*sagmalnichts*




Wieder kam ihnen der Arzt mit ernsten Gesicht entgegen und sprach: "Gut, dass sie so schnell kommen konnten. Es geht um ihre Freundin. Ihr Zustand hat sich wundersamerweise gebessert. Sie hat anscheinend einen starken Lebenswillen. Doch auch der Lebenswille stößt einmal an seine Grenzen. Deshalb war vor kurzem eine Besprechung mit den Ärzten dieser Station. Wir haben einstimmig beschlossen, dass das einzige was ihr noch helfen könnte, ihre besten Freunde sind. Deshalb haben wir sie schon so früh herbestellt." Ran: "Und wenn das nichts hilft, wird sie...." Shinichi: "Soetwas darfst du nicht denken. Sie schaft es!" Arzt: "Würden sie mir bitte folgen? Bevor sie sie besuchen, müssen sie eine Schutzkleidung anziehen. Denn das Virus hat eine hohe Ansteckungsgefahr." Somit folgen alle dem Arzt und zogen sich die Schutzkleidung, bestehen aus einen Anzug und Mundschutz, an. Dann ging es weiter auf die Intensivstation. Dort gab es einen Raum, den anderen abgeschirmt ist. Und dort drinnen liegt Hina. Der Arzt gab ihne eine viertel Stunde für den Besuch und verschwand. Leise machte Heiji die Tür auf und alle gingen rein. Drinnen sahen sie Hina friedlich im Bett liegen. Zwar war ihr atmen immer noch unregelmäßig, aber man sah wirklich eine Besserung. Ran hielt den Anblick trotzdem nicht aus und began zu weinen. "Hey, so...schnell werdets ihr...mich schon nicht los..." sagte Hina mit leiser Stimme. Shinichi: "Du bist wach?" "Ja" antwortete sie, während sie versuchte, sich aufzusetzen, was ihr natürlich nicht gelang. Ran: "Hina, du sollst dich nicht anstrengen." Hina: "Ach...es geht schon. Übrigens, *hust* cooles Outfit....Ist das Mode?" [Sie versucht halt die Stimmung zu lockern] Heiji: "Wie kann man in so einer Situation scherzen?" Innerlich erschrack Hina über Heiji´s Worte und Tonfall. So elend war ihr schon lange nicht zumute. Minuten, die mit Stille gefüllt waren, vergingen. Shinichi gab Ran ein Zeichen, dass sie Hina und Heiji alleine lassen sollen. So verschwanden die zwei. Wieder vergingen Minuten der Stille. Heiji fasste sich ein Herz, setzte sich am Bettrand und begann: "Tut mir leid wegen vorhin. Ich wollte dich nicht so anschreien. Genauso wenig wollte ich dich bei der Bank anschreien. Ich machte mir halt nur Sorgen um dich." Ist schon gut, ich..." begann sie, aber musste sich umdrehen, da sie einen Hustanfall bekam. "Hey, ist auch alles in Ordnung?" Fragte er, während er sich zu ihr vor beugte. "Ja..ja. Es geht...schon, ich.." begann sie im zurückdrehen zu sagen. Doch weiter kam sie nicht, da sie genau in Heiji´s Gesicht sah. Ihre Gesichter waren nur Zentimeter voneinander entfernt. Hina drehte sich wieder weg und meint: "Komm mir lieber nicht zu nahe. Sonst stecke ich dich noch an und das ist das letzte, was ich will." Heiji nahm den Mundschutz ab, legte seine Hände auf Hina´s Wangen und drehte ihren Kopf vorsichtig zu seinen. Wieder waren ihre Gesichte nur Zentimeter voneinander entfernt."Das ist mir egal, solange du gesund wirst." Flüsterte Heiji. Hna´s Wangen bekamen einen rosa-roten Schimmer. Ihre Gesichter kamen immer näher und schließlich küssten sie sich. Beiden kam der Kuss wie eine Ewigkeit vor. Langsam lösten sich beide voneinander. Heiji sah auf seine Uhr und bemerkte, dass die viertel Stunde fast um ist. Er stand auf, aber flüsterte Hina noch was ins Ohr: "Ich liebe dich, Hina." Hina erstarrte. Sie konnte es einfach nicht glauben. Am liebsten hätte sie einen Freudensprung gemacht. Heiji war schon vor der Tür, als Hina noch zu ihm sagte: "Heiji, ich....ich werde auf jeden Fall gesund.." Er nickte und ging hinaus.




Fortsetzung folgt.....




Und? Wie hats euch diesesmal gefallen. Ich schwanke immer noch beim überlegen, ob Hina die Krankheit überleben soll oder nicht. Was meints ihr?


mfg Cherry