Fanfic: Liebe bis in den Tod...
Kapitel: Für immer dein
So,hier ist wieder eure mulle.Ich habe diese Geschichte nur kurz geschrieben,weil es eigentlich ein Test ist,ob ich in der lage bin auch trauriges zu schreiben.Alos heißt es,bei dieser FF ist weinen erlaubt.Wenn ihr sie lest bitte ich euch mir ein Kommi dazulassen.Nun lesen
Eure mulle
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Ich wache auf,bin schweißgebadet. Ich sehe immer wieder diese selbe Szene, sie spielt sich immer und immer wieder in meinem Kopf ab. Unter der Dusche versuche ich einen klaren Kopf zu bekommen, aber wie soll mir das gelingen wenn ich immer nur an dich denken muss? Auf der Straße laufen soviele glückliche Menschen umher, dadurch geht es mir auch nicht besser. An der Eisdiele um der Ecke glaubte ich dich stehen zu sehen, aber du bist ja fort. Das Lieblingseis von dir, was ich nun kaufte, schmekte mir nicht mehr. Ich laufe weiter und habe nichtmal eine Ahnung wohin.Einfach nur weg, ganz weit weg wo mich die Errinerungen nicht einholen können. Mitlerweile ist es schon dunkel, ich bin schon seid Stunden unterwegs, habe keine Ahnung wo ich nun bin. Dann plötzlich fällt mir alles wieder ein. Genau hier ist es, ich will nur fort von hier, aber bin wie gelähmt. Erneut sehe ich diese schlimme Szene: Du bist in deinem Auto, fährst mich zu einem Freundetreffen. Plötzlich funktioniert die Bremse nicht mehr und wir fahren auf diese Kreuzung zu. Wir haben einen frontalkrasch und werden gegen einen Baum geschleudert. Das Auto steht still und ich blicke neben mir, sehe dich eingeklemmt, schwimmend in deinem eigenen Blut. Das Atmen fällt dir schwer und du redest nicht mit mir. Ich weine und flehe zu Gott, er möge dich mir nicht wegnehmen. Vergebens. Grade öfnest du die Augen und ich mache mir Hoffnungen, obwohl du schwer blutest und alles an dir so verbogen scheint. Doch da rast erneut ein Auto frontal rein und drückt unser Auto stark zusammen. Nun bist du regungslos und ich höre keinen Atemzug mehr, nicht ein Lufthauch zieht über deine sanften Lippen. Dadurch das das Auto nun so schmal gepresst ist, ist dein Körper jetzt direkt neben mir. Verzweifelt streichel ich dich und bitte dich durchzuhalten. Über meine Hände rinnt dein Blut und es nimmt kein Ende mehr. Ich will dich ein letztes mal Küssen, doch ich bin selber eingeklemmt und bekomme meinen Kopf nicht zu deinem. Ich sage dir das ich dich liebe und du mich nicht allein lassen darfst. Da öffnest du die Augen, obwohl ich nichtmal deinen Puls fühlen konnte" Ich liebe dich auch und werde immer bei dir sein. Leb wohl und vergiss mich nicht " Deine Hand, die meine ersucht hatte fiel herab und deine Augenlieder ebenso. Tränen und Blut rasen an mir vorbei, ich merke nichtmal das die Feuerwehr schon dabei ist, mich zu befrein. Ich wache im Krankenhaus auf,bin so gut wie unversehrt. Ich gehe nach Hause und nun stehe ich wieder an der Kreuzung, wo es geschah. Trümmerteile unseres Autos liegen am rand der Straße. Mitlerweile lässt der Regen nach, der begann, als ich diese Szene wieder sah. Die Sonne schien durch eine graue Wolke und es kommt mir vor als stündest du neben mir. Aber du kommst nie mehr zurück, ich habe dich für immer verloren. Mitlerweile weiß ich, warum ich wieder an dieser Kreuzung bin. Mein Unterbewusstsein hat mich geleitet. Ich blicke ein letztes mal zum Himmel hoch, wo die Sonne sich schon wieder verzieht. Dann gibt die Ampel an der Kreuzung den Autos grün und ich renne auf die Straße. Nur wenige Sekunden Schmerz, ein süßlicher Schmerz, denn ich bin gleich bei dir! Ich komme zu dir mein Schatz, denn ich bin immer dein!
So das war sie,ich weiß nicht ob sie ihren Zweck erfüllt,ein wenig traurig zu sein.Wie gesagt,ich bitte um ein Kommi.So bis dahin
Eure mulle
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