Fanfic: Mein erster!

Untertitel: ich bin nich gut....

Kapitel: keine Ahnung

Meine erste Geschichte mit Yugi.

„Yugi?“ fragte eine Stimme neben ihm. Yugi schrak aus seinen Gedanken. Was hatte er eigentlich gedacht? Neben ihm am Schreibtisch saß Teá. Sie waren in seinem Zimmer bei den Hausaufgaben. „Yugi, was ist los?“, fragte sie, „du bist so oft in gedenken seit dein Puzzle weg ist.“ Das Puzzle. Aber Ja daran hatte er gedacht. Und wie der Pharao ihm geholfen hatte und dann einfach verschwunden war. „Hör auf darüber Nachzugrübeln. Es hilft dir nicht. Er ist weg!“ Es war als könne sie gedenken lesen. „Du hast recht.“, Seufzte er, „er ist weg.“ enttäusch wandte Yugi sich dem Mathebuch zu. War es wirklich so? War der Pharao wirklich weg? Oder stand er in Wahrheit direkt neben ihm? So viele Fragen und so wenige Antworten! Was sollte er nun tun? Nach Ägypten und ihn suchen? Quatsch! Wie sollte er denn? Oder versuchen die Millenniums Gegenstände wieder zusammen puzzeln? Noch dümmer sie waren zu Staub zerfallen!
Dann erzählte Yugi Teá seine Gedanken. „Was soll ich den machen?“ Fragte Er verzweifelt.
„Ich weis nicht ... Morgen reden wir mal mit Joey und Tristan darüber .O.k.?“, das war eine gute Idee! „ja“, antwortete Yugi zerstreut. Nach dem Teá als es dunkel wurde nach Hause musste, ging Yugi direkt ins bett.
In der Nacht hatte Yugi furchtbare Träume: Er Träumte, dass er, ins reich der Schatten gezogen würde, aber er wurde in einen schwarzen Strudel der dem reich der Schatten sehr ähnlich sah nach Ägypten (wie er Meinte) in die Grabkammer eines Pharaos gebracht.
Es was sehr dunkel und stickig dort. Yugi ging weiter und merkte wie die Luft sich besserte. Dann sah er Licht, dass von der decke herab auf ein Podest fiel wo drum herum Leute versammelt waren. Sie trugen Ägyptische Sachen. Auf dem Podest lag ein mumifizierter Pharao. Plötzlich verging die zeit wie in einem Zeitraffer die Leute gingen und schoben einen Riesigen Stein vor den Eingang. Alles ging Blitz schnell und Yugi füllte sogar fast das die Jahrtausende vergangen, dann war es vorbei die Zeit wurde wieder normal, aber eins war nicht normal, der Pharao bewegte sich und richtete sich auf. Dann nahm er die Maske ab es war der Pharao der ihm geholfen hatte und danach auch einfach verschwunden war. Er füllte sich seltsam. Da war der Strudel wieder und brachte Yugi wieder nach hause in sein Bett.

Atemu erwachte. Hatte er da nicht eben einen Jungen gesehen der ihm selbst sehr ehelich sah?
Wo war er überhaupt? Wer er war wusste er. Er war Atemu. Es kam ihm so vor als kenne er den Jungen von vorhin, aber den Name hatte er vergessen. Atemu sah nach oben dort war eine runde Öffnung er wurde auf sie auf merksarm als Sand runter rieselte. Dem nach war dort eine Wüste. Atemu durch stöberte die Kammer Nach einem Mantel. Er fand schließlich einen umhang denn er sich über zog. Mit den Bandagen war es sehr schwer sich zu Bewegen also versuchte er sie abzuwickeln. Nach etwa 10 Minuten hatte er dass gröbste runter. Er versuchte denn Stein vom Eingang weg zu rollen doch er scheiterte kläglich. Also musste er wohl oder übel durch die runde Öffnung an der decke klettern.

Yugi saß Kerzengrade im Bett. Es wurde schon hell draußen. Hab ich mir das nur Eingebildet? dachte Yugi und sah auf den Wecker. Er musste jetzt aufstehen wenn er seinen Freunden noch vor der Schule davon berichten wollte. Er sprang aus dem Bett und zog sich an. Nahm seinen Ranzen und rannte nach unten inzwischen suchte er nicht erst nach dem Puzzle er hatte sich daran gewohnt, dass das Puzzle mit den anderen zu staub zerfallenden Millenniumsgegenständen in der Ägyptischen Schachtel auf dem Schreibtisch war.
Unten gab Großvater Yugi sein Frühstück. Dann rannte er an denn sich durch biegen den Regalen vorbei sagte noch ein „bis nachher!“ schloss die Tür und wollte gerade los Laufen als er von drinnen ein lautes Poltern und Rumpeln hörte. Alle Regale waren In sich zusammen gefallen. „Großvater was ist passiert?“, fragte Yugi als er wieder herein kam. „nichts weiter die Regale haben nun entgültig den Geist auf gegeben“, antwortete Großvater, „geh du ruhig in die Schule.“ Yugi tat wie ihm geheißen und lief in die Schule.

