Fanfic: Don't forget me
Untertitel: Wenn man Seto inner Disco trift^^
Kapitel: Hot Fire
Don’t forget me
Hallo^^. Na endlich raff ich mich ma auf und fang an zu schreiben. *aufraff*
Das wird wohl meine aller erste Yugi FF. Hoffe ihr seid nicht so faul wie ich und lest sie *hoffhoff*
Naja nun genug der Vorrede^^. Viel Spaß und much luck^^ *übertreib*
/meine bescheuerten Kommis/
*das was ich tue^^*
„jemand der spricht“
>man denkt<
So viel Spaß!!!!^^°
1 Kapitel: Hot fire
„Hot fire!“ Triumphierend hielt ich die Einladungskarte des besten Clubs der Stadt in die Luft. Das braunhaarige Mädchen neben mir, legte mir ihre Hand auf die Schulter. „Immer locker bleiben, alte.“ Sie strich sich mit einer leichten Bewegung das Haar aus dem Gesicht. „So nun komm rein. Ich will die Musik nicht von draußen hören.“ Sie ging zur Eingangstür. „Nata! Hi, los geh rein und viel Spaß dadrinnen.“ Der muskelbepackte Typ zwinkerte ihr zu.
Nun war ich dran. „Wo hin, kleine Lady. Der Kindergarten ist da hinten“ meinte der Typ an der Tür. Stur hielt ich ihm die Karte vor die Nase. „Sagt ihnen das was?“ Ich sah den Typ sauer an. „Oh. Auf die Party von Mr. Wheeler eingeladen?“ Der Typ blieb hart. „Ja auch. Ich bin Dyne Wheeler, seine Schwester. Also lassen sie mich rein.“ Ich drängte den Typ beiseite und ging in den Club. Die Musik war laut. Leute tanzten auf der Tanzfläche. „Oh. Hasst es auch mal geschafft.“ Joey grinste mich an. „Haha. Erklär dem Big Boss mal das ich hier rein darf.“ Ich verschränkte die Arme. „Na nicht so sauer, alte. Komm ich stell dich den anderen vor.“ Joey lief zu ein paar Leuten und grüßte sie kurz. „So darf ich vorstellen?! Meine kleine Schwester Dyne. Süß nicht war?“ Joey wuschelte gerade durch meine Haare. Das braunhaarige Mädchen zog Joey zu sich. „Nicht so süß wie du.“ Sie flüsterte ihm was ins Ohr. Joey wurde rot, dann gingen sie weg. Joey warf noch mal einen Blick über seine Schulter und grinste. Er und das Mädchen verschwanden dann in dem nächsten Klo. „Wieso geht der mit so einer aufs Klo und lässt sich einen blasen? Ich kapier das nicht“ meckerte ein anderes ebenfalls braunhaariges Mädchen. Scheinbar hatte sie zu viel getrunken. Der schwarzhaarige daneben drehte sie zu sich und küsste sie zärtlich. „Nimm mich, kleine. Ich bin besser.“ Er hauchte ihr noch einen Kuss auf den Mund. Ich drehte mich weg. „Wie oft noch? Nicht hier!“ Auf der Tanzfläche herrschte ein Aufstand. „Geht aufs Klo verdammt“ meckerte der Typ von der Tür. Auf dem Boden lagen Klamotten und mitten drin, splitterfasernackt zwei Teenager. „Ey, man, sieh dir das Klo doch mal an! Es ist total blockiert.“ Ich drehte mich erneut weg und ging wieder zu der Gruppe von Joeys Leuten. Ich setzte mich auf einen Barhocker und bestellte einen Sherry. /Bin zwar erst 13 aber egal. Bin in der Story eben schon 16^^/
„Na kein Glück, kleine?“ Neben mich setzt sich ein braunhaariger Junge. „Alles klar?“ Er lächelte mich an. Der Typ kam mir so bekannt vor. Ich wusste aber nicht wo ich ihn schon mal gesehen hatte. „Wollen wir Tanzen?“ Er stand auf. Seine blauen Augen leuchteten im Licht der Discoscheinwerfer. Ich nickte und ging mit dem Typen zur Tanzfläche. Ich begann meinen Körper im Takt der Musik zu bewegen. Ich brachte alles zum Einsatz. „Wie ist eigentlich dein Name“ fragte ich den schönen Unbekannten. „Seto Kaiba“ antwortete er.
