Fanfic: Kesshin
Untertitel: Entscheidung
Kapitel: Im Mondlicht
Kesshin
Kapitel 1: Im Mondlicht
Es ist Nacht, eine Villa im Reichenviertel von Hikari. Es ist Vollmond ein paar Gestalten huschten im Schatten des Anwesens. Plötzlich ein Knacken im Gebüsch ein Mädchen von 14 Jahren erschrickt. Ihre Kameraden, zwei Jungs und ein weiteres Mädchen mit Ninja-Zopf, alle schwarze Stirnbänder tragend ermahnen sie: „Pscht!“ Da entdeckt Kenji einer der beiden Jungs: „ Die Tür zum Lagerhaus ist offen“ „Leise, denkt daran“ „Ja“ Sie schleichen Richtung Lagerhaus. Doch da geht ein Licht im Süd-Teil der Villa an, Licht fällt auf das Lagerhaus. „Haben sie uns bemerkt?“, fragt das Mädchen mit dem seitlichen Ninja-Zopf Nel genannt „Nein ich glaube nich“, antwortet ihr der Junge mit schulterlangem feuerrotem Haar, Jounishi. Eine Frau tritt heraus und guckt sich suchend um, sie läuft ein paar Schritte in Richtung Lagerhaus. Sie guckt sich suchend um, vor Spannung halten alle die Luft an. Als sie in ihre Richtung blickt, wenden die Vier ihre “Tarnkünste“ an, wenn man sich im Gebüsch und hinter Bäumen verstecken Tarnkünste nennen kann. Die junge Frau bemerkt sie zum Glück nicht und seufzt: „ Er ist nicht gekommen…wie immer“ So macht sie das Licht aus und begibt sich wieder hinein. „Ich hab’s gewusst, sie hat uns nicht bemerkt“, meint Jounishi mit leichtem Unterton und fügt erleichtert hinzu „Ich dachte schon es wäre aus!!“ „Pscht, verdammt!“, flüstert Kenji erbost. Nachdem sie noch eine Weile warteten gingen sie durch das feuchte Gras direkt auf das Lagerhaus zu, aufpassend bloß kein Geräusch zu verursachen. “Keine spuren hinterlassen, Akari!“, sagte Kenji mit barschem Ton zu dem besagten um die 14 Jahre alten Mädchen ,die nur zustimmend nickte, wenn auch mit ängstlichem Gesichtsausdruck. Als sie nun das beeindruckend große und mit dem Inhalt von einer Menge Kisten u.a. versehende Lager betraten, kamen sie für kurze Zeit nicht aus dem Staunen heraus. Schon lange war es her, dass sie so ein volles Lagerhaus gesehen hatten nun machten sie sich auf soviel sie nur tragen konnten mitzunehmen, besonders essbares war wichtig. Da sie sich kein Essen leisten konnten, oft aßen sie nur Früchte und andere Sachen aus dem Wäldchen nahe ihres “Hauses“ >eher mehr eine herunter gekommene Hütte. Natürlich stand einer schmiere, die anderen zu warnen wenn nötig. Wieder einmal spricht Kenji mit herrscherischen ton:“ nehmt auch ein paar Schriftrollen mit, die dort liegen “,er zeigt auf einige offene Kisten beleuchtet vom Mondlicht. „Die könnten gutes Geld einbringen“, fügt er noch hinzu. „Ja, ja Sklaventreiber“, grinst Nel (sie meint es jedoch nicht böse ^^) Da ist Kenji auf einmal still und starrt vor sich hin, er murmelt etwas: „…Ich spüre etwas auf uns zukommen, beeilen wir uns lieber!“ Jounishi dagegen feixt und meint: „Einbildung ist auch ne Bildung“ Oh je, wenn Blicke töten konnten^.^° Als Kenji gerade antworten wollte, und zwar mit <Du wagst es mich in Frage zu stellen?!> Sagt Nel erbost: „Pscht, streiten könnt ihr auch später“ Plötzlich vernahmen sie ein Geräusch, alle schauen gebannt auf die Tür…es war eine Katze *puh* Kenji *drop* Jounishi: „Siehst du es war nur ne Katze Kenji“ Alle anderen darauf: „Pscht!“ Daraufhin antwortet Jounishi schnippisch grinsend: „Nur keine Hektik Leute“ Man hört rauschenden, heulenden Wind, der Fensterladen klappert laut. Akari ist natürlich verängstigt: „Ich hab Angst Nel…uh…“ Sie klammert sich an Nels Ninja Kostüm und zieht an der Kette um Nels Taille Nel *drop*: „Reiß dich doch zusammen Akari, es ist doch nur ein kleiner Sturm“ Da strömt Wind herein und die Haare von allen wehen im Wind. Es donnert, Nel guckt so besorgt, wie Kenji vorhin und flüstert: „Vielleicht hattest du Recht Kenji, wir sollten lieber aufbrechen…ich spüre eine Erschütterung der Macht“ (Star Wars XD) <<Darth-Vader-Geräusch>> Jounishi setzt sich eine Maske auf und atmet: „Luke ik bin dein Vaaaaater“ „Menno hör auf mit dem Ouatsch!“, Nel findet das gar nicht komisch, um es minder auszudrucken. Akari hatte sich selbst verständlich erschrocken, reißt sich aber zusammen und stammelt: „Wir sollten…nun a-aufbrechen…“Also verließen sie mit vollen Händen das anwesen, leise schleichend und keine Spuren hinterlassend. Der Mond wird von einer Wolke verdeckt, ein guter Schutz für die Vier Möchtegern Ninjas.
To be continued