naja hier is noch ein Gedichtchen! es is mitten in der nacht entstanden und ich finds n bissel merkwürdig!! naja lest es euch doch einfach durch!*gg*

Ich schaue durch den Regen,
in des Mondes Licht,
wie konnt es nur soweit kommen,
ich verstehe es nicht!

Du hast mich verlassen,
ohne ein Wort des Abschieds,
dafür sollte ich dich nun hassen,
doch ich schaffe es nicht.

Die Einsamkeit nagt an meiner Seele,
ich kann nicht Leben ohne dich,
das Messer liegt an meiner Kehle,
doch rührt sich noch nicht.

Ich denke an die Zeit,
die ich mit dir verbrachte,
ich denke an diese Zweisamkeit,
und an die zeit in der ich noch lachte.

Tränen rinnen mir übers Gesicht,
ich verkrafte diese Schmerzen nicht!
Ich werde dem ein ende setzten,
werde mich einmal selbst verletzen!

Das Messer nun dicht an meiner Kehle,
ich denke immer noch an dich,
ob du wohl merkst das ich bald im leben fehle?

es rutscht langsam auf die Seite,
den schmerz spüre ich schon nicht mehr,
mein leben erscheint mir wie ein Zimmer,
dunkel, weit und leer.

Schließlich sinke ich zu Erde,
ob ich nun endlich frei sein werde?
Meine Hände, bestückt von Tränen und Blut,
fühlen sich nun an wie eine heiße Glut,
sie pochen noch wenige Minuten,
wie ein herz das Leben will,
doch nun liege ich da, leblos und still,
mein letzter Gedanke, der warst du!