Die nächste Generation


Teil 2




„Bist du bereit mein Sohn?“ „Ja bin ich.“ „Also los.“ Wir gingen in Kampfstellung. „Fang du an Mama.“ „Ok, wenn du das willst!“ Ich rannte auf ihn zu. Er wollte mich schlagen aber ich verschwand vorher. Ich tauchte Sekunden später hinter im auf und schlug in den Rücke. Er taumelte ein paar schritte nach vorne. Dann drehte er sich um. Aber er sah mich nicht. Er schaute sich im ganzen Raum um. Er schloss seine Augen und konzentrierte sich. Dann drehte er sich blitzschnell um und traf mich im Gesicht. Ich fiel auf den Boden. „Das war gut.“ Sagte ich nur. „Du hast wirklich einen guten Lehrer gehabt.“ Ich schaute zu Vegeta und grinste ihn an. Er grinste zurück. „Also. Machen wir weiter?“ fragte ich ihn. Er nickte nur und griff sofort an. Ich konnte seinen ganzen Attacken mit Leichtigkeit abwähren. Nun war ich dran mit Angreifen. Ich mache es Vegeto nicht leicht. Er hatte es schwer meine Angriffe abzuwehren. Nun traf ich ihn in den Bauch. Er flog mit hohen Boden auf die Wand zu. Er knallte mit ihr zusammen. Er stand aber wieder nach ein paar Sekunden wieder auf. Er machte eine Bewegung und feuerte einen Energiestrahl ab. Ich legte meine Hände nach vorne um die Attacke abzuwehren aber auf einmal bekam ich ein komisches Gefühl im Bauch. Ich legte meine Hände refleckzartig auf meinen Bauch. Trunks wusste was das bedeutet. Er bewegte sich so schnell das es Vegeta nicht mal mitbekam das er verschwunden war. Trunks sprang mit mir auf die Seite. Als der Energiestrahl verschwunden war sah Vegeto das Trunks mit mir auf den Boden lag. „Papa was sollte das? Mama hätte den Strahl bestimmt abwähren können.“ „Genau Trunks was sollte das?“ fragte auch sein Vater. Trunks sagte nichts und sah zu mir runter „Geht’s wieder?“ „Einigermassen. Wenn du nicht gekommen wärst weiß ich nicht wo ich jetzt wäre.“ „Denk nicht dran. Ich war ebend rechtzeitig da.“ „Was war den los das du Frauke helfen musstest, Trunks?“ fragte Vegeta als er und Vegeto bei uns ankamen. „Frauke hat auf einmal einen krampf im Bauch bekommen. Ich habe es bemerkt und ihr geholfen. Wäre ich nicht da gewesen, dann.....“ Da hielt ich ihm den Mund zu. „Du hast doch gerade noch gesagt ich soll nicht daran denken also mach du das auch nicht. Verstanden?“ Er lächelte mich nur an und hob mich dann auf seine Arme. „Machen wir jetzt weiter?“ „Deine Mutter kann moment nicht weiter kämpfen Vegeto.“ „Warum nicht?“ „Sie hatte schmerzen im Bauch und.....“ „Dann muss Mama ins Krankenhaus. Ich rufe den Krankenwagen.“ Rief Vegeto und rannte los zur Tür. „Halt. Das brauchst du nicht. Wir wissen was deine Mutter hat.“ Sagte Vegeta. Vegeto drehte sich um und schaute verwirrt. „Was hat Mama denn?“ „Deine Mutter ist schwanger. Das gedeutet du bekommt eine Schwester oder einen Bruder.“ Sagte Vegeta. „Du bekommst eine Schwester.“ Sagte ich noch dazu. Vegeta schaute mich fragend an. „Ich war gestern beim Arzt und der hat es mir gesagt. „Ich dachte du wolltest es nicht wissen?“ fragte Vegeta mich. „Ich wurde doch neugierig und wollte es wissen. Also habe ich denn Arzt gefragt. Und er sagte es wird ein Mädchen.“ „Cool ich bekomme eine Schwester. Da möchte ich Son – Goku* Gesicht mal sehen. Der bekommt keine Schwester sondern einen Bruder.“ „WAS?“ Sarah ist Schwanger? Wie lange weißt du das schon Vegeto?“ „Nicht lange. Son – Goku* hat es mir vor 3 Tagen gesagt das seine Mutter schwanger ist und er einen Bruder bekommt.“ „Und warum freust du dich das du eine Schwester bekommt?“ fragte Trunks. „Son – Goku* wollte lieber eine Schwester als einen Bruder und ich bekomme eine. HIHIHIHI!!“ Vegeta, Trunks und ich schauten den lachenden Vegeto an. Als er aufhörte zu lachen fragte er. „Wann ist es denn so weit?“ „In ungefähr 7 Monaten.“ (ich weiß nicht ob man schon bei 2 Monaten feststellen kann ob das ein Mädchen oder ein Junger wird ist aber auch egal.)„Ich freue mich jetzt schon. Ich fliege sofort zu Son – Goku* und sage ihm die Nachricht.“ Und weg war er. „Ja ja, so ist er nun mal. So und ich bringe dich mal ins Schlafzimmer damit du dich ein bisschen ausruhen kannst.“ Trunks ging aus dem GR und nur ein Vegeta blieb zurück. „Ich werde dann mal weiter trainieren.“


