Fanfic: Cruel Intentions Alle Teile!!!
Untertitel: Alle bisherigen Teile der Kultintrige umgeformt!
Kapitel: Cruel Intentions Alle Teile!!!
Cruel Intentions
Das Spiel heißt Verführung. Und wer sich verliebt, verliert...
Dies ist ein besonderer FF. Er ist abgeleitet von einem meiner Lieblingsfilme Cruel Intentions oder hier auch besser bekannt als Eiskalte Engel. Ich hab extra für die Rolle der Schlechten eine neue Person genommen, damit keiner sauer wird. Also viel Spaß!
Kapitel 1: Die Wette
Um die Liebe zu spielen, ist ein gefährlicher Versuch. Besonders wenn der eigentliche Gewinner sich in sein Spielzeug verliebt!
Ryoga hatte sich mal wieder verlaufen. Eigentlich wollte er zum nächst besten Supermarkt um seine Vorräte aufzufüllen, doch er landete im Dorf der Amazonen. Sein Gedächtnis arbeitete noch weniger als sonst und so erkannte er das Dorf nicht mehr, in dem er einst zu P-Chan wurde. „Entschuldigen Sie! Bin ich hier noch in Japan?“ „Nein. Wenn Sie diesem Weg folgen kommen Sie ins Dorf der Amazonen.“ „Oh, trotzdem danke!“ *Ich werde da mal nachfragen.* Er ging weiter und weiter, bis er am Eingang des Dorfes ankam. Dort stand eine Amazone. Ihre Haare leuchteten Hellblau. Sie bewegten sich rhythmisch zum Takt des Windes. Ihre Schönheit wurde nur von ihren glänzenden Augen übertroffen. Sie hielt ein Schwert in der Hand und schien zu üben. Sie schaute kurz zu Ryoga und er meinte, ein Lächeln auf ihren Blut roten Lippen entdeckt zu haben, doch im nächsten Moment konzentrierte sie sich schon wieder auf ihr Schwert. Vorsichtig kam er näher stellte sich vor sie und fragte etwas zaghaft: „Entschuldigen Sie! Wissen Sie wie ich nach Japan komme?“ Ihre Augen fingen an zu leuchten und weiteten sich. „Du kommen aus Japan??“, fragte sie laut. Plötzlich sprangen 5 weitere Amazonen von Hügeln, oder aus Büschen heraus und umkreisten mit ihren drohenden Waffen in der Hand den erschrockenen Ryoga. „Japan!!!“, schrien sie. Die Schönheit vom Eingang steckte ihr Schwert weg und trat auf ihn zu. „Kennst du eine Amazone namens Shampoo?“ „Emmh... Die Shampoo? Die Shampoo die sich in eine Katze verwandelt?“ „Sie seien unsere Schwester Shampoo!“ Ryoga brach fast zusammen. Wie viele Schwestern hatte Shampoo eigentlich? Er meinte auch die beiden kleineren Amazonen herauserkennen zu können, die beim letzten Treffen die weibliche Seite von Ranma umbringen wollten. Kurz entschlossen zog die Schönheit Ryoga am Arm in ein kleines Haus. „Du kommen mit mir!“ „Hey! Lass mich los! Was willst du von mir? Hast du sie noch alle?!“ Im Haus angekommen ließ sie sich auf eine Matte fallen. „So. Du kennen also Schwester Shampoo. Das ist gut!“ Ein dunkles Grinsen machte sich in ihrem Gesicht breit. Ryoga wurde misstrauisch. Was sollte dieses Grinsen bedeuten? Was hatte sie vor? Die Amazone fuhr fort. „Mein Name ist Lutrice, ich seien Zwillingsschwester von Shampoo und stolze Amazonenführerin.“ „Und was habe ich damit zu tun?“ „Wir waren in der Überzahl. Wir hätten dich ohne zu Zwinkern umbringen können, da du sein schwächer.“ Ryoga schrie wütend auf. „Lass uns kämpfen, dann werden wir sehen, wer hier schwächer ist!