Fanfic: Anime Chaos
Untertitel: Was passiert, wenn Charakter aus Animes, Final Fantasy und einer eigenen Serie aufeinandertreffen?
Kapitel: Seson 1: 3. Fall in den ewigen Brunnen
3. Fall in den ewigen Brunnen
Ein lauter Schrei durchbrach die Ruhe des Waldes und scheuchte die Krähen aus ihren Nestern die mit lautem Gezeter davon flogen. Schnelle Schritte brachen durch das Unterholz und hielten erst inne, als sie in der Nähe einer Lichtung auf dem alter Brunnen stand. Wieder war ein lautes Krachen zu hören und das Mädchen auf der Lichtung lief weiter, bis sie vor dem Brunnen zum stehen kam. Nun war auch der Verfolger auf der Lichtung aufgetaucht und lief zu dem Mädchen, wobei es ihm egal war, was unter seinen Füßen war. „Hey, Kagome, wie kommst du eigentlich dazu, einfach abzuhauen!? Du weißt ganz genau das ich dich …“ Diese drehte sich um und ihre Augen funkelten richtig vor Zorn und Wut. „Was heißt hier eigentlich abhauen?! Ich habe dir genau dreimal gesagt, dass ich nach Hause möchte, doch du hörst mir ja nicht zu! Außerdem habe ich die Nase voll immer nur das zu tun was du willst, es reicht mir vollkommen!“ Inu Yasha kam näher, und auch seine gelben Dämonenaugen funkelten vor Wut. „Ach ja, und was ist, wenn ich dich nicht gehen lassen will?! Du bist echt wie eine Zicke, die nicht weiß was sie will! Du kannst und wirst jetzt nicht nach Hause gehen, wir haben noch nicht alle Juwelensplitter gefunden und solange das so ist bleibst du gefälligst hier bei mir!“ Er packte sie am Arm und als sie versuchte sich zu wehren, hielt er sie noch fester am Arm und zog sie an sich heran und direkt an seine Brust. Augenblicklich hielt sie inne und auch er beruhigte sich zusehends. „Kagome, ich möchte, dass du bei mir bist, ich will dich nicht mehr missen.“ Ihre Wangen färbten sich leicht rot und als Inu Yasha ihren Arm losließ, wich sie einige Schritte zurück. „Danke Inu Yasha, ich wusste ja nicht, was du für mich fühlst.“ Genau in diesem Moment kam der kleine Chipo auf die beiden zugelaufen, dicht gefolgt von einer großen Schar von wütenden Raben. „Hilfe, Kagome, Inu Yasha helft mir!!“ Er lief auf sie zu und sprang in ihre Arme und Tränen rollten über seine Wangen. Und genau in diesem Moment waren auch die Raben bei ihnen und fingen gleich munter drauf los sie anzugreifen. „Inu Yasha, hilf mir! INU YASHA!“ Genau in diesem Moment verlor Kagome das Gleichgewicht und fiel, mit Chipo auf dem Arm, rückwärts in den Brunnen. „KAGOME! KAGOME!!“ Und mit einem Satz sprang er seiner Geliebten hinterher, in die Dunkelheit des Brunnens.
Ein lauter Schrei durchbrach die Ruhe des Waldes und scheuchte die Krähen aus ihren Nestern die mit lautem Gezeter davon flogen. Schnelle Schritte brachen durch das Unterholz und hielten erst inne, als sie in der Nähe einer Lichtung auf dem alter Brunnen stand. Wieder war ein lautes Krachen zu hören und das Mädchen auf der Lichtung lief weiter, bis sie vor dem Brunnen zum stehen kam. Nun war auch der Verfolger auf der Lichtung aufgetaucht und lief zu dem Mädchen, wobei es ihm egal war, was unter seinen Füßen war. „Hey, Kagome, wie kommst du eigentlich dazu, einfach abzuhauen!? Du weißt ganz genau das ich dich …“ Diese drehte sich um und ihre Augen funkelten richtig vor Zorn und Wut. „Was heißt hier eigentlich abhauen?! Ich habe dir genau dreimal gesagt, dass ich nach Hause möchte, doch du hörst mir ja nicht zu! Außerdem habe ich die Nase voll immer nur das zu tun was du willst, es reicht mir vollkommen!“ Inu Yasha kam näher, und auch seine gelben Dämonenaugen funkelten vor Wut. „Ach ja, und was ist, wenn ich dich nicht gehen lassen will?! Du bist echt wie eine Zicke, die nicht weiß was sie will! Du kannst und wirst jetzt nicht nach Hause gehen, wir haben noch nicht alle Juwelensplitter gefunden und solange das so ist bleibst du gefälligst hier bei mir!“ Er packte sie am Arm und als sie versuchte sich zu wehren, hielt er sie noch fester am Arm und zog sie an sich heran und direkt an seine Brust. Augenblicklich hielt sie inne und auch er beruhigte sich zusehends. „Kagome, ich möchte, dass du bei mir bist, ich will dich nicht mehr missen.“ Ihre Wangen färbten sich leicht rot und als Inu Yasha ihren Arm losließ, wich sie einige Schritte zurück. „Danke Inu Yasha, ich wusste ja nicht, was du für mich fühlst.“ Genau in diesem Moment kam der kleine Chipo auf die beiden zugelaufen, dicht gefolgt von einer großen Schar von wütenden Raben. „Hilfe, Kagome, Inu Yasha helft mir!!“ Er lief auf sie zu und sprang in ihre Arme und Tränen rollten über seine Wangen. Und genau in diesem Moment waren auch die Raben bei ihnen und fingen gleich munter drauf los sie anzugreifen. „Inu Yasha, hilf mir! INU YASHA!“ Genau in diesem Moment verlor Kagome das Gleichgewicht und fiel, mit Chipo auf dem Arm, rückwärts in den Brunnen. „KAGOME! KAGOME!!“ Und mit einem Satz sprang er seiner Geliebten hinterher, in die Dunkelheit des Brunnens.