Fanfic: Die Vergangenheit soll man ehren ob gute oder schlechte!

Untertitel: Erinnerung

Kapitel: Traum oder Wirklichkeit?

WARNUNG!!! Dieses Kapitel kann Verwirrend sein. Es ist deshalb empfohlen es ohne Störung und in ruhe zu lesen, da sonst die ganze Emotionale Spannung verfliegt.
Zu dem ist es zu empfehlen einen passenden Soundtrack zu dem Kapitel zu hören.
Am besten ist „Inu Yasha und Kagome’s Theme“.
Wie gesagt dieses Kapitel ist nicht leicht zu verstehen.

Und nun zu Widmung.
Dieses Kapitel Widme ich wieder an dem süssen Teufelsengelchen Ayescha (Wenn du verzweifelt bist denk einfach an dieses Kapitel und wie es Kagome ging.) Ran_Kagome (hoffe das bringt dich auf neue Ideen.) dann noch Lokterus der ein langes Kapitel vermisst hat (Ich glaub das sollte dir gefallen wenn auch unübersichtlicher als die letzten, möchte ja auch das ihr euch in die Geschichte vertiefen müsst).
Ich kann nur noch sagen das es allen gewidmet ist die immer wieder Depriphasen haben.
Und allen die sich einsam fühlen.
Hier auf dieser Seite find ich ist niemand einsam.

Kapitel 3: Traum oder Wirklichkeit?

Kagome öffnete langsam ihre Augen... ihr brummte der Schädel...
°Wo bin ich? Was ist passiert?° Als sie sich versuchte erinnern erschien ein stechender schmerz in ihrem Körper und sie zuckte zusammen.
Sie setzte sich langsam auf. Mittlerweile konnte sie wieder einiger massen normal sehen.
„KAGOME!!! KAGOME!!!“ °Was? Wer ruft mich da?°
Wieder hörte sie diese stimme rufen „KAGOME!!! KAGOME KOMM WIEDER ZU DIR!!!“
Sie konnte diese stimme nicht einordnen. °Ich bin hier!!! Ich bin ja schon wach!°
Was war los? Sie hatte keine Kraft um zu sprechen... oder konnte sie es einfach nicht mehr?
Sie sah sich um... °Bin ich tot?° sie schaute sich überall um... °Alles weiss... Wo bin ich hier?° Plötzlich verschwand das Weiss... man konnte nun einige Merkmale einer Landschafft sehen... einen Wald... Finstere Nacht die nur durch den Mond beleuchtet wurde... zwei Personen standen unter einem Riesigen Baum...
°Inu Yasha? Kikyo? Was soll das?° Kagome sah wie Inu Yasha, Kikyo umarmte... und sie zärtlich küsste... „Ich werde dich beschützen Kikyo... ich werde dich beschützen. Selbst wenn es mir mein Leben kostet. Ich werde dich beschützen.“
Inu Yasha betrachtete Kikyo... die Person die er so sehr Liebte... ihre Zarte Haut ihre Wundervollen Augen ihr süsser Duft... °Inu Yasha... nein das kann nicht sein... er hat gesagt er würde für immer an meiner Seite bleiben... was geht hier vor?° sie umklammerte ihren eigenen Körper... sie fing an zu zittern °Mir ist kalt...°.
„Stimmt was nicht Schwesterherz?“ sie drehte sich um und sah Souta hinter sich.
„Souta was machst du hier?“ sie verstand immer weniger... erst konnte sie nicht sprechen und jetzt... jetzt konnte sie wieder was sagen.
„Was ich hier mache? Ich bin nur hier weil ich dir sagen möchte das wir dich nicht mehr sehen möchten. Weder Mutter noch Opa oder ich... du sollst für immer hier bleiben!“ Souta schaute Kagome finster an.
Sie versuchte auf Souta zu zugehen „Was? Weshalb wollt ihr mich nicht mehr sehen? Was ist auf einmal los?“ Sie bemerkte das sie sich nicht einmal von der stelle bewegen konnte.
„Opa hat es satt immer neue ausreden für deine Abwesenheit zu erfinden!
Mutter hat es satt das du immer zwischen der Vergangenheit und hier wechselst und dich nicht entscheiden kannst!“ Kagome schaute sich um... sie fragte sich bereits was Souta mit hier meinte. °Bin... bin ich jetzt zu hause?° Sie erkannte den Schreien wieder, ihr zu hause und den Alten Baum... „UND ICH HASSE DICH!!!“ Souta löste sich nach diesen Worten einfach auf... wieder diese riesige weisse leere... °Das ist nicht wahr! Souta!!!°
Wieder hörte sie eine stimme... „Das kannst du ja nicht wissen Kagome. Vielleicht ist es wahr, vielleicht auch nicht.“
Eine in einem Pavian Kostüm gekleidete Person tauchte aus dem licht... aus dem unendlichen weiss auf.
„Ich hab gewusst das du dahinter steckst. Was soll das Naraku?“ Kagome fragte sich selbst weshalb sie ihn so aggressiv fragte, er war stärker als sie.
„Was das soll? Weshalb fragst du mich das? Das solltest du doch am besser wissen als ich.“ Naraku ging um Kagome herum.
„Ich? Ich weis von nichts!“ Sie schaute sich wieder um doch Naraku war verschwunden.
Wieder Verschwand die weisse Umgebung ... zeigte nun ihr Klassenzimmer.

