Fanfic: Was im Team noch fehlte
Kapitel: Ein Kampf, damit man sie akzeptiert
Hi!
Tja, und hier das dritte Kapi.
Danke an alle Kommieschreiber und tut mir leid das es os lang gedauert hat. Jetzt sind Ferien und ich werde mich bemühen, meine Kapis aufzuholen!^^
Also, Viel Spaß!
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Kapitel 3: Ein Kampf damit man sie akzeptiert!
Ihre Blades preschten aufeinander los und Kai setzte sein, ´Ich gewinne sowieso! Wofür machst du dir die Mühe?’ grinsen auf.
Hinako gefiel dieses Grinsen überhaupt nicht, denn sie hasste so überhebliche Typen wie die Pest!
Zu Kenny gewandt flüsterte sie leise, ob Kai dieses Grinsen auch mal ablege. Und Kenny sagte daraufhin nur, dass Kai das erst tun werde, wenn er gewinnt. Darauf hin musste Hinako lachen. „Na, dann wird es das grinsen wohl ewig so halten müssen!“ sagte sie und wandte sich jetzt an Kai. „Denn gewinnen, wirst du nie!“ sagte sie, mit der überheblichen Stimme, die Kai im Moment an den Tag legte.
Kai gefiel dieser Ton überhaupt nicht und so katapultierte er Hinakos Blade erst mal an den Rand der Arena. „Was war das grade? Du und gewinnen, in einem Satz???“ grinste er.
Hinako hatte langsam die Schnauze voll von seinem ewigen ‚Ich bin der Beste!’ Getue. Lässig schlug sie ihre Haare nach hinten und schrie dann: „Zeig dich Blackfire! Zeig Mr. Hiwatari, was du kannst!“
Sekunden später, kam aus Hinakos Blade ein eleganter und glänzender schwarzer Tiger, der um einiges größer war als Dranzer. „Wow……………“ brachte Kenny nur hervor, und sah Dizzy an.
Kai erschrak, da dieses Bitbeast gefährlich und zu allem bereit aussah. Hinako musste bei Kais Anblick lächeln. „Na Kai, du wirst ja wohl keine Angst haben, oder?“ grinste sie.
Mit einer kurzen Handbewegung, deutete sie ihren Bitbeast an, Kai aus der Arena zu fegen. Und dies geschah auch. Nicht mal 5 Sekunden nach der abwinkenden Handbewegung, sauste Dranzer nur knapp an Kais Wange vorbei in den Sand und somit aus der Arena.
Kai sah nur verdutzt auf Dranzer und dann zu Hinako. Grade als diese etwas erwidern wollte, hörte sie Katzen miauen, und wusste, das das nur ihre Lieblinge sein können.
Sofort breitete sie die Arme aus, und nahm ihre 5 Süßen in Empfang. Lächelnd streichelte sie jeder über den Kopf. Doch plötzlich fiel ihr auf, dass es nur 4 Katzen waren, die sie da so liebevoll umschmuste. „Wo ist denn der kleine Streuner schon wieder hin?^^“ Sie drehte sich erst mal zu Kai um und reichte diesem die Hand. „Das war ein toller Kampf, ich danke dir!“ sagte sie lächelnd und wollte ihm aufhelfen. Kai schlug jedoch die Hand weg und stand von allein auf. „Ja, ein klasse Kampf…und ich hätte mit Sicherheit gewonnen, wenn ich nicht abgelenkt gewesen wäre!“ sagte er hochnäsig und ging ins Haus. Die anderen wussten nicht was sie sagen sollten und standen nur da.
Kai wollte grade ins Wohnzimmer gehen, als er etwas an seinem Hosenbein spürte. Er sah nach unten und sah eine kleine rote Katze die en ganzen Mund voller Erdbeerenreste hatte.
Als er die kleine Erdbeerverschmierte Katze sah, wie sie ihn so lieb und treu ansah, musste er lächeln. (KAI LÄCHELT!!! NOTARZT!!!!! WIR BRAUCHEN EINE BETÄUBUNGSSPRITZE!!!!! ^^ Nur ein Witz…freut mich ja das er lächeln kann!^^)
Er nahm die Kleine auf den Arm und ging wieder in den Garten. „Hinako?“ sagte er, nicht mehr so kalt wie daeben, und das junge Mädchen drehte sich um und lächelte Kai an. Erst jetzt bemerkte er, wie hübsch sie eigentlich war. >Jetzt nur nicht stottern…< dachte er. „Ist das deine Katze?“ fragte er und streckte dabei dir kleine Katze aus, die sich liebevoll an ihn schmiegte. „Strawberry! Warst du wieder mal naschen?“ sagte Hinako grinsend und die kleine Katze sprang ihr in die Arme.
„Diese Mistviecher bleiben mit Sicherheit nicht hier, das kannst du gleich vergessen…“ meldete sich jetzt Tyson zu Wort. „Ich hasse Katzen!“ sagt er noch bevor er ins Haus ging. Als er merkte, das ihm niemand folgte, schrie er laut: „Kommt jetzt…das ist doch verrückt, ich werde mich bei Dickenson beschweren!!!“ sagte er.
„Geht!“ sagte Hinako und lächelte. „Aber…“ Max und Ray war nicht wohl bei der Sache, denn sie konnten Hinako auch leiden, schon von Anfang an. Hinako deute den Jungs mit einer Handbewegung an, sie sollen Tyson folgen. „Keine Panik…mich kriegt niemand unter! Auch nicht Tyson!^^ Macht euch um mich keine Sorgen!“
Und so folgten die drei, Tyson ins Haus.
Hinako kümmerte sich um ihre Katzen und ging das in das Zimmer, welches Kenny ihr zeigte.
Dort packte sie aus, und legte ihre Lieblinge aufs Bett. „Bleibt schön hier!“ sagte sie lächelnd.
Dann packte sie weiter aus und mit einem Blick auf die Uhr stellte sie fest, dass es ziemlich spät war.
Müde noch von dem Flug, legte sie sich neben ihre Katzen ins Bett.
„Das wird harte Arbeit…“ dachte sie noch, und schlief ein.
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Es ist wenig, ich weiß. Aber ich würde mich über Kommie freuen!
Also, baba, eure Merle!^^