Fanfic: Wanna thank ya IV

Kapitel: Wanna thank ya IV

Juhu es waren 2 Komis unter dem 3. Kapitel ^^. Hier ist die vier mit der fünf dauert es dann noch ein bisschen aber bald wird auch sie hier stehen, viel Spaß!




Kapitel 4: Nur die Wahrheit sehen können




Abermals schrie Seiji auf bis er dann das Bewusstsein verlor. „Und was nun?! Wir können ihn doch nicht einfach sterben lassen!“, Kagome sah verzweifelt Inu Yasha und danach Miroku an, bis ihr die erste Träne über die Wange rollte. „Ganz ruhig Kagome...“, Sango versuchte Kagome zu beruhigen. Inu Yasha drehte sich weg. Miroku sah mit an wie Sango Kagome tröstete, auch er konnte nichts tun. Dann bleib Seiji entgültig reglos liegen. Er war tot. Wieder rollte Kagome ein träne übers Gesicht, die Träne fiel auf den zersplitterten Kristall, dann zog Inu Yasha sie wenn er konnte es nicht leiden wenn Kagome weinte. Sieh sah sich nochmals um, sie wollte ihn nicht alleine lassen. Sie blieb stehen. „Kagome komm schon, du kannst nichts mehr machen!“, meinte Inu Yasha. „Da! Der... der Kristall er..!“, rief Kagome. Die anderen drehten sich auch um. „Aber..! Das...!“, sogar Inu Yasha kam ins stottern. Der Kristall leuchtete und fügte sich wieder zusammen. Kagome war nicht zu halten sie stürzte zu Seiji. Als sie ihr Gesicht über seins hielt spürte sie seinen Atem, seine Verletzungen waren verschwunden. Langsam öffnete er seine Augen. Kagome umarmte ihn, sie freute sich sosehr das Inu Yasha schon ganz eifersüchtig aussah. „Kagome bist du es?“, fragte Seiji, sie darauf: „Ja das siehst du doch!“ „Ich sehe nichts...“ Kagome wich zurück. „Wirklich nicht?!“, meinte Inu Yasha und tat so als ob er ihm ins Gesicht schlug, stoppte aber kurz davor, Seiji bewegte sich nicht. „Wie viele Finger siehst du?“, Sango hielt ihm eine offene Hand entgegen. „Gar keine.... nur eine Schwarze Fläche..“ „Davon habe ich schon gehört“ erklärte Miroku „ Personen , sein es Dämonen, Menschen oder halb-halb die mit einem Kristall verbunden sind und dann halt eigentlich sterben wenn der Kristall zerstört ist, der Kristall aber durch ein Wunder wieder her gestellt wird können erst wieder etwas sehen, wenn sie alleine die Wahrheit sehen.“ „Soll das heißen er bleib solange blind bis er die Wahrheit sehen kann? Wie soll denn das gehen wenn er nichts sehen kann?“, Sango war ganz verwirrt von Mirokus Worten. „Ach nicht so wild“, sagte Seiji und richtete sich auf er wollte den Weg weitergehen, lief aber direkt gegen einen Baum. Diesesmal war es Inu Yasha der ihm hoch half: „Nicht so wild? Ich würde mal sagen einer von uns muss jetzt immer mit dir Händchen halten, aber ich nicht!“ Es dauerte nicht lange und Kagome erklärte sich dazu bereit. Inu Yasha bereute das gesagt zu haben, aber ändern konnte er es jetzt ja sowieso nicht mehr. Eine ganze Weile gingen sie weiter, dann machte Seiji schlapp. Er konnte einfach nicht mehr weiter. „Man du Memme!“, rief Inu Yasha. Kagome schritt sofort ein: „Er wäre fast gestorben! Da ist es kein Wunder das er erledigt ist!!“ „Lasst uns stoppen. Es wird sowieso bald dunkel“, Miroku verteidigte Seiji. Inu Yasha war zwar nicht begeistert beugte sich aber ausnahmsweise den Worten Mirokus. Seiji lad in der Nacht lange wach und dachte über Mirokus Worte nach, was sollte es heißen alleine die Wahrheit zu sehen? „Willst du nicht endlich schlafen? Sonst bist du Morgen wieder so schnell kaputt!“, es war Shippou, aber er schlief auch sofort wieder ein. Seiji dachte noch eine Weile über die Sache nach, schlief dann aber doch ein. Am nächsten Morgen war Seiji als erstes wach, aber er weckte die anderen nicht sondern ging selbständig zum nebenfließenden Fluss um sich zu waschen. Für kurze Zeit konnte er sehen er sah ein Gesicht. Sein Geicht? Nein. Das Gesicht das er sah ähnelte seinem, aber diese Person hatte rote Haare und war ein richtiger Dämon. „Kannst du mir sagen was du da machst?!“, ranzte Kagome ihn an „Du kannst in den Fluss fallen und weggetrieben werden!“ „Es ...es tut mir leid ich wollte mich nur waschen..“ Kagome beruhigte sich, Shippou gähnte und Sango sah Kagome verdutzt an. Die Reise ging weiter, heute war Sango mit „Händchen halten“ dran. Seiji sagte nichts, auch nicht das er für kurze Zeit etwas sehen konnte. Ebenfalls sprach er Inu Yasha nicht an, er wollte ihn nicht mit unnötigen Fragen belästigen. „Was ist mir los? Du bist doch sonst nicht so leise“, fragte Sango ihn. Er antwortete nicht, seinen Blick, der ihm ja sowieso nichts brachte nach vorne gerichtet. Die Gruppe ging den Weg weiter entlang bis zu einem Dorf, das Sango noch von früher kannte. „Ein Dach über dem Kopf für diese Nacht..“, Kagome war hin und weg bei diesem Gedanken. „Wir können nicht hier bleiben“, erklärte Sango „ Die Dorfbewohner sind Fremden gegenüber sehr misstrauisch.“ „Was?! Und ich habe mich so darauf gefreut“, seufzte Kagome. Sango winkte den Dorfbewohnern zum Abschied. Kagome war enttäusch und trottete den Weg entlang. Wieder weiter. Doch dann brach der Boden unter ihnen zusammen, die Gruppe stürzte in die Tiefe, aus einem Reflex heraus hielt Seiji sich an einen herausragenden Stein fest. Da hingen nun er und Sango. „wie hast du das gemacht, du kannst doch nichts sehen?“ „Ein Reflex“ „Ich kann die anderen nicht mehr sehen“. Sie flogen auf Kirara hinunter in die Dunkelheit, wo Sango Inu Yasha und die anderen vermutete. Unten angekommen war es plötzlich ganz hell. Ein Palast aus riesigen Kristallen und Spiegeln schien in der ferne. Ein kalter Wind zog durch den Gang zum Schloss. „Br, ist das kalt“, meinte Sango und zitterte etwas. Seiji zog seine Jacke aus und gab sie ihr: „ Hier nimm, wenn du erkältet bist hilft mir das auch nicht weiter.“ Sango legte sich die Jacke um, sie gingen weiter, dem Palast entgegen vermutlich würden die anderen das gleiche tun.


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