Sie setzte sich zusammen gekauert in einen Ecken... Tränen tratten ihr in die Augen... °Inu Yasha wo bist du?° Kagome war verzweifelt... hatte alle Hoffnung verloren... „Ka... Kagome was machst du hier?“ Sie hob langsam ihren Kopf an... ihr Gesicht war blass... „Inu Yasha... bist du es wirklich?“ Noch mehr Tränen kamen ihr in die Augen... ihre verzweiflung konnte man mit Leichtigkeit in ihrer stimme hören.
Inu Yasha ging zu Kagome und setzte sich zu ihr... Umarmte sie und versuchte sie zu trösten. „Inu Yasha ich liebe dich. Bitte bleib bei mir. Ich... ich habe Angst.“ Inu Yasha sah ihr in die Augen... sie hatten ihren Glanz verloren... er küsste sie „Ich hab auch Angst Kagome, ich liebe dich und ich werde bei dir bleiben.“ Flüsterte er ihr zu.
Er nahm sie näher zu sich... ihre zarten Wangen färbten sich rot und ihre Augen schienen ihren Glanz zurück zu gewinnen. Und auch ihre Angst war verflogen.
Sie lehnte ihren Kopf an Inu Yashas Brust an... schloss ihre Augen und schlief ein.
„Ruh dich aus Kagome.“ Inu Yasha dachte darüber nach was das für ein seltsamer Ort war.

„INU YASHA!!! INU YASHA!!!“ °Diese stimme... wer ist das?° Inu Yasha sah zu Kagome hinunter. °Nein, Sie kann es nicht gewesen sein.° Er dachte er hätte sich diese stimme bloss eingebildet.
„Was ist mit Kagome? Hat sie reagiert?“ Wieder diese stimme... wer war das? Wer rief seinen Namen? Wer fragte was mit Kagome sei? Sie war ja bei ihm... in... Sicherheit.
Was war los? „Inu Yasha wach auf!!! Irgend ein Dämon zerstört das Dorf!“ Inu Yasha wusste nicht was das sollte. Was für ein Dämon zerstörte das Dorf? Und... welches Dorf? Er war mit Kagome in ihrem Klassenzimmer. Oder etwa nicht?

