Fanfic: Erster Schnee & Erste Ehekrise - Teil 6 !!Ende!!
Kapitel: Erster Schnee & Erste Ehekrise - Teil 6 !!Ende!!
*rpll* Das ist ein schlechter scherz *ROFL* MASSENMOOOOORD *HEHEHE* *roll*
Ne, spaß bei seite, sorry, dass ich erst jetz geschrieben hab.
Erster Schnee & Erste Ehekrise
Teil 6 - Ende
Schnell zog er sich seine Jacke an, rief dann zu Ran, dass er ins Krankenhaus ginge und schon war er weg. Als er angekommen war ging er an die Rezeption. „Wo liegt Kaito Kuroba?“, fragte er eilig. Die Frau die dort war sah ihn verwundert an: „Der liegt auf der Intensivstation! Zimmer 123!“ Schnell ging er zum Zimmer und entdeckte auch schon den Arzt. „Was ist mit Kaito?“, fragte Shinichi besorgt. „Kein Sorge! Ihm geht es Gut! Er wird bald gesund sein.“, sagte der Arzt. Erleichterung machte sich in Shinichi breit und er ging ins Zimmer. Dort lag Kaito auch schon wach im Bett. „Hallo Brüderchen“, sagte Kaito, während Shinichi sich zu ihm hinsetzte. „Na wie geht’s dir?“, fragte Shinichi. „Besser, danke!“, antwortete er und drehte den Kopf auf die andre Seite. „Wie läuft’s mit Ran und dir?“, fragte er besorgt. ‚Warum macht er sich Gedanken über Ran und mich?’ „Nicht so gut.. sie lässt mich seit… Shiras…. Tod nicht mal mehr an meinen Sohn ran.“, sagte er betrübt. „Hm? Hat die noch alle Tassen im Schrank? Ich meine… schließlich ist es dein SOHN! Außerdem kannst du nichts dafür, dass deine Tochter umgebracht wurde und dieser Verrückte ist nun auch endlich hinter Gittern!“, sagte er aufgeregt. „Reg dich nicht so auf!“, beruhigte ihn Shinichi. „Ist doch war… das kann sie nicht machen!“ „Ich weiß, aber es ist nun mal so…“, er lächelte Kaito sanft an. „Weiber….“, sagte er und drehte sich wieder zu Shinichi mit seinem Kopf. „Sag mal…. „Weiber“…? Bist du schwul oder was?“, lachte er los und drohte sich nicht mehr einzukriegen. „Natürlich nicht….. aber… Weiber sind manchmal echt komisch“, sagte er widerwillig. „Tja, ich schätze das ist einer ihrer Hauptstärken“, meldete sich Shinichi zu Wort und hörte auf zu lachen. „Tja, Brüderchen dir scheint es aber auch nichts aus zu machen, dass Shira tot ist.“, sagte Kaito und sah Shinichi streng an. Shinichi sah ihn verblüfft an. „Sag mal…. Hast du einen knall?“, fragte er aufgeregt. „Natürlich macht es mir was aus, dass Shira tot ist, aber ich zeig das eben nicht so, wegen Ran... sie macht sich so und so schon fertig… da braucht sie nicht noch mein Geheule hören!“, meinte Shinichi und stand wütend auf. „Ist ja gut Shinichi“, meinte er, worauf sich Shinichi wieder hinsetzte. „Tut mir leid. Ich muss gehen! Ich muss das mit Ran in den griff bekommen, dann ist alles… fast alles wieder gut“, meinte er stand wieder auf, verabschiedete sich von Kaito und ging zur Tür hinaus. Er lief zu sich nach Hause, um Ran davon zu überzeugen, dass es unnötig wäre sich mit ihm zu streiten. Als er ankam schloss er die Tür auf und suchte im ganzen Haus nach Ran. Was er in der Küche entdeckte wollte er nicht glauben! Ran lag blutüberströmt in der Küche, neben ihr lag Conan und neben den beiden lagen Shinichi’s Eltern und Kogoro. Alle TOT. Erschrocken lies er sich neben Ran fallen. Tausende Tränen liefen über seine Wange. „Nein“, schluchzte er leise. Dieses schluchzen wurde immer größer. Das durfte nicht war sein… Alle… alle die er liebte… tot. Seine ganze Familie… . Er sah einen Zettel auf dem Boden liegen, hob ihn auf und las ihn durch:
