Fanfic: Maiju- Befreiung von Freezer [K.14]

Kapitel: Maiju- Befreiung von Freezer [K.14]

24.12.02


we wish you a merry christmas, we wish you a merry christmas, we wish you a merry christmas, and a happy new year!


*singundfröhlichbin*


es ist weihnachten!!!!!


*hüpf*


vor der bescherung drück ich euch noch mal schnell einen part rein- aber eh nur einen kurzen, keine angst!


ich wünsch mir kommis! wenn keine kommis kommen, kommt auch keine fortsetzung! eine woche habt ihr zeit, da bin ich auf der alpe; schiiiiifoahn!


und wenn ich zurück bin, dann will ich hier jede menge kommis drunter stehen haben!


*g* ne, ich bin schon mit einem oder zwei zufrieden. man soll ja nicht unbescheiden werden!


in diesem sinne: viel spaß!




14.


Wochenlang lebten sie einfach nur, lebten in den Tag hinein, ohne weiter zu denken als bis zum nächsten Sonnenuntergang, genossen jede Minute, in einem Wirbel aus Gefühlen gefangen, probierten sämtliche Spielarten der Liebe aus, erfanden neue, sie waren frei, wild ungebunden und verliebt.


Für eine lange Zeit bestand ihre Welt ausschließlich aus Glück. Und darüber vergaßen sie ganz, dass es auch noch eine andere Seite gab.




Es passte gut ins Bild dass der Tag, an dem ihr Glück zerstört werden sollte, mit Kälte, Wind und Regen begann.


Maiju wäre am liebsten gar nicht erst aufgewacht, geschweige denn aufgestanden. Es war so schön warm unter der Felldecke, und sie fühlte sich herrlich wohl. Ihr Körper schnurrte förmlich vor Zufriedenheit.


Sie hatten wieder die halbe Nacht herumgespielt bevor sie zur Sache kamen. Es machte einfach mehr Spaß so.


Jeice war aus der Hütte gegangen um sich selbst und seine Klamotten im Regen zu waschen. Maiju war viel zu bequem dazu. Sie streckte sich unter den Fellen und streichelte sich über die Schultern.


Im nächsten Augenblick fuhr sie erschrocken auf. Sie fühlte eine Energie... eine wahrhaft riesige Energie, die sich ihnen mit hoher Geschwindigkeit näherte!


Hastig schlüpfte sie in ihre Kleidung und stürzte nach draußen.


„Blitz! Hast du-“


„Ja, hab ich! Und es fühlt sich nicht gut an! Wer da kommt ist hundertmal stärker als wir!“


Schaudernd erwartete Maiju das Eintreffen des ungebetenen Gastes, während sie von Wind und Regen bis auf die Haut durchnässt und ausgekühlt wurde. Sie merkte es nicht einmal.


Wer da kam war niemand anderes als Freezer. [ich glaub, an dieser stelle kann sich jeder denken wies weitergeht!]


Maiju erkannte ihn erst gar nicht; er hatte sich völlig verändert. Das Einzige was gleichgeblieben war, waren seine Augen und die Größe. Ansonsten... sah er aus als habe er sich das Innenleben einer Raumkapsel auf den Leib schneidern lassen. Sogar sein Gesicht war halbseitig von einer Metallmaske bedeckt.


Hätte er nicht diese gewaltige Energie ausgestrahlt, Maiju hätte sich vor Lachen nicht mehr halten können.


Sein Gesichtsausdruck war auch nicht unbedingt witzig.


Freezer ließ eine angemessene Zeitspanne vergehen, bevor er schnarrte: „So sieht man sich also wieder! Maijutyree und Jeice!“


„Ja, so sieht man sich wieder! Sieh an, du lebst ja noch! Allerdings ziemlich ramponiert! Hat dir der Saiyajin ein wenig zugesetzt?“ antwortete Maiju, spottend trotz der Gefahr.


Freezers Augen verengten sich zu Schlitzen.


„Du bist ja schon wieder frech! Brauchst du wieder mal einen kleinen Kurs in Benehmen?“


Er taxierte die beiden Ljarnakaner mit einem Blick, der Jeice reflexartig Haltung annehmen ließ, bevor ihm klar wurde was er da tat.


„Ihr tragt keine Uniform!“ stellte Freezer fest.


„Warum sollten wir? Wir brauchen sie nicht mehr! Nur damit du dir keine falschen Hoffnungen machst: ich bin diejenige, die dein Hauptquartier hochgejagt hat!“


Maiju klang völlig ruhig.


„Du bist dumm, wenn du mir das sagst!“ wurde Freezers Stimme immer kälter. „Ihr seid also desertiert. Und ihr wisst, was darauf steht!“


Jeice begann zu zittern. Das war’s also jetzt endgültig. Sie konnten nicht kämpfen, nicht fliehen, gar nichts. Selbst wenn sie es schafften zu entkommen würde Freezer den Planeten zerstören. Und die „Liberty“ stand viel zu weit weg.


Maiju aber wollte nicht so leicht aufgeben. Ihre Miene wurde trotzig; ihre Kampfkraft stieg auf das absolute Maximum dessen, was sie zu erreichen gerade in der Lage war, blau glühte die Lichtaura um sie auf.


Sie nahm den Kampf auf.


