Fanfic: Was im Team noch fehlte

Kapitel: Ein Eisklotz taut auf!

Connichi-wa!^^
Na ja, was soll ich sagen. Ich wollte eigentlich warten, bis ich beim 3 Kapi wenigstens ein Kommie bekomme. Aber da ich sehe, das ich keins bekomme, und euch das 4 Kapi nicht länger vorenthalten will, ist es nun hier...*trommelwirbel*...meine Damen und Herren....hier ist es...
DAS 4 KAPI!!!!!^^
Boa, ich bin irre....-.-*
Na ja, damit müsst ihr leben!^^
Meiner Meinung nach, ist mir das Kapi mal ganz gut gelungen. Eigentlich wollte ich es nicht so schreiben, aber die Idee war einfach niedlich!^^
Sie kam mir in der Nacht! *g*
Hey, ich hab Internet Verbot in Kauf genommen, um das Kapi abzutippen!^^
Seit stolz auf mich, oder glücklich das meine Mum weiter geschlafen hat! *g*
Na ja, jetzt muss euch das 4 Kapi nur noch gefallen!
Man könnte es auch nenne:
'Wie Tyson es immer wieder schafft, alles kaputt zu machen!'
Aber lest selbst!^^
Lange Rede, kurzer Sinn:
VIEL SPAß!!!!!
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Kapitel 4: Ein Eisklotz taut auf!

Am nächsten Morgen wachte Hinako sehr früh auf und ging ins Bad. Dort ließ sie sich warmes Wasser ein und setzte sich in die Wanne. „Schön…“
sagte sie, schloss die Augen und entspannte sich.
Zur gleichen Zeit wachte auch Kai auf und zu seiner Verwunderung lag Strawberry neben ihm. „Na Kleine!“ sagte Kai lächelnd. „Bleib ruhig noch liegen, ich geh ins Bad!“ Lächelnd legte er die kleine Katze auf sein Kissen und schloss leise die Tür. Gähnend begab er sich dann ins Bad und zog sich im Vorraum um. Mit einem Handtuch um die Hüften, betrat er das Bad und stockte. Hinako saß, Kai den Rücken zugedreht in der Wanne und sang. Sie hatte eine wunderschöne Stimme, die Kai in ihren Bann zog. Ohne groß zu wissen, was er tat, schloss er die Tür ab und ging etwas näher an das singende Mädchen heran.
Hinkao bemerkte Kai nicht, da sie ganz auf ihren Gesang konzentriert war.
„From a distance the world looks blue an green
an the snow capped mountains white.
From a distance the ocean meets the stream
An the eagle takes ti flight!”
Kai klatschte leise. “Wunderschön!” sagte er und ging näher auf Hinako zu. Diese erschrak und krallte sich ein Handtuch. „Was machst du denn hier?“
„Eigentlich wollte ich baden, aber die Wanne ist besetzt!“ sagte er lächelnd und drehte sich um.
„Ach was, die Wanne ist groß genug für zwei Personen!“ sagte Hinkao lächelnd, ohne irgendwelche Hintergedanken zu haben.
Plötzlich bemerkte Kai, das er viel zu nett zu diesem Mädchen war und er drehte sich um.
„Wieso denkst du, das ich Lust hätte mit dir zu baden, das ist das letzte was ich will!“ sagte er, kalt wie immer und schloss die Tür auf. „Und noch was, deine elende Katze schmeiß ich aus meinem Zimmer, was hat die überhaupt in meinem Bett zu suchen!“ sagte er und schlug die Tür hinter sich zu.
„SIE MAG DICH!“ schrie Hinako ihm hinterher. >Genauso wie ich…< fügte sie in Gedanken hinzu.
>Was war das denn Kai?< dachte sich der gleichnamige Junge in der zeit, wo er den Weg zu seinem Zimmer war. Als er dieses öffnete, sprang ihm die kleine Mieze Strawberry direkt in die Arme und miaute fröhlich.
Kai kraulte ihren Kopf, schloss seine Zimmertür und legte sich mit der kleinen Katze hin. Diese tapste munter über seinen Oberkörper und Kai sah die Kleine lächelnd an.
„Ich glaube…Berry…ich hab grade einen großen Fehler gemacht.“ Die kleine Katze sah den großen Kai mit riesigen Kulleraugen an und miaute fröhlich drauf los.
Zur gleichen Zeit stieg Hinako aus der Wanne und trocknete sich ab. „Was hab ich nur falsch gemacht???“ fragte sie sich die ganze Zeit selbst. Sie zog sich an und wollte dann in ihr Zimmer.
Als sie an Kais Zimmertür vorbei kam, überkam sie ein merkwürdiges Gefühl und ihre Hände klopften wie von selbst leise an seine Tür.
>Er hat mich wohl nicht gehört!< dachte sie und öffnete leise die Tür.
Was sie erblickte lies sie strahlen.
Auf dem Bett lag ein schlafender Kai, mit ihrer kleinen Strawberry in den Armen.
Leise schloss Hinako die Tür und ging zum Bett und zum schlafenden Kai. „Strawberry, schläfst du meine Kleine?“ sagte sie leise, und die kleine Katze öffnete augenblicklich die Augen, als sie ihre Herrin hörte.
„Na meine Kleine komm her!“ sagte sie und breitete die Arme aus.
Die kleine Katze sprang in ihre Arme und schmiegte sich an ihre Brust. Kai, der den verlust des warmen Pelzes sofort bemerkte, öffnete ein Auge, um zu sehen, was passiert war.
Als er Hinako sah, wie sie mit der kleinen Katze kuschelte, musste er wieder lächeln und erhob sich.
„Oh Kai, tut mir leid, ich habe dich wohl geweckt. Ich gehe auch schon wieder, machs gut!“ sagte Hinako und drehte sich um.
Kai hielt sie am Handgelenk fest und zog sie zu sich hinunter. Hinako verlor das Gleichgewicht und fiel aufs Bett.
Nun beugte sich Kai über sie, um ihr ein wunderschönes Lächeln zu schenken. „Wer hat gesagt, das ich möchte, das du gehst?“ fragte er, auf eine Art verführerisch. Diese Worte und sein Blick, ließen Hinako dahin schmelzen.
Strawberry befreite sich aus ihrem Griff und setzte sich ans Bettende.
„Kai ich…“ „Pst…“ sagte Kai und legte ihr einen Finger auf den Mund.
Er beugte sich wieder über sie und kam ihrem Gesicht immer näher. >Das ist falsch…ich bin der Trainer…ich…< weiter denken konnte Hinako nicht mehr.
Ihre Lippen trafen sich mit denen von Kai und sie schloss die Augen. Langsam legte sie ihre Arme um seinen Hals und zog ihn etwas mehr zu sich. Grade als Kai mit seinen Händen unter ihr Shirt wandern wollte, klopfte es an der Tür.
„Kai? Hier ist Tyson, mach die Tür auf!“
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Kann es sein, das mein Vorwort wieder länger ist als das Kapi???
Na ja, egal!^^
Ich hoffe es hat euch gefallen!
Lasst mir doch bitte diesmal Kommies da.
Um mal ganz ehrlich zu sein...es macht nicht soviel Spaß, weiter zu schreiben wenn man keine Kommies bekommt!^^
Also, man schreibt sich!^^
Heute ist nicht alle Tage, ich komm wieder, keine Frage!^^
Bye bye,
eure Merle!!! *alle knuddlt*
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