Fanfic: Die Vergangenheit soll man ehren ob gute oder schlechte!
Untertitel: Erinnerung
Kapitel: Verwirrung
Nun gut weitere Erklärungen sind überflüssig.
Dieses Kapitel war schon im Werk bevor ich das erste hochgeladen hatte.
Dieses Kapitel widme ich speziell Ran_Kagome und Ayescha. Och und Sesshomaru-san nicht vergessen, hat ja ne hälfte über Sesshoumaru drin.
Ach und traut der Prozent angabe nicht. Ich musste eine angeben also hab ich eine geschrieben.
Dann mal viel spass...
Kapitel 2: Verwirrung
Sesshoumaru lag auf der grünen saftigen Wiese und sah zu den Sternen.
Es war nacht, Rin, Jake und er hatten ein Nachtlager aufgeschlagen.
Rin und Jake schliefen bereits, doch Sesshoumaru dachte wieder einmal über das letzte Gespräch das er mit seinem Vater führte nach.
Und über die frage, zu der er nur unsicher eine antwort gab und die ihn noch immer beschäftigte.
„Sesshoumaru, gebt es etwas das du beschützen möchtest?“ schallte es in seinem Kopf wieder.
Er dachte wieder und wieder darüber nach.
Der unsichere und inzwischen Erwachsene Dämon sah zu Rin dann auf das noch immer lodernde Feuer. °Gibt es etwas das ich beschützen möchte?° Schon wieder diese frage die er sich stellte.
°Rin? Weshalb lass ich sie am Leben? Weshalb lass ich sie mit kommen?°
Er zieht Tokijin hervor und... richtet es auf das kleine noch schlafende Mädchen.
°Was mach ich da?° Er steckt das Dämonenschwert wieder zurück und blickte wieder zu den Sternen.
„Hm... wie lächerlich,“ begann er leise vor sich hin zu reden „ist Tensaiga dafür verantwortlich das ich dieses Menschen Kind nicht töten kann? Oder bin ich meinem Bruder doch ähnlicher als ich dachte?“
Ort Wechsel:
„Mach Platz!!!“ nach diesen Worten lag Inu Yasha auf dem steinigen Ufer des kleinen Flusses. Dabei dachte er nur das Kagome was passiert wäre.
Doch ihr ging es blendend wie er gerade selber bemerkte.
Sie erschrak nur wegen der niedrigen Wasser Temperatur, hatte sie vergessen das um diese Zeit das Wasser eiskalt war?
Inu Yasha kam angestürmt als er Kagome hörte
Er sah sie unbekleidet am Ufer stehen, sie sah ihn wurde Rot und rief daher „Mach Platz!!!“
Nun gut auf jedenfalls entschied sich Kagome dazu ihre Kleider wieder an zu ziehen.
Sie beschimpfte ihn als Spanner und er wollte sich erst verteidigen doch gab er es auf da er wusste das es keinen Sinn hätte.
Auf dem rück weg ins Dorf murmelte er etwas vor sich hin.
Plötzlich hörten die beiden ein lautes Krachen und schreie.
Miroke und Sango hatten es sich auf einem ruhigen Hügel gemütlich gemacht und Miroke hatte seinen Kopf auf Sangos schoss gelegt.
Als die beiden den Lärm aus dem Dorf hörten wurden sie aus ihrer ruhe gerissen.
Dabei wollten beide nur ihn ruhe die Sterne beobachten.
„Was war das?“ fragte Miroke, da er auf Sangos schoss lag konnte er ja nicht die Herkunft des Lärms herausfinden.
Sango bestätigte jedoch seine Vermutung „Ich glaub es kam aus dem Dorf.“
Nun vernahmen sie auch einige Hilfe rufe.
Sie sprangen auf und rannten Richtung Dorf.
Als sie das Dorf erreichten erschraken sie...
„Naraku!“ dachte Miroke laut, doch was er aus Sangos Mund hörte verwirrte ihn.
„Kohaku? Was...“ Sangos Gesicht wurde blass, sie senkte ihre Waffe.
Inu Yasha traf endlich mit Kagome ein, sie standen auf dem Hügel durch den die beiden das Dorf überblicken konnten.
Er starrte wie gebannt auf den Angreifer... er traute seinen Augen nicht... Leise flüsterte er vor sich hin „Ki... Kikyo... Was... Weshalb greifst du das Dorf an?“
Kagome sah zu Inu Yasha, sie verstand nicht weshalb er von Kikyo sprach...
Eigentlich war sie sich nicht sicher ob sie richtig sah oder nicht... sie traute ebenfalls ihren Augen nicht... Sie sah ihren... Klassenlehrer?... (Ha... das hättet ihr nicht gedacht was?)
So wieder ein Kapitel fertig. Doch bitte nicht wegen dem nächsten drängeln.
Wie ihr seht kommt eine schwere stelle. Ich werde es jedoch so schnell es geht Schreiben und euch zur Verfügung stellen.
Och und Aye die Handlung dreht sich um einen Mysteriösen fremden der Ärger macht.
Mehr verrat ich nicht, sonst wird’s noch langweilig.
Wann sie spielt weis ich nicht.
Na dann bis bald.
Salus Musaveny