Fanfic: *Darkness ans Abyss* Kapitel 2.2

Kapitel: *Darkness ans Abyss* Kapitel 2.2

*****Darkness and Abyss*****




Hollahella!




@starlight: Ich beneide dich um deine Muse *ironischkling* Vielleicht hilft es dir ja, wenn ich weiterschreib. Wenn nicht, vielleicht hilft das ja etwas. *starlighteineYasaisicherekettezuwerf* Binde sie einfach mal fest.


p.s.: ich hoffe Yasai is mir jetzt nich böse… achso ich hab mir auch ne Muse zugelegt, weil deine hilft dir ja sehr gut bei deinem geschreibsel Stimmts nicht Klio? *Klioskopftätschel


Klio: Ich werd meiner lieben Autorin jetzt schöne Ideen für ihre Story geben. Aber wenn die lieben Leser nicht genug Kommis schreiben, dann streike ich!


CD: Ja. Ihr habt gehört was meine kleine Muse gesagt hat. Genießt die Story… sonst…


Klio: … sonst werd ich sauer und nehm mir ein Beispiel an Yasai. Dann werd ich auch ganz ungezogen.


CD: NEEEIIIN!! Bloß nicht *wegrennundhintermschreibtischversteck* Bitte schreibt mir kommis. (nicht das ich michjetzt über mangelndes Interesse beklagen könnte, aber wenn Klio meint.)


Klio: Ich glaub ich bin jetzt dran mit der ansage, oder?


CD: jo *leisehintermschreibtischhervorquetsch*


Klio: The show must go on !




Kapitel 2.2




Krath schien die Vorbereitungen für ihre Attacke abgeschlossen zu haben, denn sie fixierte Goku mit ihrem Blick. „Du wirst bereuen mich jemals herausgefordert zu haben!“ Die schwarze Aura, welche sich die ganze Zeit über um ihren Körper befand schien nun von ihren Händen angezogen zu werden. Dort sammelte sich Kraths ganzer Zorn. Die Aura formte eine Kugel, die in einem beängstigendem Licht leuchtete. Mit einem Schrei, der einem das Blut in den Adern gefrieren ließ richtete sie ihre Arme gegen Goku, welcher sich schon in einen SuperSaiyajin der 3. Stufe verwandelt hatte. Er spürte, das diese Attacke seiner Gegnerin nicht zu verachten war. „SOULFIRE!!“ DIe Energie in ihren Händen entlud sich und schoss auf Goku zu. Er konnte gerade noch seine Arme zur verteidigung ochreißen, aber das nützte nicht viel. Das Schwarze Licht schloss sich um seinen Körpen und drohte ihn zu erdrücken. „Gib auf. Aus dieser Attacke konnte sich bisher noch niemand befreien.“ Krath war neben Goku gelandet. „Nein. Ich gebe nicht auf! Nie!“ Gokus Körper wurde von Wellen des Schmerzes gematert. „Du bist entweder sehr mutig oder sehr dumm. Ich glaube eher letzteres. Diese Attacke verstärkt alle Schmerzen, die du in deinem bisherigen Leben ertragen musstest um ein vielfaches und lässt sie dann kontinuierlich steigend auf deinen Körper und deine Seele einwirken. Früher oder Später wirst du sterben. Es sei denn du gibst auf.“ „N…nein.“ „Gut. dann werde ich zusehen wie du stirbst.“ Krath lachte kalt.


Goku spürte, wie sein Körper unter den ständig andauernden Schmerzen zusammen brach. Er versuchte vergeblich einen Schutzschild um sich zu errichten, wie damals bei diesem Dorf. Aber er schaffte es nicht. Die Schmerzen beraubten ihn seines Verstandes. Sie machten ihn rasend, obwohl er sie kannte. Er kannte all diese Schmerzen. Er hatte sie schoneinmal erleben müssen. Warum also nochmals? Warum musste immer er den kopf für diese Welt hinhalten? Warum? Goku spürte, seine Hand. Er konnte seine Finger bewegen ohne Schmerzen zu haben. > Kraths Attacke hat einen Schwachpunkt.!< Goku dachte fieberhaft nach. >Sie rechnet damit, das jeder der in der Attacke gefangen ist sich seinem Schicksal ergibt. Das tue ich nicht. Das ist der Schwachpunkt!< „AAAHHHH!!!!“ Mit einem gewaltigen Schrei Gokus zerbarst der Lichtkäfig um ihn herum. Der Wind, der dadurch entfesselt wurde was so stark, das Krath davon von dem Fels, auf dem sie sich niedergelassen hatte herundergefegt wurde und gegen die Wand aus Bäumen gedrückt wurde. Benommen rapelte sie sich auf und starrte Goku entgeistert an. „Wie…hast du…“ „Du hast mich unterschätzt.“ „Scheint ganz so. Der Kampf scheint doch noch ganz interessant zu werden…“…