„Lieber Shinichi Kudo, wird denken, dass dir das schon ziemlich zugesetzt hat, aber warte es ab, bis zu deinen Freund im Krankenhaus wieder besuchst“
Shinichi erschrak heftig und lief so schnell er konnte zum Krankenhaus, an die Rezeption. Eine Junge Frau stand dort. „Können sie mir sagen, wie es Kaito Kuroba geht?“, fragte er hastig. „Oh…. Kaito? Dem geht es gut er liegt im Zimmer 321 und wurde verlegt, weil der Arzt meinte es wäre besser für ihn. Was ich komisch finde. Der Arzt war irgendwie komisch. Er hatte einen Schwarzen umhang um, aber er hatte dennoch einen Ausweis. Und das Zimmer liegt ziemlich weit von den anderen Weg.“, gab die Schwester als Auskunft. Shinichi bedankte sich und rannte zu dem Zimmer hin. Er befürchtet das schlimmste. Als er rein kam lag Kaito da. Er schlief. Was für ein Glück. Aber was nun? Das einzige was er noch hörte waren zwei Schüsse. Der erste Schuss hatte Kaito getroffen, was Shinichi noch mitbekam. Der zweite traf ihn… und er blieb reglos liegen. Heiji und Kazuha kamen ins Zimmer und Heiji kniete sich neben ihn. „Conan, Conan“, murmelte er. Aber Moment… warum murmelte er CONAN……………?
Conan wachte langsam aus seinem Fiebertraum auf. „Conan“, meinte Ran glücklich. „Ich freu mich, dass du aufgewacht bist! Wir haben uns schon ernsthafte sorgen gemacht“. Ran war da. Kogoro und Shinichi’s Eltern waren da. Und Ran war da… zusammen mit Heiji und Kazuha. Es war also ALLES nur ein Traum…... was für ein Glück. Conan lies sich lächelnd in sein Bett fallen und wurde einige Tage darauf schon wieder aus dem Krankenhaus entlassen.....
ENDE.
*verücktkicher* nach all der Arbeit doch alles futsch XD Bringt mich um *ROFL*
Ne, spaß bei seite, sorry, dass ich erst jetz geschrieben hab.
Erster Schnee & Erste Ehekrise
Teil 6 - Ende
Schnell zog er sich seine Jacke an, rief dann zu Ran, dass er ins Krankenhaus ginge und schon war er weg. Als er angekommen war ging er an die Rezeption. „Wo liegt Kaito Kuroba?“, fragte er eilig. Die Frau die dort war sah ihn verwundert an: „Der liegt auf der Intensivstation! Zimmer 123!“ Schnell ging er zum Zimmer und entdeckte auch schon den Arzt. „Was ist mit Kaito?“, fragte Shinichi besorgt. „Kein Sorge! Ihm geht es Gut! Er wird bald gesund sein.“, sagte der Arzt. Erleichterung machte sich in Shinichi breit und er ging ins Zimmer. Dort lag Kaito auch schon wach im Bett. „Hallo Brüderchen“, sagte Kaito, während Shinichi sich zu ihm hinsetzte. „Na wie geht’s dir?“, fragte Shinichi. „Besser, danke!“, antwortete er und drehte den Kopf auf die andre Seite. „Wie läuft’s mit Ran und dir?“, fragte er besorgt. ‚Warum macht er sich Gedanken über Ran und mich?’ „Nicht so gut.. sie lässt mich seit… Shiras…. Tod nicht mal mehr an meinen Sohn ran.“, sagte er betrübt. „Hm? Hat die noch alle Tassen im Schrank? Ich meine… schließlich ist es dein SOHN! Außerdem kannst du nichts dafür, dass deine Tochter umgebracht wurde und dieser Verrückte ist nun auch endlich hinter Gittern!“, sagte er aufgeregt. „Reg dich nicht so auf!“, beruhigte ihn Shinichi. „Ist doch war… das kann sie nicht machen!“ „Ich weiß, aber es ist nun mal so…“, er lächelte Kaito sanft an. „Weiber….“, sagte er und drehte sich wieder zu Shinichi mit seinem Kopf. „Sag mal…. „Weiber“…? Bist du schwul oder was?