Fanfic: Wird jetzt alles anders?
Kapitel: Jinenji?
Wird jetzt alles anderes?
Jinenji?
Myoga sah Kagome an: ´Was willst du tun?´ ´Ich weiß es nicht!´, antwortete diese, ´Aber ich weiß, dass ich Inu Yasha nicht sterben lasse!´ Sie wusste auch, dass es schnell gehen musste! Aber woher soll sie diese Kräuter bekommen? `Jinenji!´, rief sie aus. ´Wer?´, fragte Sango, sie war gerade aufgewacht. ´Er ist ein Halbdämon mit einem Kräuterfeld! Ich war schon mal bei ihm!´ Sango nickte. ´Versuchen wir es einfach!´ ´Ja! Aber nicht mehr heute! Es ist spät in der Nacht! Kagome-sama, willst du dich nicht etwas ausruhen?´, fragte Miroku mit geschlossenen Augen. ´Nein, nein! Schon gut, ich bleibe gerne wach.´, Kagome wollte noch etwas Zeit zum Überlegen haben. ´Na gut, wie du meinst!´, Miroku wollte ihr nicht Wiedersprechen. Er schlief scheinbar ein. Sango jedoch blieb wach. `Kagome-chan?´ ´Ja?´ ´Du machst dir große Sorgen, oder?´ ´Ja, ihr doch auch!´ Sango nickte: ´Aber du dir viel größere!´ Kagome nickte. Nachdenklich sah sie auf den schlafenden Inu Yasha. ´Was, wenn er stirbt? Wenn er nicht mehr da ist?´, fragte sie sich. Ihre Sorgen waren größer als die der anderen, aber wieso? Wieso nur? Sango bemerkte, dass Kagome nicht mehr reden wollte, und schwieg. Sie schloss die Augen, um Nachzudenken. Aber sie wurde immer müder. `Wie Kagome sich wohl fühlt?´, war ihr letzter Gedanke, bevor sie einschlief...
Kagome sah immer noch nachdenklich auf Inu Yasha. Sie gähnte. ´Ich bin müde...´, stellte sie fest. Myoga war eingeschlafen und Kirara schaute sie mit großen Augen an. ´Wartet sie etwa solange, bis ich auch schlafe?´, fragte sich Kagome. Kagome legte sich neben Inu Yasha. Auch Kirara rollte sich jetzt ein. Sie wollte wachen, solange wie Kagome allein war. Und das brauchte sie jetzt ja nicht mehr.
Kagome sah auf Inu Yasha. ´Er sieht so süß aus, aber auch so leidend!´ Kagome legte ihren Kopf an seine Brust. ´Sein Herz schlägt so schnell...´ Doch aus einem unerfindlichen Grund beruhigte sich Inu Yashas Herz. Auch sein Atem wurde wieder stärker. War es vielleicht Kagomes Aura? Nur Inu Yashas Fiber sank nicht! Kagome knuddelte sich an ihn. Vielleicht spendete ihm das ja Trost, oder Beruhigte ihn etwas!
Und das tat es auch. Inu Yasha schlief besser als zuvor. Kagome schlief ein. Darauf hatten Miroku und Sango nur gewartet. Sango als Dämonenjägerin wusste, das Inu Yasha nicht stirbt. Und Miroku war nicht eingeschlafen gewesen, sondern tat nur so. War ihm vielleicht klar, dass Kagome Inu Yasha mit ihrer bloßen Anwesenheit helfen konnte? Jetzt hielten die beiden Wache. Auch wenn im Wald keinerlei Dämonische Energie oder Aura zu spüren war, setzte Sango sie mit ihrem Hiraikotsu an die Tür und beobachtete den Wald. Auch Miroku hielt Wache und beobachtete Inu Yasha...
Der Morgen brach an...
So, dass da ist das 5. Kapitel und ich werde mit der Geschichte immer unzufriedener! -.-
Sie ist einfach nicht so gut, wie ich sie will!
Und ich habe mich lange damit gequält, sie weiterzuschreiben!
Ich spiele mal wieder mit dem Gedanken, sie zu beenden!
Also, ich glaube, dass ich sie nicht weiterschreibe!
Sayonara!
Und danke für das lesen...