Fanfic: Wanna thank ya II

Kapitel: Wanna thank ya II

So hier schon Teil II!


Ich weiß nicht wie die Stor bei euch ankommt aber ich schreibe weiter wenn ich min. 2 Kommis hab!




Kapitel 2: Der Dämonenprinz




Aus dem Jungen wurde das Mädchen. Die Königin sah sie nun an. Sie ging zu Inu Yasha und sagte: „Sorry das ich dich fast umgerempelt habe.“ Der Kristall erschien in der Luft, sie schnappte sofort danach und legte sich die Kette um, wurde wieder zu dem Jungen. „Das versteh ich nicht..!“, Kagome war verwirrt. Aber so auch die anderen, doch diese wollten es nicht zugeben. Die Königin erklärte: „ Dies ist mein Sohn Seijouro..“ „Sohn?!“, riefen alle gleichzeitig. „ Ja, er ist der Prinz der Dämonen, ich bitte euch, nehmt ihn mit auf eure Reise..“ „Wieso das, wir brauchen ihn nicht!“, antwortete Inu Yasha frech. „Er ist zu egozentrisch, er muss lernen mit anderen umzugehen. Ich habe schon etliche Methoden ausprobiert.. nur deshalb habe ich euch hierher bringen lassen.“ „Etliche Methoden...“, sprach Seijouro. „Nennst du es etwa Methode mich mit einem Fluch zu belegen der mich zu einem Mädchen macht wenn ich diesen verdammten Kristall nicht trage?! Und mich danach in eine andere Zeitzone zu schicken?!!“ Er war wirklich sehr eigenbestimmt. Die Königin hob ihre Hand und bewegte sie in Richtung Wand und schleuderte ihren Sohn gleichzeitig gegen diese. Kagome rannte zu ihm und half ihn auf. „Ist alles OK?“ „Warum hilfst du mir? Ich war doch nicht gerade nett zu deinem Kumpel da.“ „Du hast mir ja auch schon geholfen, Seiji“ „ Ich dir geholfen.. bist du etwa das kleine Mädchen von damals?!“ Kagome nickte „ Und warum nennst du mich `Seiji´?“ „Ich finde das ist ein schöner Name. Eine Abkürzung“ Kagome lachte und half ihm hoch. Er guckte sie erst etwas benebelt an aber ging dann doch freiwillig mit ihr mit. Das passte Inu Yasha gar nicht. Er war schließlich der stärkste der Gruppe und nun machte ihm dieser Junge-Mädchen Kerl den Rang streitig. „Wie alt bist du eigentlich?“, fragte Kagome, sie war sehr neugierig auf Seiji. „Bin gerade 16 geworden“ „Auch das noch!“, dachte sich Inu Yasha „so ein Frischling..!“ „Und was hat es sich mit diesem Kristall auf sich?“, wollte Miroku, der sich sehr für Flüche aller Art interessierte, wissen. „ Wenn ich den nicht um habe bin ich ein Mädchen“, antwortete Seiji trocken. „Jetzt rück damit raus! Das Ding wird doch wohl auch noch für etwas anderes gut sein, oder nicht?!“, Sango schrie ihn an, sie wollte nicht das Fußvolk von diesem Prinz sein. „ Wenn der Kristall irgendwann zerbricht werde ich sterben, er ist mit meinem Leben verbunden, aber macht euch keine Sorgen soweit wird es nie kommen“, Seiji grinste Sango an. Sie hätte nicht gedacht das der Kristall so wichtig für den Kerl ist. Inu Yasha hörte mit einem Ohr zu, vielleicht könnte ihm jede Info die er über den Prinzen hatte nützlich sein. Shippou meldete sich auch mal zu Wort: „ Ich finde du bist gar nicht so egozentrisch wie die Königin gesagt hat.“ „Stimmt, nur etwas frech, aber egozentrisch kann man das nicht nennen“, meinte Myoga und nickte mal wieder. „...das ist wegen meiner Mutter.“ Kagome, Sango und Miroku stoppten. „Du kannst doch nicht deiner Mutter die Schuld geben!!“, fauchte Sango zu ihm. „Doch“ Sango wurde rot vor Zorn, sie wusste wie es ist keine Mutter mehr zu haben und konnte diesen Jungen einfach nicht verstehen. Inu Yasha setzte sich auf den Boden und weigerte sich weiter zu gehen: „ Nun sag schon, warum gibst du deiner Mutter die Schuld daran?“, ihm viel auf das Inu Yasha genauso neugierig war wie die anderen. Die Rest setzte sich ebenfalls. „Na gut, dann erzähl ich euch eben warum ich meine Mutter nicht besonders leiden kann.“ Er guckte einmal in die Runde um zu sehen das ihm auch wirklich alle zuhörten.


„Also, es fing eigentlich damit an das sie mir nie verraten hatte wer und vor allem WAS mein Vater ist. Eines Tages, da war ich 5, ich konnte ein Gespräch zwischen ihr und Kichiroo mitanhören , da sagte sie mein Vater sei kein Dämon, dann knickte ich mir den Fuß um und fiel in den Raum. Sie schnauzte mich sofort an und belegte mich mit diesem Mädchen Fluch. Ich wusste nicht einmal warum ich nichts darüber wissen sollte. Dann schickte sie mich in eine andere Zeit und das auch noch alleine... Als sie mich vor 3 Jahren zurück holte wollte ich natürlicher Weise nichts von ihr wissen, schließlich hatte sie sich nie richtig um mich gekümmert..!“ Alle schwiegen. Inu Yasha wollte einen Kommentar machen, aber Kagome schüttelte den Kopf. Sango beruhigte sich denn sie bemerkte das er nicht log, er sagte die Wahrheit. Sie wollte sich bei Seiji entschuldigen und drehte sich zu ihm, er hatte den Kopf gesenkt und eine Träne rollte seine Wange hinunter. Kagome zog Seiji hoch : „ Kopf hoch! Du brauchst nur ein paar gute Freunde!!“ sie lächelte und sah dann zu Inu Yasha, dieser drehte sich weg. Sie gingen weiter. Keiner sagte ein Wort. Es wurde schnell Abend. Als alle bis auf Inu Yasha der Wache hielt schliefen schlich sich Seiji heimlich davon. Inu Yasha bemerkte es zwar ließ ihn aber gehen, denn nur wenn Seiji weg war, war er die unangefochtene Nummer 1 in der Gruppe. Am nächsten Morgen:




Kagome regte ich furchtbar über Inu Yasha auf: „ Wie konntest du ihn einfach gehen lassen?? Seine Mutter wird uns den Hals umdrehen!!“ „Pah, ist mir doch egal“, antwortete Inu Yasha. „Sitz!!“ Inu Yasha stützte zu Boden. Kagome ging voran und kochte vor Wut. Miroku und Sango sahen sich an und zuckten mit den Schultern, dann folgten sie ihr. „Inu Yasha-Sama ihr sollt doch mehr darauf achten was ihr sagt“, sagte Myoga. Inu Yasha hörte nicht auf ihn sondern richtete sich auf und ging den anderen hinterher.


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