3 Kapitel: A very short meeting[das Kapi is net so lang^^]

Ich strich mir das Kleid noch mal zurecht. Gespannt darauf, wohin mich Seto hinführte, schaute ich noch mal in den Spiegel. Joey war zum Glück nicht da. Es schellte. Aufgeregt lief ich zur Tür. Mit zitternder Hand machte ich die Tür auf. „Hi, Dyne. Na alles an rechter Stelle?“ Seto grinste mich an. „J…ja.“ „Gut.“ //Wie schafft er das nur so locker zu bleiben?//
Seto nahm meine Hand. In meinem Körper begann es zu kribbeln, so als hätte ich in eine Steckdose gefasst. Er zog mich neben sich. „Mein Auto steht da hinten.“ Er deutete mit dem Finger auf einen roten Sportwagen. Wir gingen dahin. Seto öffnete mir die Tür. Ich setzte mich vorsichtig auf das schwarze Leder. „Edel“, meinte ich. Seto setzte sich an das Steuer. „Ach was. Das Auto ist uralt. Schon fast 2 Jahre.“ Erstaunt sah ich Seto an. „Uralt? Kaufst du dir jedes Jahr ein neues?“ Seto fuhr los, als hätte er meine frage nicht gehört. Ich wiederholte sie auch nicht noch mal. Ich schwieg den Rest der Fahrt und wartete nur darauf dass das Auto irgendwo anhielt.

„WOW!“ Ich staunte nicht schlecht. Seto hatte uns zum schönsten Restaurant der Stadt geführt. Ich war schon tausendmal dran vorbei gelaufen, aber hatten nie das Geld dafür hier etwas essen zu gehen. Seto schob mich zum Eingang. Der Türsteher grinste Seto an und deutete auf mich. Seto nickte und machte die Tür auf. Er führte mich zum schönsten Tisch. Er war dekoriert mit Kerzen, mit roten Kerzen. „Setz dich.“ Seto deutete mit dem Finger auf einen Stuhl. Ich zögerte erst, setzte mich aber dann doch hin. Seto setzte sich mir gegenüber.
„Was darf es sein?“ Der Kellner stellte sich an den Tisch und reichte uns zwei Speisekarten.
Ich blätterte darin. „Einen Rotwein und Schweinemedalions[wirt das so geschrieben?]“
Seto grinste mich an. „Ich nehme Auch einen Rotwein und eine Rinderzunge.“ Mir drehte sich der Magen um. „Was ist denn?“ Seto sah mich irritiert an. „Du ist echt Rinderzunge? Wer weiß wo die schon alles ihre schnauze reingesteckt haben? Ich esse das nicht...“ Ich hielt mir die Hand vor den Mund. Seto lächelte. „Ach was... . Ich kann ja dich zum essen nehmen.“ Er grinste. Ich wurde schlagartig rot. //Hat er das gerade gesagt?// Ich grinste zurück. „Ne lass mal stecken.“ Gerade als der Kellner den Rotwein auf den Tisch stellte fuhr draußen die
Feuerwehr vorbei. Set erschrak als er sah, wo sie hielten. Er sprang auf und rannte aus dem Restaurant. „MOKUBA!!“ Hörte ich von draußen. Ich stand auf. Mein Herz schlug so laut das ich dachte es müsste gleich rausspringen. Ich lief Seto hinterher. Erst jetzt sah ich wo die Feuerwehr angehalten hatte. Die gesamte Kaiba Corporation stand in Flammen