Fanfic: Soul-Hunter

Kapitel: Das Spiel beginnt

2.Kapitel :
Das Spiel beginnt

"..... wie siehst du aus? ....." , erschien auf dem Monitor. Dera wunderte sich, dann beschrieb sie sich: "..... violete Haare, grüne Augen, 1,68 cm. groß ..... "
"..... was hast du an?...."
"..... Jeans-Hotpens, türkises Top, schwarze Fingerhandschuhe..... "
" ..... was bist du vom Geschlecht? ..... "
"..... weiblich..... "
"..... wie alt bist du ....."
" ..... 16 Jahre alt ..... "
" .....was trägst du für Unterwäsche? ..... "
Dera musste bei dieser Frage lachen , sie spielte den Anfang eines Spieles , welches ihre Unterwäsche wissen wollte . Sie schrieb:
"..... hat das etwas mit den Spiel zu tun?..... "
" ..... was trägst du für Unterwäsche ? ..... "
"..... schwarzer B.H. , schwarzer Tanga ..... "
" ..... wie heißt du ? ..... "
" ..... Dera ..... "
" ..... dein Code lautet Dera, Black Angel . Gehe morgen in den 3D-Raum und gib deinen Code ein, dann fängt das Spiel an ..... "
"..... warum erst morgen ? ..... "
" ..... wegen der Spieleranpassung ..... "
Bevor Dera noch die Fragen aufschreiben konnte die sie nicht selbst beantworten konnte, schaltete sich die Konsole ab.
" Na ja, was soll´s, dann halt morgen. "
Plötzlich bemerkte sie, dass es draußen schon dunkel war . Sie sah sich nach Angel um, konnte sie aber nirgendwo finden .
" Sie hätte wenigstens auf mich warten können ",grummelte sie . In ihrem Kopf drehte sich alles um die Fragen, und sie interessierte sich nicht dafür, dass die Zeit so schnell vergangen ist . Langsam machte sie sich auf den Heimweg und zu Hause angekommen zog sie sich ihre Schlafsachen an und legte sich ins Bett . Voller Vorfreude auf das morgige Spiel schlief sie ein . Ohne an diesem Tag etwas gegessen zu haben und ihr Magen rächte sich dafür am nächsten Morgen .
Nichts sehend , nichts wissend , läuft ein violetthaariges Mädchen einen langen dunklen Gang entlang . Ihre Arme sind ausgestreckt , ihr Mund formt Wörter die man nicht versteht , doch in ihren Augen ist der Schein der Hilflosigkeit zu sehen . Sie rennt , doch kommt sie ihrem Ziel nicht näher . Das Mädchen wird schwächer und die Dunkelheit immer bedrängnisvoller , bis sie ihr Ziel aus den Augen verloren hatte . Nun stand sie ganz allein im schwarzen Nichts und sank zu Boden .
“.....Hallo und aufgewacht es ist 8:30 Uhr und die Sonne scheint als würde sie in Flammen stehen. Ja zu den Temperaturen kann man sagen das sie ins unermessliche steigen.”
Mit einen metalieshen Ton schlug der Radiowecker auf dem Boden. Langsam richtete sich Dera auf. Ihre Haare hingen ihr verstrubbelt ins Gesicht und ihre Augen waren vor Müdigkeit zu Schlitzen verengt. Nach dem sie eine Weile im Bett saß stand sie auf und ging ins Bad. Sie schaltete die Dusche an und stellte das Wasser heiß ein. Der Spiegel gab ein Schemenhaftes Gesicht wieder, als sie aus der Dusche kam und sich anguckte. Sie dachte wieder an den Traum und ihr war so als der Spiegel das violettharrige Mädchen wieder spiegelte. Nach einiger Zeit konnte sie sich von ihren Spiegelbild losreißen doch noch auf den Weg zur Spielpassage ging ihr der Traum nicht aus den Kopf.
Mit den Kopf in den Wolken ging sie über die Straße, als es neben ihr hupte und etwas quietschte. Sie drehte sich nach links und sah, wie ein Auto auf sie zu kam. Alles um sie wurde langsamer und sie fühlte sich wie angenagelt. Ihre Füße wollten sich nicht mehr rühren und ihre Beine konnten kaum noch ihren Körper tragen. Verzweifelt versuchte sie zu rennen doch alles schien vergebens. Das Auto kam immer näher. Dera verlor jegliches Gefühl, sah nur noch das Auto und machte sich langsam bereit an gefahren zu werden. Doch plötzlich umfassten zwei Arme wie aus dem Nichts ihre Taile und jemand zog sie zurück. Sie knallte auf den Boden. Aber ihr Aufschlag war nicht so hart wie man vermutet hätte. Nein Dera fiel nämlich auf ihren Retter.
Noch völlig geschockt saß sie auf dem Boden. Die Hände um ihre Beine geschlungen und den Kopf auf die Knie wippte sie immer hin und her. Mittlerweile standen viele Leute um sie. Sie flüsterten und erzählten sich das eben Geschehene. Deras Schock verschlimmerte sich immer mehr, sie hatte das Gefühl, dass die ganzen Leute ihr die Luft weg atmen und sie ersticken muss. Langsam, taumelnd erhob sie sich. Sie drohte um zu kippen. Zwei starke Arme fingen sie auf und als sie nach oben sah, guckte sie in zwei grau-blau-grüne Augen. Der Junge zwinkerte ihr zu, dann nahm er sie auf den Arm und trug sie aus der Menge. Er behielt sie solange auf den Arm, bis sie in einem Park waren und eine leere Bank fanden. Dort setzte er sie ab. Verdutzt sah sie ihn an. Sie wollte gerade was sagen, als er in seine Tasche griff etwas zu Trinken raus holte und es ihr anbot. Sie nickte und er gab ihr etwas. Mit gesenkten Kopf trank sie etwas, dann versuchte sie ihn erneut zu danken. Doch wieder schnitt er ihr das Wort ab. “ Mein Gott, warum bist du nicht einfach weg gerannt?! Jeder normale Mensch hätte das getan.”
Dera guckte ihn etwas aggressiv an. Aber gleich darauf lächelte sie und sprach:” Ich wollte dir für meine Rettung danken.”
Der Junge drehte sich zu ihr und sah sie leicht verdutzt an. Eine dunkelblaue Strähne aus seinen Zopf fiel ihm ins Gesicht und er klemmte sie hinters Ohr. “Sie mal einer an. Der blonde Engel kann ja doch sprechen”, sagte er in leicht überheblichen Ton.

Ja also ihr könnt mir ruhig schreiben also Kommis, wenn sie euch bisher gefällt oder nicht. Schreibt so viel ihr wollt, aber bitte schreibt
Suche
Profil
Gast
Style