„Vielleicht hat der Dämon die beiden getötet.“ War das Mioga?
„Wie kann das sein? Der Dämon hat die beiden nicht einmal Angegriffen.“
Miroke? Langsam erkannte er die stimmen wieder die er hörte.
„Genau... ausser... diese Licht vorhin... könnte das...“ Nein daran durfte Sango nicht denken.
Inu Yasha erinnerte sich wieder. Er sah Kikyo wie sie das Dorf angriff... und dann war er auf einmal alleine... Kagome wurde wach.
„Was hast du Inu Yasha?“ Sie kuschelte sich fester an ihn.
Doch er stand auf „Kagome... wir müssen gehen. Das alles ist nicht Real.“
Als Inu Yasha diese Worte aussprach verwandelte sich wieder die Umgebung.
Sie standen nun auf einem Blumenfeld. Vor ihnen war ein riesiges Anwesen.
Leute lachten, spielten und redeten.
Ein kleiner Junge rennt zu der Menschen menge.
Die menge wurde still, einer von ihnen warf den Ball fort mit denen sie spielten.
Dieser hüpfte über die kleine Brücke die über einen kleinen Bach ging.
„Hm... Hol ihn dir Hanyou.“ Der Junge lief los um den Ball zu holen... doch als er den Ball hochhebt und sich umdrehte sah er wie die menge fort ging.
Der kleine Junge lies den Ball fallen und rannte zu einer bezaubernden Frau. „Mama... Mama ich möchte dich was fragen. Was heisst Hanyou?“ Seine Mutter umarmte ihn... tränen flossen... (Nur für die, die das nicht wissen. Hanyou ist Japanisch und heisst Halbblut, Halbling.) „Sie weinte immer um mich.“ Jetzt kamen auch Inu Yasha tränen. Als er sah wie er als kleines Kind in den Armen seiner Mutter lag.
Kagome trat an Inu Yashas Seite “Ich hab dich noch nie weinen gesehen.”
„Ich weine nicht. Mir ist nur was ins Auge gekommen.“ Er wischte sich die Tränen weg.
„Ist das vielleicht Real? Oder ist es ein Fälschung, eine Unreale Welt geschaffen um dich zu quälen?“ Hallte es in ihren Köpfen wieder.

Inu Yasha und Kagome schauten sich um.
„Wer bist du?“ Rufte Inu Yasha. Kagome klammerte sich an den Jungen Halbdämonen.
„Ist das so wichtig? Wer ich bin ist doch egal. Wichtig ist wer du bist.“ Bilder tauchten auf, sausten an Inu Yasha und Kagome vorbei (Kleine Aufklärung über die Situation. Kagome und Inu Yasha sind an einem Seltsamen Ort. Und jemand spricht mit ihnen.) zeigten Inu Yashas traurige Vergangenheit... Spiegelten seine Gefühle wieder.
Inu Yasha sackte zusammen...als Kagome das sah versuchte sie ihn anzusprechen... doch sie konnte ihn nicht mit ihren Worten erreichen.
Die Fremde stimme versuchte Inu Yasha weiter zu schwächen.
„Siehst du wie man dich behandelte Inu Yasha? Siehst du wie sie über dich denken?“
Alles schien sich um die beiden aufzulösen.
„Miroke ich glaub sie kommen wieder zu sich.“ Sango schien zu strahlen als sie sah wie Kagome langsam die Augen öffnete.
„Sa... Sango was mach ich hier?“ Kagome versuchte sich zu bewegen. Ohne erfolg, ihr Körper fühlte sich wie Blei an... sie hatte keine Kraft mehr um sich zu bewegen.
Inu Yasha stand bereits auf beiden Beinen bevor Miroke irgendwas sagen konnte.
„Verschwindet von hier!!!“ Er schrie die anderen einfach an.

War er vorhin grad nicht am Boden zerstört gewesen?
(Langsam eine aggressive Melodie einstellt. Tipp Down With The Sickness von Disturbed passt super noch nicht jetzt.)
Mioga der kleine Flohgeist meldete sich zu Wort.
„Ich glaube wir sollten Inu Yasha’s Befehl folge leisten.“
Miroke und Sango nahmen mit Kagome und gingen mit ihr auf sicheren abstand zu Inu Yasha.
(Jetzt passt der Song... hahaha... Nur Pech dass das Kapitel gleich zuende ist.)
Er selber Marschierte auf den seltsamen Dämon zu, der für ihn wie Kikyo aussah.

Doch etwas war an Inu Yasha anders.
Den als er kurz stehen blieb schien es so als hätte er sich verändert.
„Sein Gesicht! Es sieht anders aus!“ Sango erschrak als sie das sah.
„Ist... Ist es möglich? Hat sich Inu Yasha wieder zu einem Volldämon verwandelt?“
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