Fanfic: Gründe wofür es sich zu kämpfen lohnt

Untertitel: leseprobe

Kapitel: Leseprobe

Hier mal eine kleine Probe von dem was noch passieren wird. Was haltet ihr davon? Nur mal so. Und wer könnten die Figuren sein? Ratet mal schön. Und sagt mir bitte ob ich das in die FF aufnehmen soll, natürlich an dafür vorgesehene Stelle, denn wenn es euch nicht gefällt, lass ich’s weg.

Er liegt im Gras, sie sitzt neben ihm, diskutiert mit ihm. Am Vortag wurde er bei einem Kampf am Bauch verletzt, sie will noch einmal nach der Wunde sehen, wie nicht anders zu erwarten hält er absolut nichts davon und wehrt sich. Doch sie schafft es und schiebt sein Hemd hoch. „Siehst du, ist weg!“ Er schiebt leicht säuerlich sein Hemd wieder herunter, doch sie schiebt ihre Hand darunter. Er knurrt sie bedrohlich an, dann berühren ihre Fingerspitzen seinen Bauch. Ein Gefühl wie elektrisiert durchfährt beide. Er schließt für den Bruchteil einer Sekunde seine Augen, dann knurrt er sie mehr als drohend an. Jedem anderen würde spätestens jetzt der Kopf fehlen. Dann versucht er seine Gedanken zu sortieren, was ihm nicht sonderlich gelingt. Denn ihre Finger berühren nach der Schrecksekunde nun wieder seinen Bauch, umkreisen langsam und zärtlich seinen Bauchnabel. Ihre Fingerspitzen streicheln nun sanft über sein Sixpack. Er schließt wieder genießend seine Augen, knurrt wieder. „Hör auf, sofort!“ Mehr flehend als befehlend kommt es aus seinem Mund. Sie beugt sich etwas vor, um mit ihrer Hand weiter nach oben zu gelangen. Dadurch ergibt sich für ihn eine uneingeschränkte sich in ihr Dekollete. Ihre Finger wandern nun höher, berühren sanft seine Brustmuskeln, streicheln diese. „Du weißt nicht was du da gerade anstellst!“ Flehend, hoffend sie würde es aufgeben, was er nicht könnte. Seine Atmung wird schneller, ihre Hand streichelt weiter seine Brust, er schließt nun seine Augen genießend. Dann fahren ihre Finger wieder hinunter, ein stöhnen entringt seiner Kehle. Allmählich schaltet sich sein verstand aus. Langsam fahren ihre Finger an seinem Bauch in Gürtelhöhe entlang. Sie fühlt wie schwer sein Atem mittlerweile geht, wie angespannt er ist und wie er verzweifelt versucht sich im Zaum zu halten. Ein letztes Mal fleht er sie an „Hör auf, du hast doch keine Ahnung!“ dann lässt er sich die Berührungen gefallen. Genießend lässt er es sich über sich ergehen. Noch nie hat ihn jemals jemand so berührt, obwohl sie nur seinen Oberkörper streichelt, verliert er die Kontrolle. Er spürt wie das Tier in ihm kurz davor ist diese zu übernehmen. Wieder stöhnt er genießend auf, wieder ein knurren. Doch dann „Hör auf!“ ganz in seiner kalten Stimme sagt er es, doch er kann sie nicht täuschen, denn seine Augen sind immer noch genießend geschlossen. Statt aufzuhören fährt nun auch ihre zweite Hand unter sein Hemd, beide Hände fahren nun den Bauch herab, an die Seite. Sie beginnt ihn zu kitzeln. Er wehrt sich und beginnt auch sie zu kitzeln. Plötzlich liegt er über ihr, sich abstützend um sie nicht mit seinem Gewicht zu erdrücken. Ihr kurzfristig aufgekommenes Gelächter verstummt. Die Gesichter der beiden trennen nur noch wenige Zentimeter. Sie spüren gegenseitig wie schwer der andere atmet, schauen sich tief in die Augen. Er sieht eine Unsicherheit in ihrem Blick, welche er mit einem sanften Blick kontert. Er spürt sein verlangen ihr noch näher zu sein. Schaut kurz zu ihren Lippen, dann wieder in ihre Augen, schlisst seine dann. Sein Gesicht nähert sich dem ihrigen und dann…
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