Schlagartig hörte ich auf zu Tanzen. Daher kannte ich ihn. Der Präsident der Kaiba Corporation. Und ausgerechnet er hatte mich zum Tanzen auggefordert. „Was?“ Er grinste. “N…nichts“ antwortete ich etwas überrascht. Er legte einen Arm um meine Hüfte und zog mich etwas näher zu sich. „Komm. Tanz weiter.“ Er legte seinen anderen Arm ebenfalls um meine Hüfte. Etwas tiefer, wenn man es erwähnen darf. Er begann sich wieder im Takt der Musik zu bewegen. Ich stimmte mit ein. Meine Arme legte ich auch um seine Hüfte und wir tanzten sehr nah beieinander weiter. Das Lied wechselte und der 16 Jährige Präsident hörte auf zu tanzen. Ich lief ihm nach als er zurück zur Theke ging. „Du tanzt gut.“ Seto bestellte sich gerade ein Glas Wasser. „Ja? Danke.“ Ich setzt mich neben ihn an die Theke. „Du bist die Schwester von Wheeler, richtig“ wollte der Braunhaarige wissen. Ich nickte. „Ja. Dyne.“
„Dein Bruder hatte recht. Du bist echt süß.“ Seto lächelte. /Muss man ja mal erwähnen…das lächeln von dem *schwärm* / Seto rückte ein bisschen näher zu mir und sah mir in die Augen. „Morgen wieder hier“ fragte er. Ich hob die Schultern. „Naja. Komm einfach! Ich bin jedes Wochenende hier.“ Mit diesen Worten stand er auf, winkte mir kurz zu und ging dann. Da saß ich wieder, alleine. Mein Bruder irgendwo auf dem Klo und der süße Präsident auf dem Weg nach Hause. Ich seufzte. „Joey. Du warst spitze.“ Das braunhaarige Mädchen strich Joey über seine Lippen und küsste ihn. „Ach was!“ Beschämt kratzte er sich am Hinterkopf.
„Hey Dyne! Schon’nen Typen um den Finger gewickelt?“ Diese Stimme erkannte ich sofort. „Nein, Yugi. Wieso sollte ich? Bin ja nicht so wie gewisse andere.“ Ich deutete mit dem Kopf in Joeys Richtung. Der blonde Junge neben mir lachte. „Du hasst recht. Dafür bist du viel zu schüchtern.“ Er grinste. „Aber du? Sag’ jetzt nicht du seihst nicht schüchtern“ meinte ich und stand auf. „Hab’ ich nicht gesagt. Aber immerhin bist du die einzige die noch Single is’“ erklärte mir Yugi. „Und Tristan“ wollte ich wissen. „Seit gerade eben nicht mehr. Da war doch dieses Mädchen, mit den orangenen Locken, oder? Die beiden haben sich gerade in Tristans Auto begeben und sind abgehauen. Ich denke mal irgendwohin wo sie ungestört etwas tun können“ antwortete Yugi. „Ich bin wirklich die einzige die noch Single ist? Das hält man ja im Kopf nicht aus.“ Ich schnaubte. „Hi Yugi.“ Ein braunhaariges Mädchen drückte Yugi einen Kuss auf den Mund. “Hi, Tea.“ Yugi zog Tea zur Tanzfläche und die beiden begannen wild zu Tanzen. Fast bei jedem Takt küssten sie sich. Ich war echt die letzte die noch keinen Freund hatte? Das musste sich ändern. Einen im Auge hatte ich ja schon. Jetzt musste ich ihn nur noch um den Finger wickeln. „Hey, Dyne. Komm ab nach Hause.“ Joey trat hinter mich und legte seine Arme um meinen Körper. „Ich will dich vernaschen.“
„Waaaaas?“ Ich schlug Joey einmal ins Gesicht.
„Bist du von allen guten Geistern verlassen? Ich bin deine Schwester!“
„In welchem Zimmer sollen wir es machen? Oder nehmen wir das Klo?“
„Joey“, schrie ich, „ich verbiete dir jemals wieder Alkohol anzufassen!“
„Aber, Little Schwester, bitte. Ich liebe dich doch.“
„Joey, jetzt reicht es. Ich geh allein nach Hause. Und wehe…wehe du versuchtst irgend was falsches.“ Mit diesen Worten lief ich aus der Disco heraus. Ich hörte die Musik noch fast 100 Meter weiter, als ich endlich um eine Ecke bog hörte sie auf. >Was fällt dem Arschloch eigentlich ein?< Ich lief weiter und bog wieder um eine Ecke. >Na endlich zu Hause< Ich schloss die Wohnungstür auf. Mein Zimmer war am Ende des Flurs. „Hi, Flake“, begrüßte ich das weiße Tier in meinem Zimmer. Ich machte die Tür hinter mir zu und schloss ab. Ich ließ mich aufs Bett fallen. Ich schloss die Augen.
>Der braunhaarige Junge ließ seine Hand weiter über meinen Körper gleiten „Gut so?“ Er lächelte und sah mich mit seinen blauen Augen an. „Tiefer“ ,stöhnte ich. Der Junge strich tiefer und landete mit seiner Hand am Knopf der Hose. Er öffnete ihn und ließ meine Hose von meinem Körper gleiten. „Hübscher String“, grinste er und strich mein Top etwas höher. Er küsste mich zärtlich. Dann ließ er meinen Mund und arbeitete sich weiter nach unten. Er leckte über meinen Hals, über meinen Oberkörper und verharrte über der Gürtellinie. Nun begann ich und küsste ihn erst mal zärtlich. Ich streichelte seine Zunge mit meiner und er ebenfalls. Dann löste ich mich und zog ihm seine Hose aus. Er stöhnte auf. Ich wandte mich wieder hoch zu ihm und küsste ihn am Hals.<
So dat wars erst mal. Hoffe sie gefällt euch bis jetzt^^. *knuddel@all*
Eure Dyne*bussi*