“ Lutrice wurde sauer. „Da du in Kampf werden verlieren, ich dir geben eine kleine Chance.“ „Und die wäre?“ „Lass uns abschließen eine Wette. Wenn ich gewinne, dann du ewig seien Diener der Amazonen.“ „Worum geht es in der Wette und was ist wenn ich gewinne?“ „Du müssen für uns Shampoo dazu bringen zu verlieben in dich. Sobald sie haben dir gestanden Liebe und du sie haben besiegt im Kampf, du werden sie hier in Dorf fallen lassen.“ Sie lachte. Der Junge erschrak. „Was soll ich? Wofür soll das gut sein? Das mache ich nicht auf gar keinen Fall. Nein. Außerdem liebe ich schon eine andere.“ *Mist! Warum hab ich das jetzt gesagt?!* Wieder tauchte das Grinsen auf. „Sie lieben dich auch?“ „Wer?“ „Na die, in die du seien verliebt.“ „Wenn ich ehrlich bin, nein!“ *Akane liebt Ranma, das weiß ich.* „Ich haben Idee. Du verletzten so Shampoo und ich geben dir magische Kette für deine Geliebte. Du werden schon sehen, was dann passiert. Shampoo hat betrogen ihr Dorf. Sie waren schwächer als rothaariges Mädchen. Und haben es nicht geschafft, mit dem Mann, der sie haben besiegt zu heiraten. Das seien Schande für Dorf der Amazonen. Sie müssen bekommen gerechte Strafe.“ Ryoga begann darüber nachzudenken. Eine Kette mit der er Akane bekommen würde. Das klang gar nicht so schlecht. „Ok, die Wette gilt! Schlag ein!“ Die Amazone schaute verwundert. Dann scheuerte sie ihm so gewaltig eine, das er aus der Tür flog. Danach schaute sie düster und sagte lächelnd: „Du werden noch bereuen, was du uns haben angetan, Shampoo!“ Die Wette galt also. Das Spiel um die Liebe begann. Wer wird die Wette wohl gewinnen?
Kapitel 2: Rose, Rose, Rose?
Eine Woche nach dem Treffen im Amazonendorf, gingen Akane und Ranma ins Cat Café, um sich ein Mittagessen zu gönnen, denn Kasumi war für ein paar Tage mit Dr. Tofu verreist, Nabiki wollte bei einer Freundin übernachten und der Rest, tja der Rest konnte nicht kochen. Akane wollte es versuchen, aber Ranma schaffte es dann zum Glück doch noch sie dazu zu bewegen mit ins Cat Café zu kommen , damit sie nicht zum Schluss ale an einer Vergiftung sterben mussten. Freudig summend, stand Shampoo in der Küche und gab ihr Bestes um ihrem „Airen“ ein Festessen zu bereiten. Da sie langsam wusste, das Ranma meist mit dem Magen dachte. Aknae’s Essen fiel dann entsprechend kleiner aus, aber sie versuchte sich irgendwie damit zu begnügen. „Boah, hab ich Kohldampf, gut das es noch das Cat Café als Notlösung gibt. Immer noch 1000 mal besser, als wegen Akane’s Gerichten krank im Bett zu liegen.“ „Jetzt reicht’s!So schlecht koche ich nun auch wieder nicht!“ „Darüber könnte man sich streiten.“ „Ich kann bestimmt besser kochen, als du!“ „Ich muss nicht kochen können. Das einzige was ich können muss, ist jeden Gegner zu besiegen und das kann ich ja wohl besser als du!“ Doch als er Akane ansah, die bald auf 180 war, fügte er schnell noch hinzu: „Aber,... aber dafür hast du die schöneren Augen!“ Er strahlte sie kurz an, dann konzentrierte er sich wieder auf seinen Reis. Akane war sprachlos. Kam das gerade wirklich von dem Ranma, den sie kannte? Ein leichter rot Schimmer zog sich durch ihr Gesicht. *Hatte er das gerade ernst gemeint? Ich hab schöne Augen?