Fanfic: Wie wird es weitergehen?
Untertitel: Ein ganz normaler Tag?
Kapitel: Liebe erwacht?
Hier endlich mein 8. Kapitel. Ich hoffe, es gefällt euch wie meine letzten 
Freue mich wie immer über eure Kommentare
Liebe erwacht?
Unsere Freunde waren nun schon drei Tage unterwegs und nur noch einen halben Tag Fußmarsch von Kaede´s Dorf entfernt. Da es aber schon spät am Abend war, beschlossen sie an einer kleinen Lichtung Rast zu machen. Nachdem sie das Lager aufgebaut hatten, lehnte sich Sango etwas entfernt an einen Baum und schaute in den klaren Himmel ,,Was für ein wunderschöner Abend“ schwärmte sie. ,,Da hast du recht“ erwiderte Miroku und setzte sich dicht neben sie. Leichtes Rot setzte sich auf den Wangen beider nieder. Still schweigend saßen sie da, dich nebeneinander in den Sternenhimmeln schauend und keiner traute sich etwas zu sagen. Kagome, die dies alles stillschweigend beobachtet hatte blickte sich dann langsam um. Shippo schlief bereits tief und fest in ihrem Schlafsack gekuschelt und Kirara ebenfalls, das hieß, die beiden konnten Sango und Miroku nicht stören. Suchend blickte sie weiter umher, bis sie etwas rotes auf einem nahe gelegenem Baum entdeckte. Leise schlich sie auf den Baum zu um niemanden zu wecken oder zu störend. Sie blieb direkt unter dem Baum stehen (logisch oder?) und schaute hinauf. Auf einem Ast saß Inuyasha und auch er schaute, wie Miroku und Sango in den Sternenhimmel. Ein lächeln bildete sich auf Kagome´s Lippen. ,,Inuyasha“ rief sie leise. Dieser blickte sie kurz an , sprang dann vom Baum und landete sanft neben ihr auf dem Boden. ,,Was willst du?“ ,,Lass uns ein wenig spazieren gehen, ich denke Sango und Miroku brauchen jetzt ein bisschen Zeit für sich.“ Sie blickte noch einmal kurz zu den beiden verliebten hinüber und dann wieder zu Inuyasha. Auch er blickte kurz zu ihnen rüber ,,Und was ist mit Shippo und Kirara?“ ,,Sie werden die beiden nicht stören.Shippo schläft schon tief und fest“ sie zeigte auf ihren Schlafsack ,,und Kirara schläft auch schon.“ ,,Ja ok“ meinte er daraufhin und wandte sich wieder zu Kagome. Schweigend und im Geiste vor sich hin lächelnd gingen die beiden los.
Miroku rutschte derweil immer näher zu Sango hinüber und nahm ihre Hand in seine. ,,M-Miroku“ erstaunt schaute sie in seine Augen. `Ich muss es ihr jetzt sagen, doch es ist so schwer. Was wird sie wohl tun? Wird sie mir wieder eine Ohrfeige geben? Fühlt sie auch so wie ich?` tausende von diesen Gedanken kreisten in seinem Kopf umher. ,,Sango, ich..ich muss dir etwas sagen“ brachte er dann doch schließlich heraus und schaute ihr ernst in die Augen. `Was soll das? Was will er mir nur sagen? Wird er mich verlassen? Schließlich war ich ja auch nicht immer nett zu ihm` Sango kriegte Angst bei diesem Gedanken, das sie ihren Miroku vielleicht verliert. ,,Also…ich…ähm..Nun ja, Sango. Nun, wir haben jetzt endlich Naraku besiegt. Ist das nicht toll?“ (ja ja typisch Mann) sie ncikte nur. ,,Also, was ich dir sagen will. Da wir ihn jetzt endlich besiegt haben und der Fluch des Kazaana gebrochen ist, welcher schon so lange auf meiner Familie lag. Nun, jetzt ist es endlich Zeit es dir zu sagen.