Er hatte gehofft, dass er nie wie der in diese Stadt müsste doch jetzt Brauchte er Yugi´s hilfe. Er glaubte nämlich er habe die Präsens des Pharaos gespürt. „Marek,
Yugi muss im Moment in der Schule oder auf dem Weg dorthin sein.“, sagte seine Schwester. Dann das vertraute Tuten das ankündigte das sie jetzt im Hafen ankamen. Als er das letzte Mal hier war waren mehr Leute unterwegs denn damals war das Battle - City-Turnier. Der Pharao hatte ihm damals einen strich durch seinen Plan Pharao zu werden gemacht.

Atemu hatte es geschafft er war oben, mit einigen Schrammen und jetzt war er die Bandagen ganz los. Er hatte sich das Knie so feste geschrammt, das die Bandage gerissen war. Dann hatte er ein Tuch gefunden das er sich um die Hüfte gebunden hatte. Da Stand er also mitten in der Wüste und hatte keine Ahnung wo er hin sollte. Er entschied sich für denn Osten. Das war keine gute Idee. Er irrte nun schon Stunden durch die Wüste. Jetzt fiel es ihm ein der Junge hieß Yugi. Es wurde kalt. Er fiel zu boden und fühlte wie warm der Sand doch war...

Yugi war mitten ihm laufen als er einen Stechen Schmerz mitten im Herzen spürte. Was er zu letzt gefühlt hatte als der Pharao gegangen war. Er lief um eine Ecke und prallte doch glatt mit jemand zusammen! Er fiel zu boden und der andere Junge auch. „YUGI!“, sagte der mit einer vertrauten stimme. Yugi sah auf es war Marek. „Entschuldige Marek aber ich hab`s eilig“, sagte Yugi gestresst. „Ich weis aber ich brauch dich!“, gab Marek bissig zurück. „kann das nicht bis nach der Schule warten?“ fragte Yugi. „Na ja, ich muss jeden falls bei dir bleiben.“

Er konnte sich in zwischen an alles erinnern was passiert war. An Marek, Kaiba, Mokuba, Teá, Joey, Tristan, Yugi und auch an all die anderen.

Navita war furchtbar besorgt um den Jungen den sie im Sand gefunden hatte. Sie war zwar auch nicht lange in dieser Wüste aber wenigstens hatte sie Wasser gefunden. Der junge kam ihr sehr bekannt vor aber woher? Sie vermiste jedenfalls ihren kleinen Bruder an ihn konnte Navita sich erinnern aber an den Jungen fehlte jede Erinnerung. Er öffnete die Augen.

Als Yugi mit Marek im Schlepptau in der Schule an kam gab es auf ruhe aber erkennen tat Marek niemand mit ausnahm von Joey und Teá. Tristen war noch nicht da. „Ei was hat der hier verloren?“, war Joeys erster Kommentar. Teá wusste nicht recht was sie sagen sollte, ihr erklärter Erzfeind war in Yugis Begleitung einfachso in die Schule gekommen! „Marek muss für heute mit zur Schule er sagte...“ Weiter kam Yugi nicht mehr, weil Marek ihm den Mund zu hielt und ihm zu zischte „Ich kann selber reden!“ Im selben Augenblick kam Tristan um die Ecke und blieb wie angewurzelt stehen, dann rannte er auf Marek zu der Yugi sofort los lies denn gegen zwei hatte er keine Chance. „Also, Marek wenn du das erzählen willst dann schieß mal los“, forderte Joey. „Nun gut, als ich vor etwa vier Wochen in der Wüste nach alten Grabkammern forschte.“, erzählte Marek. „Wir wissen ja alle was du vorhaltest“, murrte Tristan. Als Antwort warf Marek ihm einen vernichtenden Blick zu. „Spürte ich ur plötzlich die Präsens des Pharaos“, fuhr Marek Fort. „Ich habe sie auch gespürt“, rief Yugi. Das Gespräch fand ein je es ende als es klingelte. Frau Kokain machte Mathe als Marek in die Klasse kam sagte sie: „Hallo, Stellst du dich bitte Vor“ Marek seufzte aber er tat es: „ Hallo Ich bin Nathai Kaijoga und bin Vierzehn Jahre alt“ Danke Nathai setz dich neben Sarah sie erklärt dir den Unterrichts Stoff“, Sagte Frau Kokain. Marek rollte gut sicht bar mit den Augen aber die Lehrerin beachtete es nicht. Dann nach zwei Quälenden stunden Mathe war Pause. Neben einem Mädchen zu sitzen das nicht auf hören wollte zu plappern war der reinste Horror für einen Jungen der schon alles wusste. In der Pause Nahm Marek Yugi zu Seite und zischte ihm zu: „Wir müssen los“ „kann das nicht warten?“, war Yugis antwort. „NEIN! Aber wie können wir unauffällig verschwinden?“, gab Marek zurück.
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