Fanfic: Ein Leben Als Diebin

Kapitel: Teil 4: Böse Überraschung

Ein Leben als Diebin – Teil 4: Böse Überraschung

So, hier ist Teil 4. Hier wird es erstmal wieder etwas spannend. Shinichi rasstet fast aus und...

Ach lest selbst ^^

_____

Shinichi gähnte und setzte sich auf das Bett nieder. „Toll, gleich geht die Sonne auf und ich habe noch kein Auge zugemacht.“ „Haha…“, lachte die Diebin, deren Gesicht immer noch halb verdeckt war. „Was gibt’s da zu lachen?“, fragte Shinichi sie und sah sie an. „Ich finde es nur lustig, dass der beste Detektiv Japans noch nicht mal hinter die wahre Identität einer Diebin kommt.“ „Früher oder später hätte ich es auch raus gefunden. Ich hatte so schon ein komisches Gefühl.“, antwortete Shinichi und schaute aus dem Fenster. Dann ließt er sich auf das Bett fallen und starrte die Decke. Dann fragte er: „Warum hast du uns eigentlich angesprochen? Du wusstest genau wer ich bin… und Heiji bist du auch schon mal begegnet. Du wusstest, in welche Gefahr du dich begibst.“ „Ja, dass wusste ich, Shinichi!“, antwortete sie und schaute auf den Fußboden: „Aber ich bin ziemlich enttäuscht von dir. Ich weiß wie du dich fühlst und –.“ „Du weißt gar nichts!“, unterbracht Shinichi sie plötzlich ziemlich wütend: „Du hast keine Ahnung, wie man sich fühlt, wenn man die wichtigste Person seines Lebens verliert. Du gehörst doch zu denen, die mir das angetan haben und nicht wissen, was Gefühle überhaupt sind!“ Shinichi war außer sich vor Wut vom Bett aufgestanden. „Hey, natürlich weiß ich das. Ich habe auch jemanden verloren…“. Shinichi sah jetzt zu ihr. „Ich habe diese Person jetzt aber endlich wieder gefunden.“, sagte sie und lächelte Shinichi an. „Was soll das heißen?“, fragte Shinichi verwirrt. „Bist du in der Zwischenzeit völlig verblödet oder tust du nur so?“ „Was soll das heißen? Sag es mir!“. Shinichi wird langsam unruhig und hat sich vor das Mädchen gestellt. „Ich hätte nicht gedacht, dass du mich so schnell vergisst.“, sagte sie traurig. „Aber… du, du kannst doch nicht… du bist doch nicht etwa…“, stotterte Shinichi und starrte sie an. „Doch Shinichi, ich bin’s: deine Ran!“ „Du… du bist es wirklich.“, sagte Shinichi, nachdem er Ran die Haare aus dem Gesicht getan hat. Gleich danach macht er ihr die Handschellen ab und nahm sie in den Arm.

Aber gerade als Ran und Shinichi sich küssen wollten, flog die Tür auf und 2 Männer in schwarz betraten das Zimmer. Ran stieß sich schnell von Shinichi weg und er ebenfalls. Er wollte nicht, dass die Männer es sehen. Der, der vorne stand, sagt: „Diamant! Da bist du ja. Wir dachten schon du bist abgehauen!“ Rans und Shinichis Münder öffneten sich und aus ihnen drang gleichzeitig ein Wort: „GIN!“. „Oh Kudo, lange nicht mehr gesehen, was?“, sagte eine weitere Stimme hinter Gin. Es war Vodka, der sich jetzt neben Gin stellte. „Vodka, was hältst du davon, dass wir ihn mitnehmen?“ „Gute Idee!“ Sie packten Shinichi und fesselten ihn, obwohl er sich sehr werte. Ran stand währenddessen in der Ecke und rührte sich nicht. Sie wusste genau, dass es nichts bringen würde einzugreifen. Obwohl sie sich sicher war, dass Gin ihr nichts tun würde, hatte sie Angst, das Vodka die Waffe ziehen würde.

„Komm Diamant.“, sagte Gin auf einmal und schaute zu ihr. Ran ging sofort zu ihm und beide folgten Vodka, der Shinichi auf dem Rücken trug.

_____

Ja ja Ran... geh nur mit.

So, hoffe es hat euch gefallen. Und bitte schreib mir Kommis!

Bis denne Eure Yoko

Suche
Profil
Gast
Style