Fanfic: Sakura
Kapitel: Eine neue Welt
[Epilog]
"Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, wie ich in diese Welt gekommen bin...Eigentlich wohne ich in Tokyo, im 21. Jahrhundert. Und jetzt bin ich in einer anderen Welt! Aber wie bin ich hierher gekommen? Ist das alles nur ein Traum? Ein Traum kann es nicht sein, es ist viel zu real für einen Traum. Wenn ich mir hier so die Leute ansehe, könnte man meinen ich sei im alten Japan, im mittelalterlichen Japan.
Ach übrigens heiße ich Sayuri Furuta und bin 16 Jahre alt. Zudem habe ich noch zwei ältere Schwestern. Wir wohnen alle bei unserem Großvater, unsere Eltern sind verstorben. Ich stelle mir gerade vor, dass sie mich suchen, aber machen sie es tatsächlich? Jetzt bin ich gerade mal einen Tag hier, wohne bei einer fremden Frau und verstehe nichts mehr. Die alte Frau sagte mir, dass hier nicht nur Menschen leben. Als sie das sagte habe ich mir keine Gedanken darüber gemacht. Ich hatte auch gar keine Zeit darüber nachzudenken, immerhin muss ich mich mit der neuen Situation erst mal vertraut machen... Gut, jetzt habe ich mich damit vertraut gemacht, aber die Frau redete immer wieder das Gleiche: Hier gibt es mehr Lebewesen als nur Menschen. Aber im Moment bringt es mich nicht weiter. Naja, besser ich gehe mal an die frische Luft, ich bin ziemlich verwirrt. Wo soll ich hin? Das Dorf ist umrandet von Wald, da gibt es nicht viele Möglichkeiten. Dann heißt es wohl: Immer der Nase nach. Kaum habe ich den Wald betreten, beschlich mich ein unheimliches Gefühl. Dazu kam, dass ein lauer Nebel umher ging. Also entweder bleibe ich jetzt stehen, oder ich gehe geradeaus weiter... Ich gehe weiter. Je tiefer ich in den Wald eindringe, desto unheimlicher wird es. Auch wenn ich niemand sehen kann, habe ich das Gefühl, ich bin hier nicht alleine. Aber...mir kommt ein Gedanke! Ich erinnere mich, die Frau sagte noch mehr, warum hab ich darauf nicht gleich gehört? Na toll... Obwohl... es könnte auch lustig werden sich mit Dämonen rumzuschlagen."
[i][EpilogEnde]
"Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, wie ich in diese Welt gekommen bin...Eigentlich wohne ich in Tokyo, im 21. Jahrhundert. Und jetzt bin ich in einer anderen Welt! Aber wie bin ich hierher gekommen? Ist das alles nur ein Traum? Ein Traum kann es nicht sein, es ist viel zu real für einen Traum. Wenn ich mir hier so die Leute ansehe, könnte man meinen ich sei im alten Japan, im mittelalterlichen Japan.
Ach übrigens heiße ich Sayuri Furuta und bin 16 Jahre alt. Zudem habe ich noch zwei ältere Schwestern. Wir wohnen alle bei unserem Großvater, unsere Eltern sind verstorben. Ich stelle mir gerade vor, dass sie mich suchen, aber machen sie es tatsächlich? Jetzt bin ich gerade mal einen Tag hier, wohne bei einer fremden Frau und verstehe nichts mehr. Die alte Frau sagte mir, dass hier nicht nur Menschen leben. Als sie das sagte habe ich mir keine Gedanken darüber gemacht. Ich hatte auch gar keine Zeit darüber nachzudenken, immerhin muss ich mich mit der neuen Situation erst mal vertraut machen... Gut, jetzt habe ich mich damit vertraut gemacht, aber die Frau redete immer wieder das Gleiche: Hier gibt es mehr Lebewesen als nur Menschen. Aber im Moment bringt es mich nicht weiter. Naja, besser ich gehe mal an die frische Luft, ich bin ziemlich verwirrt. Wo soll ich hin? Das Dorf ist umrandet von Wald, da gibt es nicht viele Möglichkeiten. Dann heißt es wohl: Immer der Nase nach. Kaum habe ich den Wald betreten, beschlich mich ein unheimliches Gefühl. Dazu kam, dass ein lauer Nebel umher ging. Also entweder bleibe ich jetzt stehen, oder ich gehe geradeaus weiter... Ich gehe weiter. Je tiefer ich in den Wald eindringe, desto unheimlicher wird es. Auch wenn ich niemand sehen kann, habe ich das Gefühl, ich bin hier nicht alleine. Aber...mir kommt ein Gedanke! Ich erinnere mich, die Frau sagte noch mehr, warum hab ich darauf nicht gleich gehört? Na toll... Obwohl... es könnte auch lustig werden sich mit Dämonen rumzuschlagen."
[i][EpilogEnde]