…………


Bra kniete immernoch neben Trunks und versuchte ihn zu wecken. Benommen schlug er die Augen auf. Bra atmete hörbar auf. „Was ist passiert?“ „Du bist in dieses Dorf gegangen. Du hast dich ganz komisch benommen. Was genau passiert ist weiß ich nicht. Goku ist dann nochg aufgetaucht. Dann bist du ohnmächtig geworden…“ Ob Bra noch etwas sagte wusste er nicht. Als Bra das Dorf erwähnte erinnerte er sich wieder an die Schmerzen. Er wurde bleich und betrachtete seine Hände. Erst nachdem er sich dreimal vergewissert hatte, das alles da war, wo es hingehörte setzte er sich auf und sah sich um. Er spürte Gokus Aura ganz in der nähe. Er wollte abheben und zu ihm fliegen, als er Bras Hand spürte, die seine festhielt. „Goku hat gesagt, wir sollen so schnell wie möglich nach hause. Er hat es wirklich ernst gemeint. Bitte“ Trunks warf noch einen Blick in die Richtung, aus der Gokus Aura kam. „Nagut. Vielleicht weiß Mum ja, was hier los ist.“ Trunks hob ab. Doch er war kaum fünf Meter geflogen, da brach er wieder zusammen. Bra schüttelte den Kopf. Und hob ihn auf und legte ihn vorsichtig über ihre Schulter. Langsam flogen sie in Richtung Westlicher Hauptstadt. Bra bemerkte zwar, das der Himmel sich verfärbt hatte, zollte dem aber nicht weiter Beachtung.


…………


Amara lief ungeduldig in ihrem Zimmer umher. Sie hatte das Schauspiel des Kampfes zwischen Goku und ihrer Schwester die ganze Zeit über beobachtet. Im Moment waren die Kräfte der beiden noch recht ausgewogen. Aber wie es im weiteren Verlauf des Kampfes sein würde… das stand nicht in der macht der Götter. „AMARA!!!“ Amara schreckte aus ihren Gedanken. „Was wollt ihr Savaric?“ Ihr Gegenüber schien vor Wut zu schäumen. „Ihr habt dem Saiyajin eine Vision geschickt! Das war so nicht abgemacht. Wir hatten gesagt, wir überlassen die Menschen ihrem Schicksal und beobachten! Du spielst Falsch, Amara Oberste der Schicksalsgötter. Wenn euch noch ein solcher Fehlgriff passiert, dann werde ich persönlich dafür Sorge tragen, das euer Posten an einen Fähigeren aus unserer Mitte vergeben wird.“ „Savaric! Zügelt eure Zunge! Noch bin ich die Oberste. Ich allein habe noch das Recht zu entscheiden, was Richtig und was Falsch ist. Wenn ihr meine Entscheidungen anzweifelt, dann tut es vor dem Rat der Götter und sagt es nicht mir. Ihr sagtet, wir sollten die Menschen ihrem Schicksal überlassen? Bitte. Das tue ich. Ich überlasse sie dem Schicksal, das ich für sie vorhergesehen habe. Und nun bitte ich euch zu gehen.“ Amara drehte sich dem Fenster zu und versuchte mit aller Macht die Tränen zurückzuhalten. Savaric wandte sich mit wehendem Umhang um und verließ kochend vor Wut das Gemach Amaras. Amara selbst war kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Nicht nur ihre Schwester lief Amok; nein, jetzt zerstritten sich die Götter auch schon untereinander. Wenn das so weiterging, würde das Universum bald untergehen.…


……………






Oky. Der Teil war wieder kurz. Aber diesmal mit absicht. Etwas Spannung muss ja bleiben, stimmts Klio?


Klio: Ja. Der Teil hier war anstrengend für mich. Im Kopf der lieben Beccy gehts zu wie aufm Jahrmarkt. Da musste ich erst mal Ordnung machen.


CD: Also echt. Bist du hier, um mich zu beleidigen, oder um mir zu helfen?


Klio: Um dir zu helfen natürlich. *hundeblick* *unschuldigtu*


CD: Jaja wers glaubt. Naja den nächsten Teil gibts erst in 2 Tagen.


Klio: Urlaub!


CD: Also… *idee*… *NudelholzhintermSesselrauskram* Klio komm mal her! *flöt*


Klio: Was ist denn…?


RUMMMS!


CD: Scheiße-. Mein Nudelholz ist kaput *heul* und ich muss den Schluss selbst machen. *doppelheul*


aber ich hab meine Ruhe!


cu Dolphin


Suche
Profil
Gast
Style