Fanfic: Lonelyey Monster Inside Your Mind

Kapitel: Part I - Thoughts

Author: NiuNiu
Contact: chibi_Kyo_doll@web.de
Part: 1/?
Date: 03-11-22 bis 03-12-27
Warning: Was isn das?XP Also ich glaube nicht, dass ich zu viel Schaden anrichten kann, nicht mehr!!*gbg* Aber es sei hier zu gesagt, dass ich Kens Fähigkeiten so gelassen habe, als hätte er die Saat des Bösen immer noch in sich. Nur mit dem Unterschied, dass er nicht mehr so gefühlskalt ist!*ls*
Pairing: Lasst euch überraschen!*sing+vor mich hin grien*
Disclaimer: Nix mir... Oder so inner Art. Aber wer Lemon net leiden kann, der sollte besser die Finger davon lassen!*lol* Werd aber erst mal nur mit lime anfangen, wollen meine Leser ja net vergraulen, ne? ^.~
Ich weiß net, ob sich jemand den Prolog dazu angetan hat, werd einfach weitre schreiben und hoffen dass was Gutes bei raus kommt. Werd in der realen Welt mal so langsam den Winter einfallen lassen und diese Jahreszeit auf die Digiwelt ausbreiten. Höhö, wozu gibbets denn Phasenverschiebungen?*g* Nyaaah, werd mein Bestes geben und ich werd noch ne altbekannte Person mit auftreten lassen, aber ne abgewandelte Form davon, wer gut kombiniert wird wissen wers is...n_n Er is mein Fav neben dem guten Ken-chanü!*sabba* ^_____^ Musik während dieses Teils war hauptsächlich :WUMPSCUT:!*ls* Frag mich gerade, ob das sonst noch wer hört, außer mir und Luzifel...*hoff*
GOMEN, wenn Buchstaben fehlen sollten, awa mein Computer hat schon wieder Hunger gehabt und ich hab keinen, der das alles Beta liest und mir überhaupt sagt, ob’s lesenswert is...*dropz*

Lonely Monster Inside Your Mind

Part I - Thoughts

Es herrschte eine toten Stille... Eine solche Stille, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören können. Ein Junge bahnte sich seinen Weg durch sehr sandiges Gelände, er hatte diesen Teil der Digiwelt noch nie betreten. Und doch schien es ihm, als hätte er hier irgendetwas vergessen. Als wäre er schon einmal hier gewesen und hatte einen entscheidenden Punkt einfach unberücksichtigt gelassen. Ganz langsam ging er weiter, schleppte sich durch das Gelände, auf der Suche nach etwas. Da hörte er ein Geräusch, es klang, es klang wie Wasser. Ja, es hörte sich an, als würde er... als würde er an einem Strand entlang gehen. Er ging weiter, sein Haar wehte im Takt der Sturmböen, die ihm nun entgegen brausten. Der Sand unter seinen Füßen brachte ihn abermals fast aus dem Gleichgewicht und er fing sich nur mit Mühe ab. Der Wind wurde stärker und lenkte seine Schritte auf das unendlich scheinende Meer mit seinem tot wirkendem, schwarzen Wasser hin. Er stand an dessen Rand, sah über dessen Weite hinweg und erkannte nur schwach einen Horizont, denn es war kaum ein Ende zu sehen. Seine Augen blickten traurig und ausdruckslos auf das kleine Gerät in seiner Hand: ein DigiVice. Es war durchsichtig, schimmerte grünlich, hatte jedoch einen unmerklichen schwarzen Schein. Er ging weiter auf das Wasser zu, es zog ihn magisch an und er beugte sich nach unten. Sein DigiVice glitt ihm aus der Hand, so als ob das Meer es zurück haben wollte und wurde von den Wellen umspült. Der Junge wollte es wieder heraus holen, doch als er es berührte, veränderte es seine Form. Es wurde rundlich, handlicher und lag nun geheimnisvoll und Schwarz in seiner Hand. Er betrachtete es eine Weile lang und umschloss es mit seinen Fingern, es gehörte nur ihm. "Es ist mir und keiner wird es mir jemals wieder weg nehmen!", flüsterte er vor sich hin, seine Augen verloren seinen Glanz, wurden ausdruckslos und starrten förmlich ins Leere. Noch während er das neue D3-DigiVice an sich presste, schlich sich eine weitere Person davon. Sie hatte alles gesehen, hatte alles verfolgt und wollte es nur noch vergessen. Denn wieder einmal hatte das Böse, eine neue Marionette gefunden, die es bis auf den letzten Lebensfunken aussaugen konnte...

Er schreckte hoch, hatte Schweißperlen auf der Stirn und sah sich apathisch um. Wieso träumte er gerade jetzt von seiner Vergangenheit? Wieso konnte sie ihn nicht einfach in Ruhe lassen? Wieso musste ihn das alles immer wieder heimsuchen? Er sank zurück in sein Kissen, wollte gerade anfangen mit Wormmon zu reden, als ihm wieder einfiel, dass dieses gar nicht da war. "Natürlich, es ist ja in der Digiwelt bei Veemon... Wie konnte ich das nur vergessen?!", nuschelte er vor sich hin und fasste sich an den Kopf. Es war doch schon immer so gewesen, dass er immer dann Niemanden hatte, wenn er jemanden gebraucht hätte. Ken zog seine Decke enger um sich, kuschelte sich in sein Kissen und versuchte den Traum zu vergessen. was leichter gesagt war, als getan. Ihm kamen wieder die Bilder in den Sinn, was er als er der Digimon-Tennou war angerichtet hatte. Das Leid und der Schrecken, für den er verantwortlich war, schien ihn jedes mal aufs neue zugrunde zu richten. Er schloss seine Augen und schlief wieder ein...
Man vernahm ein piepsendes Geräusch und wie eine Hand nach etwas schlug. "Verdammter Wecker...", murmelte Ken vor sich hin und versuchte verzweifelt ihn aus zu schalten. Es gelang ihm aber nicht und so drehte er sich vergebens auf die andere Seite, um weiter zu schlafen. Nach fünf Minuten rappelte er sich jedoch auf und stieg verschlafen aus seinem Bett. Er kramte sich einige Sachen aus seinem Schrank heraus und schlurfte ins Bad, um sich seiner Morgentoilette zu widmen. Nach einer viertel Stunde war er fertig und ging zur Küche, wo seine Eltern schon auf ihn warteten. Sie begrüßten ihn mit einem freundlichen Lächeln und seine Mutter fragte ihn, was er denn haben wolle. Ken jedoch gähnte herzhaft und nahm sich die Kanne mit dem Kaffee. "Was denn, immer noch müde?", fragte ihn sein Vater und sah ihn an. "Gnh, kann man so sagen...", antwortete er, rieb sich die Augen und sah auf die Uhr. Es war schon 10:00am und er wollte sich doch mit dem Rest der neuen DigiRitter treffen. Also trank er seine Tasse leer, verabschiedete sich von seinen Eltern und ging in sein Zimmer, um seine Jacke und seine Mütze zu holen. Es war schon fast Winteranfang und auch dem entsprechend kalt draußen. Er fröstelte leicht, setzte sich seine Mütze auf und machte sich auf den Weg zu Daisuke, da er ihn abholen sollte.

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