Mit einem jähen Start griff sie an, Freezer wich aus und ihr Tritt ging ins Leere, er traf sie wie nebenbei mit dem Ellbogen, sie krachte in den Boden. Wutentbrannt versuchte sie eine Finte, die er abstoppte. Sofort darauf trafen seine Fingerknöchel sie mit tödlicher Genauigkeit an der Schläfe. Sie stürzte ab. Fiel wie in Zeitlupe zu Boden. Blieb regungslos liegen, bei Bewusstsein, aber bewegungsunfähig. Das rettete ihr das Leben, denn Freezer trat an sie heran und sie kräftig in die Seite, ohne eine Reaktion zu erhalten.


Maiju konnte spüren wie er sich von ihr ab- und Jeice zuwandte.


>Nein! Bitte nicht!< Sie wollte aufstehen und weiterkämpfen, Jeice verteidigen, aber ihr Körper gehorchte ihr nicht.


„So! Das war das! Und jetzt zu dir!“ hörte sie Freezer sagen.


Es folgten ein paar dumpfe Schläge. Jeice stöhnte.


Ein eindeutiges Zischen. Maiju schrie innerlich auf.


Kein Laut kam über ihre Lippen.


„Jetzt aber ab zur Erde!“ Freezer klang zufrieden mit sich selbst.




Eine Ewigkeit nachdem seine Energie verschwunden war, gewann Maiju die Kontrolle über ihren Körper wieder. Inzwischen war das Wasser um sie herum zu einem kleinen See angestiegen, in dem sie zu ertrinken drohte, und es regnete immer noch.


Sie stemmte sich aus dem Schlamm hoch und schüttelte matt den Kopf. Ein schmerzhaftes Pochen erklang hinter ihrer Stirn.


Als sie die Augen öffnete sah sie lediglich verschwommenes Braun.


Sie versuchte mit mäßigem Erfolg, sich das Wasser aus den Augen zu wischen.


>Dass ein einziger Schlag eine solche Wirkung haben kann!<


Freezer hatte sie praktisch kaltgestellt, sie bewegte sich wie steifgefroren. Es war so schnell gegangen; nicht einmal den Hauch einer Chance hatte sie gehabt.


Maiju kroch zu Jeice hinüber, der auf der Seite auf einer Insel in dem See lag.


Sie sah sofort, dass er tot war.


Unmengen Blut waren aus dem Loch in seiner Brust geflossen, färbten das Wasser und die Erde um ihn blutrot. Sein Gesicht trug einen entsetzten Ausdruck.


Sie starrte auf ihn hinab, zu keinem Gedanken fähig, ihr Gehirn war wie leergefegt, ihre Gefühle auf Eis gelegt. Sie empfand nur eine dumpfe Leere. Auf dem Hochplateau blies ein Orkan, aber in ihrem Inneren blieb es völlig still. Auf sie herab regnete eine Sintflut, aber ihre Augen blieben trocken.


Eine Ewigkeit verharrte sie in dieser Position; auf allen Vieren im schmutzigen Wasser, Regentropfen rannen über ihr Gesicht als würde sie weinen. Sie fühlte nichts.


Unversehens erschütterte ein heftiger Stoß die Felsen, Steine regneten auf Maiju herab, einer traf sie hart am Hinterkopf. Sie hatte sich aus einem Reflex heraus über Jeice geworfen um ihn abzuschirmen.


Der scharfe Schmerz holte sie wieder in die Wirklichkeit zurück.


Sie sah in Jeice’ zerschundenes Gesicht und jetzt erst wurde ihr bewusst was geschehen war. Er war tot. Sie hatte ihn vor dem Tod durch Vegeta gerettet, nur damit er Wochen später von Freezer umgebracht wurde.


Es war vorbei...


Die Erkenntnis traf sie wie ein glühender Speer in die Brust. Maiju sank in sich zusammen, ihre Hände krallten sich in den Schlamm. Es war vorbei, die Zeit ihres gemeinsamen Glücks, ihres Lachens, ihrer Spielchen, der Blödeleien....


Nie wieder würde sie lachen können... nie mehr....


Noch war die Erinnerung an das Glück in ihr wach, sie wusste alles... aber wie es sich angefühlt hatte, das Glück, das... das war weg... sie konnte sich nicht mehr daran erinnern.


Der Boden begann zu vibrieren, ließ die Steine tanzen wie Reiskörner auf einer Trommel. Vorboten einer drohenden Explosion. Freezer musste den Kern des Planeten zerstört haben, in kurzer Zeit würde er in die Luft fliegen.


>Er wollte wohl sichergehen!< dachte Maiju erwachend, grimmig.


„Ich werde dich rächen, Blitz! Ich verspreche es dir!“ Mit einem Kuss verabschiedete sie sich von ihrem Freund.


Dann jagte sie davon. Sie hatte eine Aufgabe. Für die Rache an Freezer musste sie weiterleben und stärker werden. Was danach kam...




buhuuu! hab ich mal wieder scheiß geschrieben! mal ehrlich: ihr könnt euch doch sicher vorstellen, was weiter passiert. muss ich das extra schreiben? wollt ihr euch den kack wirklich antun?


bitte um ehrliche antworten!


bis dahin: frohe weihnachten, eine schöne bescherung, gutes neues jahr und was mir sonst noch (grade nicht) so an wünschen einfällt! wünsche- wünsche!


eure San-chan!
















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