“ Sango´s Augen weiteten sich. Miroku atmete noch einmal tief durch und setzte sich vor sie hin. ,Sango“ er schaute ihr tief in die Augen ,,Schon als ich dich das erste mal sah, da wusste ich, dass du die erste und letzte sein wirst, die ich je lieben werde. Ich hatte Angst es dir zu sagen, da ich der Meinung war und teilweise immer noch bin, dass du meine Gefühle nicht erwiderst. Doch, wenn du sie erwiderst, dann tut es mir unendlich leid, dass ich dich immer wieder verletzt habe, indem ich mich an andere Frauen ran gemacht habe.“ Sango stiegen Tränen in die Augen, doch hielt sie sie zurück. Sie wollte nicht weinen ,,Nun frage ich dich, meine geliebte Sango. Wenn du mich liebst und wir den letzten Kampf gewonnen haben, willst du dann mit mir leben, meine Frau werden und dir Mutter meiner Kinder?“ `So, jetzt ist es raus, was wird sie wohl sagen?` Nun stieg diesmal in ihm die Angst auf, wurde aber gebremst. Als Sango ihm schluchzend um den Hals fiel. ,,Oh Miroku. Ja, ich liebe dich und will immer bei dir sein, bei dir leben und deine Kinder gebären. Wenn du wüsstest wie lange ich schon auf diese Worte von dir gewartet habe.“ (wie schnulzig) unaufhaltsam liefen Tränen des Glückes ihr Gesicht hinab. Miroku schloss sie überglücklich in die Arme. Endlich hatte er sich getraut und wurde dafür auch belohnt. Er hatte sich nun wieder neben sie gesetzt und sie schmiegte sich an ihn. Er beobachtete noch eine Weile den Himmel und blickte dann wieder zu seiner geliebten. Sango schlief jedoch schon tief und fest an ihn gelehnt und lies sich nicht stören. Langsam übermannte auch ihn die Müdigkeiten. Legte noch schnell seinen Arm um Sango und schlief dann auch ein.
Währendessen bei Inuyasha und Kagome
,,Was meinst du Inuyasha, denkst du, sie sagen sich endlich was sie für einander empfinden?“ fragend schaute sie dem Hanyou in die Augen. ,,Ich weiß es nicht, aber ich hoffe es für die beiden“ (so was von ihm??) er schaute in den klaren Sternenhimmel. `Ich hoffe es nicht nur für sie, sondern auch für mich und Kagome` ohne das er es wirklich realisierte schaute er bei diesem Gedanken die ganze Zeit Kagome an. ,,Was ist??? Warum guckst du mich so an?“ fragte sie ihn, der erst nach diesen Worten bemerkte, dass er sie anstarrte. Schnell und vrlegen drehte er den Kopf zur Seite, damit sie nicht sehen konnte, wie rot er im Gesicht war. ,,Ni…Nichts“ stotterte er `Verdammt, warum fang ich jetzt auch noch an zu stottern` Kagome jedoch blieb stehen und schaute ihn leicht verwirrt an. Er bemerkte es erst ein wenig später, drehte sich um und ging auf sie zu. ,,Inuyasha“ sie blickte in seine wunderschönen goldenen Augen. Er stand nun direkt vor ihr. Im ersten Moment unschlüssig was er jetzt tun sollte, schaute er sie an. ,,Kagome“ flüsterte er, schloss seine Augen und kam ihrem Gesicht immer näher. Etwas überrascht schloss nun auch sie ihre Augen `Endlich kann ich ihr zeigen was ich für sie fühle` Kurz bevor sich ihre Lippen berührten tauchte Kikyou auf ,,Och wie niedlich, versucht meine billige Kopie Tatsache Inuyasha zu küssen“ sprach sie mit kalter Stimme und schaute Kagome wütend an. ,,Ki-Kikyou“ Inuyasha wusste nicht, was er jetzt tun sollte. Er liebte Kagome, dass stand fest, doch Kikyou ist immer noch ein Teil seines Lebens. Dann fiel ihm wieder ein, was er beim letzten treffen mi Kikyou zu ihr gesagt hatte `Ich werde dich töten wenn du noch mal meinen weg kreuzt!