Fanfic: Was im Team noch fehlte
Kapitel: Eine neue Herausforderung!
Hallo!
Ich bins mal wieder. Ja ja ich weiß...ich bin immer noch nicht weiter gekommen bei Liebe findet immer einen Weg. Aber es ist in Arbeit...bald fertig!
Ich wollte mich mal an einer Beyblade FF versuchen. Tja und hier ist sie.
Lange Rede kurzer Sinn...VIEL SPAß!!!
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Kapitel 1: Eine neue Herausforderung!
„Und der Gewinner der diesjährigen Beyblade Weltmeisterschaft im Einzel ist wie letztes auch…
HINAKO NAGURA!!!“ sagte der Sprecher und die Zuschauer klatschten.
~~~ Hinakos Sicht ~~~
Ich stand, wie letztes Jahr gelangweilt auf diesem Podest mit der riesigen 1 drauf. Alle Leute klatschten und ein kleiner dicklicher Mann den ich als Mr. Dickenson kannte, kam auf mich zu. Er hatte eine goldene Medaille bei, die er mir um den hals hang. „Herzlichen Glückwunsch Hinako!“ sagte er. Ich nickte und er sprach weiter. „Ich hätte da etwas was dich interessieren könnte. Komm doch bitte gleich in mein Büro.“ Ich nickte noch einmal kaum vernehmlich und wendete mich wieder dem Publikum zu. Eigentlich hasste ich es im Rampenlicht zu stehen. Das passte so überhaupt nicht zu mir. Doch nun wollte ich diese Feier so schnell wie möglich hinter mich bringen da ich wissen wollte was Mr. Dickenson mit mir besprechen wollte.
Mein Sieg wurde noch ausgiebig gefeiert, ich gab Autogramme und kleine Tipps für junge Blader. Danach machte ich mich auf den Weg zu Mr. Dickensons Büro. Ich klopfte.
~~~ Nobodys Sicht ~~~ (<<<toller Ausdruck…-.-)
Mr. Dickenson bat sie hinein und Hinako betrat sein Büro. Es war ein gemütliches Büro. Überall standen Pflanzen und es hingen viele Fotos von Teams die er unter seine Fittiche genommen hatte.
„Bitte setz dich Hinako. Ich möchte mit dir reden!“ sagte der alte Mann und zeigte auf einen Stuhl der seinem gegenüber stand. Hinako setzte sich, schlug ein Bein über das andere und horchte den Worten die von Mr. Dickenson kamen. „Also Hinako. Erst einmal wünsche ich dir noch mal herzlichen Glückwunsch zu deinem Sieg!“ sagte er und strahlte über beide Wangen. „Danke Mr. D. Das ist sehr nett von ihnen.“ sagt Hinako. „Und jetzt zu dem weshalb du hier bist. Ich komme gleich auf den Punkt!“ sagte der dickliche Mann und wurde nun wieder etwas ernster. „Ich bitte darum. Wie sie wissen warten meine Katzen auf ihr Futter.“ „Ja ich weiß Hinako deshalb will ich es schnell machen. Du hast doch schon einmal in Japan gelebt oder?“ „Ja…ich habe dort gelebt. Aber jetzt lebe ich hier…in Spanien. Warum fragen sie Mr. D.???“ „Du bist jetzt dreimal hinter einander Weltmeisterin im Einzelbladen geworden. Ich möchte das du ein Team trainierst das ich betreue.“ „Mr. Dickenson. Sie wissen was ich davon halte!!!“ sagte Hinako und wollte sich schon in Bewegung setzten. „Bleib bitte sitzen Hinako und höre mir bis zum ende zu.“ Sie lies sich wieder in den Stuhl fallen und wartete das Mr. Dickenson dieses Gespräch langsam beenden würde. „Also. Ich möchte das du morgen mit mir nach Japan fährst und dort das Team trainierst welches letztes Jahr die Weltmeisterschaft im Teambladen gewonnen hat!“ sagte er kurz und knapp. Hinako wusste nicht was sie sagen sollte. „Mr. D! Warum soll ich ein Team trainieren welches die WM schon gewonnen hat?“ „Das ist ganz einfach. Sie sind übermütig geworden. Ich möchte das du sie wieder auf den Boden der Tatsachen zurück holst!“
Hinako saß immer noch auf dem Stuhl und hielt sich jetzt eine hand vor die Augen. Etwas gelangweilt sagte sie: „Und warum denken sie das grade ICH die richtige für diesen Job bin?“ „Also. Ein Grund ist das du schon 3-mal hintereinander Weltmeisterin geworden bist und nicht ein bisschen überheblich. Der zweite Grund ist das ich NUR dich für qualifiziert genug halte die Jungs zu ‚erziehen’“ „Und wenn ich den Job annehme und mich bereit erkläre die Jungs ein wenig zu stutzen dann muss ich aber wieder nach Japan ziehen?“ „Das wäre das Opfer was du bringen müsstest.“ „Und was springt für mich dabei raus?“ fragte sie obwohl sie es gar nicht interessierte. „Deine alte Heimat mal wieder zu sehen. Ein neues Team kennen zu lernen und einen großen Garten für deine Katzen!“ sagte Mr. Dickenson, denn er wusste wie er sie rumkriegen würde. Er hatte sich in den Kopf gesetzt dass sie die Jungs trainieren würde und er würde nicht locker lassen. Hinako überlegte kurz. „Und wann haben sie gesagt würde ich fliegen?“ „Ich habe mich vorhin falsch ausgedrückt. Du wirst nicht MIT mir fliegen aber wenn du das Angebot annimmst fliegst du morgen los. Ich fliege heute in 2 Stunden schon nach Japan um deine Ankunft bekannt zu geben und werde dich dann morgen vom Tokioter Flughafen abholen. Also was sagst du? Machst du es oder nicht? Ich weiß doch wie sehr du neue Herausforderungen liebst!!!“ Hinako seufzte. >Er hat ja recht!!!< dachte sie und sagte zu. „Okay…ich mach’s!“ sagte sie, erhob sich und streckt Mr. D die Hand entgegen. Dieser schüttelte ihre und erhob sich ebenfalls. „Ich lasse dir dann das Ticket zukommen Hinako. Und vielen Dank noch mal!!!“ Der alte Mann freute sich und Hinako verließ das Büro.
