hatte Angst, doch er lief nicht wie immer weg! Er blieb da! Kirara sprang Kagome aus den Armen. Sie schlich zu Inu Yasha. Doch er bemerkte sie nicht. ´Kirara?´, Sango war neben Kagome. Kirara fauchte Tessaiga an, so als ob sie wollte, dass es aufhört. Doch das tat es nicht. Inu Yasha konnte sich nicht mehr bewegen! Ihm wurde schwarz vor Augen. Er fiel! Das letzte was er hörte, war Kagomes entsetzter Schrei.
Sofort war sie bei ihm. ´W-Was hast du?´, sie sah ihn an. Inu Yasha lag da. Auf dem bauch, den Kopf zur Seite gedreht. Seine Arme lagen schwach neben ihm. Sango und Miroku waren auch schon angerannt gekommen. Myoga fühlte etwas bedrohliches, doch er sagte nichts. Shippo schien es nicht zu interessieren! Kagome fühlte Inu Yashas Temperatur. ´Glühend!´, rief sie. Inu Yasha hatte hohes Fieber. Und Schmerzen. Tessaiga wurde immer leiser, auch Inu Yashas Kraft nahm ab. So, als würde er für immer schlafen.....
So, das war das erste Kapitel!
*freu*
Ich hoffe, es gefällt euch!^^
Ich hab mir mühe gegeben...
Soll ich weiterschreiben?
*das hofft*
Bitte schreibt mir Commis!^^
*knuddel*
Hab euch lieb!^-^