` dieser Satz kam ihm wieder ins Gedächtnis `Er wird es nicht tun` dachte Kagome `Er wird sie nicht töten, auch wenn er es gesagt hat` traurig schaute sie ihn an, den Mann, den sie so sehr liebte und wandte sich dann zum gehen. Sie kam jedoch nicht weit, da sie am gehen gehindert wurde. Inuyasha hielt sie am Arm fest und zog sie zu sich. ,,Warte“ meinte er nur und lies sie los. Sie blieb stehen und wartete gebannt auf das, was noch geschehen wird. Kalt blickte er nun zu Kikyou und schritt langsam auf sie zu, kurz vor ihr blieb er stehen. ,,Hast du dich nun endlich entschieden Inuyasha? Wirst du nun mit mir kommen?“ fragte sie ihn und streichelte seine Wange. Er schlug ihre Hand weg, erschrocken ging sie einen Schritt zurück. ,,Was?“ ,,Hatte ich dir nicht gesagt du sollst verschwinden und uns endlich in frieden lassen! Ich habe dir gesagt, dass ich dich sonst töten werde!“ Ein selbstsicheres lächeln legte sich auf ihren Lippen ab ,,Das wirst du nicht tun“ ,,Sei dir mal da nicht so sicher. Du bist nicht mehr die Kikyou die ich mal kannte und liebte. Diese Kikyou wäre nie so boshaft gewesen und hätte anderen das Leben zur Qual gemacht.“ Er ging einen Schritt auf sie zu ,,Lebe wohl Kikyou. Ruhe in frieden“ diese riss ihre Agen weit auf und auch Kagome konnte nicht glauben, was er gerade tat und gesagt hatte ,,Sankontesso!“ (richtig geschrieben???) Kikyou schrie auf, danach war sie verschwunden. Sie ist zerfallen, in das, was sie war. Asche und Erde. Kagome ging langsam auf ihn zu ,,Inuyasha?“ er drehte sich um und lächelte ,,Jetzt hat sie ihren Frieden“ Kagome lächelte nun auch und nickte ihm aufmunternd zu. Erstaunt schaute sie an Inuyasha vorbei, er folgte ihrem Blick. Eine kleine leuchtende Kugel erhob sich aus der Asche und schwebte langsam auf Kagome zu. Sie blieb vor ihr stehen. ,,Das Licht, es ist so warm“ sie erhob ihre Hand und berührte die Kugel. Diese fing nun noch heller an zu leuchten, aber auch Kagome fing an zu leuchten, besser gesagt, ihre Aura. Diese strahlte sehr hell auf. Es sah so aus, als würde sie diese helle Kugel einsaugen und so verschwand sie in Kagome, diese lächelte und wieder. ,,was war das?“ fragte Inyuasha erstaunt ,,Der Teil meiner Seele, den Kikyou noch besaß“ Sie ging auf ihn zu und 7umarmte ihn ,,Danke Inuyasha“ ,,Für was?2 Sie lächelte und schüttelte leicht den kopf ,,Schon gut“ Sie sahen sich lange an `Jetzt wird uns keiner mehr stören` dachte er sich, schloss (wieder) die Augen und kam ihrem Gesicht näher, auch Kagome schloss ihre Augen und kam ihm näher. Sanft berührten sich ihre Lippen. Erst zaghaft dann intensiver. Sie lösten sich nach einer weile wieder voneinander und schauten sich und die Augen, keiner musste etwas sagen. Sie verstanden sich auch ohne Worte. Nun wusste sie beide, was der jeweils andere fühlte. ,,Lass uns zurückgehen“ sagte Kagome und nahm seine Hand. Inuyasha nickte. Glücklich und Hand in Hand gingen sie zurück zum Lager. Was sie dort sahen, lies ihnen den Atem stocken. So unwirklich war das Bild, was sich ihnen dar bot. Dort schliefen doch tatsächlich Sango und Miroku eng aneinander gekuschelt und lächelnd an einem Baum gelehnt. ,,Du solltest jetzt besser auch schlafen gehen Kagome, es ist schon spät“ ,,Ja du hast recht. Sie ging zu ihrem Schlafsack in dem Shippo schon seelenruhig drin schlief (wie üblich) Inuyasha ging