~~~ Hinakos Sicht ~~~
Als ich die Tür geschlossen hatte lehnte ich mich daran und fragte mich warum ich das alles tat. „Oh man…ich weiß das ich das noch einmal bereuen werde…“ sagte ich laut und die Sekretärin sah mich komisch an. Ich begab mich auf den Nachhause weg und hielt noch mal kurz an einer Tierhandlung an. „Hallo Hinako!“ begrüßte mich Fred, der Besitzer. „Hallo Fred.“ Sagte ich und ging schnurstracks auf das Regal mit dem Katzenfutter zu. „Wie geht es deinen Katzen?“ fragte er mich freundlich als er das zeug was ich kaufte bongte. „Es geht ihnen sehr gut. Dank deines Futters. Sie müssen sich jetzt nur an anderes Futter gewöhnen!“ sagte ich und bezahlte. „Warum?“ „Ich habe einen Job in Japan angenommen. Trainerin einer Beyblade Mannschaft…“ seufzte ich. „Aha…“ sagte Fred und kramte in einem Regal. Dann gab er mir fünf Glöckchen, jedes in einer anderen Farbe. „Und wofür ist das?“ fragte ich ihn und sah mir die Glöckchen an. „Für Deine Schützlinge. Damit du sie nicht verlierst!!!“ sagte er lächelte mich an und gab mir seine Home Adresse. „Schreib mir mal Süße!“ sagte er. Ich nickte und verließ den laden. „Danke!“ sagte ich noch und begab mich nun auf den Weg nach Hause. Dort angekommen stürzten 5 kleine Kätzchen auf mich zu die sehr viel Hunger hatten. „Ist ja gut ihr süßen…ihr bekommt ja gleich. Kommt mal alle her!“ schrie ich durch die Wohnung und die 5 süßen kamen sofort angetapst.
Meiner Schneeweißen Katze Snow band ich die silberne Glocke um. „Hier für dich mein Engel!“ sagte ich. Meinem kleinen Shadow, der schwarz wie die Nacht war, band ich die grüne Glocke um. Sie passte wunderbar zu seinen Augen. Meiner braunen mit den Tigerstreifen band ich die rote Glocke um. „Hier Honey…nur für dich!“ sagte ich und lächelte. Ich setzte Honey wieder auf den Boden und griff mir Strawberry. „Und für dich gibt’s dir rote mein Schatz!!!“ sagte ich. Warum sie Strawberry heißt kann ich euch sagen. Als sie geboren wurde ist sie plötzlich losgetapst. Normaler Weiße geht das ja nicht aber sie tapste fröhlich ins Erdbeerfeld und verschlang eine nach der anderen. Und deshalb heißt sie Strawberry!!! So war das. Uns zuletzt kam dann noch Alice, meine dunkelblaue Schönheit auf den Arm. Sie bekam die hellblaue Glocke. Dann setzte sich alle fünf vor mir auf den Boden und begann ihnen die Situation zu erklären. (Okay…das sind nur Katzen aber ich stell mir das süß vor!!!^^ Aber was heißt NUR Katzen…;))
„Also…wir fahren nach Japan. Dort habt ihr einen schönen großen Garten zum spielen.“ Sagte ich, packte jede der Katze und trug sie ins Körbchen. Ich packte noch schnell und legte mich dann auch schlafen.
„Na das kann ja heiter werde!!!“ sagte ich noch zu mir und schlief dann ein.
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Hier ist erstmal Schluss. Vielleicht wollt ihr ja wissen wie es weiter geht? Wenn ja seit an dieser Stelle bitte so lieb und nehmt euch zeit und schreibt mir ein Kommie. Vielen Dank schon mal...
heagdl!!! Eure Merle!!!