“, lachte er los und drohte sich nicht mehr einzukriegen. „Natürlich nicht….. aber… Weiber sind manchmal echt komisch“, sagte er widerwillig. „Tja, ich schätze das ist einer ihrer Hauptstärken“, meldete sich Shinichi zu Wort und hörte auf zu lachen. „Tja, Brüderchen dir scheint es aber auch nichts aus zu machen, dass Shira tot ist.“, sagte Kaito und sah Shinichi streng an. Shinichi sah ihn verblüfft an. „Sag mal…. Hast du einen knall?“, fragte er aufgeregt. „Natürlich macht es mir was aus, dass Shira tot ist, aber ich zeig das eben nicht so, wegen Ran... sie macht sich so und so schon fertig… da braucht sie nicht noch mein Geheule hören!“, meinte Shinichi und stand wütend auf. „Ist ja gut Shinichi“, meinte er, worauf sich Shinichi wieder hinsetzte. „Tut mir leid. Ich muss gehen! Ich muss das mit Ran in den griff bekommen, dann ist alles… fast alles wieder gut“, meinte er stand wieder auf, verabschiedete sich von Kaito und ging zur Tür hinaus. Er lief zu sich nach Hause, um Ran davon zu überzeugen, dass es unnötig wäre sich mit ihm zu streiten. Als er ankam schloss er die Tür auf und suchte im ganzen Haus nach Ran. Was er in der Küche entdeckte wollte er nicht glauben! Ran lag blutüberströmt in der Küche, neben ihr lag Conan und neben den beiden lagen Shinichi’s Eltern und Kogoro. Alle TOT. Erschrocken lies er sich neben Ran fallen. Tausende Tränen liefen über seine Wange. „Nein“, schluchzte er leise. Dieses schluchzen wurde immer größer. Das durfte nicht war sein… Alle… alle die er liebte… tot. Seine ganze Familie… . Er sah einen Zettel auf dem Boden liegen, hob ihn auf und las ihn durch:
„Lieber Shinichi Kudo, wird denken, dass dir das schon ziemlich zugesetzt hat, aber warte es ab, bis zu deinen Freund im Krankenhaus wieder besuchst“
Shinichi erschrak heftig und lief so schnell er konnte zum Krankenhaus, an die Rezeption. Eine Junge Frau stand dort. „Können sie mir sagen, wie es Kaito Kuroba geht?“, fragte er hastig. „Oh…. Kaito? Dem geht es gut er liegt im Zimmer 321 und wurde verlegt, weil der Arzt meinte es wäre besser für ihn. Was ich komisch finde. Der Arzt war irgendwie komisch. Er hatte einen Schwarzen umhang um, aber er hatte dennoch einen Ausweis. Und das Zimmer liegt ziemlich weit von den anderen Weg.“, gab die Schwester als Auskunft. Shinichi bedankte sich und rannte zu dem Zimmer hin. Er befürchtet das schlimmste. Als er rein kam lag Kaito da. Er schlief. Was für ein Glück. Aber was nun? Das einzige was er noch hörte waren zwei Schüsse. Der erste Schuss hatte Kaito getroffen, was Shinichi noch mitbekam. Der zweite traf ihn… und er blieb reglos liegen. Heiji und Kazuha kamen ins Zimmer und Heiji kniete sich neben ihn. „Conan, Conan“, murmelte er. Aber Moment… warum murmelte er CONAN……………?
Conan wachte langsam aus seinem Fiebertraum auf. „Conan“, meinte Ran glücklich. „Ich freu mich, dass du aufgewacht bist! Wir haben uns schon ernsthafte sorgen gemacht“. Ran war da. Kogoro und Shinichi’s Eltern waren da. Und Ran war da… zusammen mit Heiji und Kazuha. Es war also ALLES nur ein Traum…... was für ein Glück. Conan lies sich lächelnd in sein Bett fallen und wurde einige Tage darauf schon wieder aus dem Krankenhaus entlassen.....
ENDE.
*verücktkicher* nach all der Arbeit doch alles futsch XD Bringt mich um *ROFL*