Trunks ging die Treppe hinauf in unser Schlafzimmer. Ich hatte meinen Kopf auf seinen Oberkörper gelegt. Als wir im Schlafzimmer ankamen legte er mich ins Bett und deckte mich zu. „Ruh dich ein bisschen aus. Ich komme später noch mal!“ „Ich werde sowie so nicht lange schlafen können aber ich versuche es zumindest mal.“ Er gab mir noch einen Kuss auf den Mund und ging dann aus dem Zimmer. Ich überlegte noch lange bis ich einschlief. „Die werden sich wundern.“ Nach dem Satz schloss ich meine Augen und schlief bis in die Nacht. Als ich aufwachte schaute ich zuerst auf die Uhr. Ich legte mich wieder ins Kissen und dann sagte eine stimme. „Gut geschlafen?“ Ich schaute zu seite und Trunks schaute mir in die Augen. In lächelte und sagte. „Ja. Bist du schon lange hier?“ „Nein. Seit 1 Stunde. Ich habe dir beim schlafen zugeschaut.“ „Aha. Der Herr hat mir beim schlafen zugeschaut. Und was hast du herausgefunden?“ „Das du wunderschön bist. Und ich dich nicht mehr hergeben werde.“ Ich lächelte noch mehr und rückte näher zu ihm. „Das ist schön und ich werde dich auch nicht hergegeben.“ Wir umarmten uns. Draußen fing es an zu regnen. Dann auf einmal blitzte es. Ich schreckte auf. Ich hatte immer noch Angst vor Gewitter und Blitzen. Trunks kannte das schon. Er hatte immer schwierigkeiten mich zu beruhigen, seit das mit Gaul passiert ist hatte ich noch mehr Angst vor Gewitter und Blitzen. Er nahm mich wieder in den Arm und redete zu mir ein. „Keine Angst. Ich bin ja bei dir und die Blitze werden dir nichts tun.“ „Trunks?“ „Ja?“ „Halt mich einfach nur fest, ja?“ „Ich lasse dich nicht los. Versprochen.“ Er nahm mich noch fester in den Arm. Ich beruhigte mich wieder und schloss meine Augen.


Auf einmal ging die Tür auf. Trunks schaute zu Tür und sah seinen Sohn da stehen. „Was ist los Vegeto?“ „Ich kann nicht schlafen wegen den Gewitter. Darf ich bei euch schlafen?“ Trunks sah seinen Sohn an. „Hast du Angst?“ „Ein bisschen!“ „Komm her.“ Vegeto kam auf seinen Vater. Trunks rückte ein bisschen auf meine Seite mit mir damit Vegeto auch platz hatte. Trunks bewegte sich aber vorsichtig damit er mich nicht weckte. Vegeto leckte sich neben seinen Vater, deckte sich zu und schlief ein. Er schaute zu mir. Er schloss seine Augen. Dann murmelte ich etwas und da öffnete er wieder die Augen. „Trunks.....liebe.....dich...!“ Trunks grinste und sagte leise. „Ich dich auch.“ Als ob ich das gehört hätte fing ich an zu lächeln und drückte mich näher an ihn heran. Dann schloss er wieder seine Augen und schlief auch ein. So schlief die ganze Familie in einem Bett. Ganz ruhig. Aber noch jemand war in dem Zimmer. Keiner konnte ihn hören oder spüren. Er hatte seine Aura gelöscht damit ihn keiner bemerkte. Es war.....




Fortsetzung Folgt.....




Aber was sonst noch passieren wird das kommt erst im nächsten Teil. Es wird wieder spannend im nächsten Teil. Es kommt wieder eine Lemon.