Fanfic: Anime Chaos
Untertitel: Was passiert, wenn Charakter aus Animes, Final Fantasy und einer eigenen Serie aufeinandertreffen?
Kapitel: Seson 1: 4. Meisterdieb 1412
4. Meisterdieb 1412
„Haltet ihn, dort läuft er!“ Ein weißer Schatten huschte an Ran vorbei, die gerade mit ihrem Vater und den Detektiv Boys, ohne Conan denn er hatte endlich das Gegengift gefunden und war nun wieder der Meisterdetektiv Shinichi Kudo, ein Bild eines berühmten englischen Malers an, als ein völlig außer Atem gekommener Polizist bei ihnen stehen blieb. „Herr Mori, Kaito Kid ist hier, er hat das Bild „Antlitz einer anderen Welt“ vor meinen Augen gestohlen! Was sollen wir tun?“ Dieser drehte sich erschrocken herum und lief dem jungen Mann hinterher, während er dem Polizisten zurief, Verstärkung zu holen. „Hey cool, Kaito Kid, kommt Detektiv Boys, denn verfolgen wir!“ Und mit diesen Worten liefen sie auch schon los. „Halt wartet hier, dass ist doch viel zu gefährlich!“ Ran machte einen Schritt, blieb aber dann stehen, als sie merkte, dass jemand hinter ihr war und als sie sich umdrehte war es Shinichi, der mit ernsten Blick den Kindern hinterher sah. „Shinichi, zum Glück bist du da, Paps und die Kleinen sind hinter Kaito Kid her gelaufen! Ich habe so große Angst das ihnen etwas passieren könnte, Shinichi!?“ Dieser nahm Rans Hand in die seine und lief einfach los und zog sie mit sich. „Ran, jetzt kannst du mal sehen, wie ein Meisterdetektiv einen Meisterdieb einfängt!“ Doch diese schien überhaupt nicht davon begeistert zu sein, denn sie versuchte etwas zu sagen, konnte aber nicht, denn Shinichi zog sie noch viel schneller hinter sich her. Und genau vor ihnen, nur noch einige Meter, endete der Gang und führte nur noch in die Tiefe und genau am Rande des Abgrundes stand Kaito Kid umzingelt von den anderen. Immer schneller und schneller liefen Ran und Shinichi auf die Gruppe zu und kurz vor den anderen blieben sie stehen. „Ihr könnt Kaito Kid nicht fangen, niemand kann das! Das Bild „Antlitz einer anderen Welt“ ist mein und ihr könnt nichts dagegen tun!“ Mit diesen Worten sprang er und noch bevor jemand reagieren konnte, erstrahlte von dem Bild ein helles Licht und blendete sie und es war, als ob ein Strudel sie alle mit sich reißen würde.
„Haltet ihn, dort läuft er!“ Ein weißer Schatten huschte an Ran vorbei, die gerade mit ihrem Vater und den Detektiv Boys, ohne Conan denn er hatte endlich das Gegengift gefunden und war nun wieder der Meisterdetektiv Shinichi Kudo, ein Bild eines berühmten englischen Malers an, als ein völlig außer Atem gekommener Polizist bei ihnen stehen blieb. „Herr Mori, Kaito Kid ist hier, er hat das Bild „Antlitz einer anderen Welt“ vor meinen Augen gestohlen! Was sollen wir tun?“ Dieser drehte sich erschrocken herum und lief dem jungen Mann hinterher, während er dem Polizisten zurief, Verstärkung zu holen. „Hey cool, Kaito Kid, kommt Detektiv Boys, denn verfolgen wir!“ Und mit diesen Worten liefen sie auch schon los. „Halt wartet hier, dass ist doch viel zu gefährlich!“ Ran machte einen Schritt, blieb aber dann stehen, als sie merkte, dass jemand hinter ihr war und als sie sich umdrehte war es Shinichi, der mit ernsten Blick den Kindern hinterher sah. „Shinichi, zum Glück bist du da, Paps und die Kleinen sind hinter Kaito Kid her gelaufen! Ich habe so große Angst das ihnen etwas passieren könnte, Shinichi!?“ Dieser nahm Rans Hand in die seine und lief einfach los und zog sie mit sich. „Ran, jetzt kannst du mal sehen, wie ein Meisterdetektiv einen Meisterdieb einfängt!“ Doch diese schien überhaupt nicht davon begeistert zu sein, denn sie versuchte etwas zu sagen, konnte aber nicht, denn Shinichi zog sie noch viel schneller hinter sich her. Und genau vor ihnen, nur noch einige Meter, endete der Gang und führte nur noch in die Tiefe und genau am Rande des Abgrundes stand Kaito Kid umzingelt von den anderen. Immer schneller und schneller liefen Ran und Shinichi auf die Gruppe zu und kurz vor den anderen blieben sie stehen. „Ihr könnt Kaito Kid nicht fangen, niemand kann das! Das Bild „Antlitz einer anderen Welt“ ist mein und ihr könnt nichts dagegen tun!“ Mit diesen Worten sprang er und noch bevor jemand reagieren konnte, erstrahlte von dem Bild ein helles Licht und blendete sie und es war, als ob ein Strudel sie alle mit sich reißen würde.