* Shampoo gesellte sich zu ihnen. „Und wie schmecken dir Essen, Airen?“ „Sehr gut, so was könnte ich jeden Tag essen!“ Wieder einmal wurde Akane stocksauer. Ihr roter Schleier im gesicht verschwand, als Shampoo ihm in den Hals fiel und rief: „Wo I Ni, Arien!“ Ranma nickte nur. Er realisierte gar nicht, was Shampoo da gerade machte, da er viel mehr damit beschäftigt war sein Essen so schnell wie möglich in sich hineinzuschlingen. Plötzlich wurde die Tür heftig aufgerissen. Jetzt bemerkte Ranma erst, das Shampoo an seinem Rücken hing. „Lass das, Shampoo! Weiche von mir!“ ( böser Geist! XD ) „Lass du Shampoo in Ruhe. So eine Schönheit, die auch noch sehr gut kochen kann, hat es nicht verdient, so zurückgewiesen zu werden!“ Alle schauten überrascht zur Tür. Ryoga kam hinein. Er ging direkt auf Shampoo zu, kniete sich vor sie, holte Unmengen an Rosensträußen hinter seinem Rücken hervor und sagte: „Hier für Sie, Lady Shampoo! Die wohl Schönste Amazone auf Erden!“ Akane riss die Augen weit auf und Ranma schaffte es nicht mehr, seinen Mund zuzubekommen. Ryoga war innerlich stolz. *Es ist gar nicht mal so schwer, einer Person, die man nicht liebt so was zu sagen. Wenn ich mir vorstelle, ich hätte dies zu Akane gesagt, ich glaube ich würde dann mit dem Kopf mindestens 100 mal gegen ne Wand knallen.* Ranma stand auf, ging ein paar mal um Ryoga herum und betrachtete ihn aufmerksam. „Du scheinst nicht krank zu sein und Fieber hast du auch keines. Wie kommt es das du von Akane auf Shampoo umgestiegen bist?“ Akane tat vornehm so, als hätte sie dies gerade überhört. Der Kniende wollte innerlich vor Wut platzen, hielt sich jedoch um der Wette Willen zurück und schenkte Ranma nur einen zornigen Blick, als Zeichen seiner Dankbarkeit über diese eben gestellte Frage. Dann sah er wieder zu Shampoo. „Ich wusste deine Lieblingsfarbe nicht, also habe ich Rosen in allen Farben mitgebracht, ich hoffe du bist damit einverstanden.“ Shampoo nickte immer noch überrascht. Doch dann besann sie sich wieder und stellte sich hinter Ranma. „Ich können Rosen nicht annehmen. Sie seien sehr schön, aber ich seien verlobt mit Ranma.“ Ryoga erhob sich. „Ranma kann nicht 2 Verlobte haben und da noch nichts klar ist, kannst du sie auch genauso gut annehmen. Ich lege sie dorthin!“ Er legte sie auf einen Tisch und ging dann ohne noch ein weiteres Wort zu sagen. Um das verwunderte Schweigen zu brechen fragte Ranma die Mädchen. „Kann mir einer mal erklären was das eben war?“ Die beiden anderen schüttelten den Kopf. Akane und Ranma verabschiedeten sich und gingen danach hinaus. Ranma war ein bissen erleichtert. „Wenn er sich jetzt um Shampoo kümmert, hängt sie nicht dauernd an mir.“ Akane schaute ihn mit finsterer Miene an. „Dann kannst du aber bestimmt nicht mehr so oft bei Shampoo kostenlos Essen gehen!“ Ranma erschrak und wollte eigentlich wieder zurücklaufen, doch akane hielt ihn lachend am Arm fest. „Was muss ich dafür tun das du jetzt mit mir nach Hause gehst? Bald kommt doch Kasumi wider, dann ist es auch egal!“ „Hast Recht! Hmm... . Ich komm dann wohl mit dir!“
Kapitel 3: Can