Fanfic: Drei ist einer zu viel! (8)
Kapitel: Drei ist einer zu viel! (8)
Ha Weihnachten vorbei. Ist Stress ohne ende, meint ihr nicht auch? Ich war die ganzen Tage kaum zu Haus. Immer auf Achse mit meinem Eltern. Erst dahin, dann dahin. Kennt ihr ja. Aber Na ja. Soo der 8. Teil meiner ff. Hoffe der wird gut. Na ja mal sehen. Ich Fang dann mal an.
Also Los:
„…reden…“
*…denken…*
Drei ist einer zu viel! (8)
Ranma stand vor der Entscheidung. Leben. Oder im ewigem Reich Gottes sein. Er ging auf das Tor zu. Sah dann nach hinten zu der Frau.
„Ranma, es ist deine eigene Entscheidung.“ Sagte sie und verschwand im Licht.
Wieder sah Ranma zum Tor und ging weiter. Näher zum Tor und war nur noch wenige cm vom Eingang entfernt. Entschlossen hinein zu gehen….
…Er ging weiter. Stand davor, wollte hineintrete. Da stockte er jedoch.
*Das kann ich doch nicht machen. Akane, sie brauch mich doch.* dachte Ranma.
Er drehte um, blieb jedoch dort stehen und sah geradeaus….
Akane, kam ins Wohnzimmer und sah alle an. Die Familie sah auf Ukyo, die Akane mitgebracht hatte.
„Wo ist Ranma?“ fragte Kasumi.
Akane viel zu Boden. Die Hände auf dem Boden Gestützt und weinte. Alle sahen sie verdutzt an. Alle bis auf Ukyo. Sie kniete sich vor sie und umarmte Akane.
„Ist gut Akane, Morgen sieht die Wellt schon anders aus, hoffentlich!“ flüsterte Ukyo.
Sie strich ihr durch das Lange Haar. Und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Akane weinte immer weiter. Ukyo half ihr wieder auf und brachte sie hoch in ihr Zimmer. Bis jetzt wusste keiner der anderen Familienmitglieder was geschehen war und alle widmeten sich wieder zu dem was sie vorher gemacht hatten. Akane setzte sich aufs Bett. Ukyo neben sie und nahm ihre beste Freundin in die Arme, strich ihr über den Rücken, versuchte sie zu beruhigen. Doch dies schaffte sie leider nicht. Denn Akane konnte nicht aufhören.
„Ranma!“ hauchte Akane.
Sie sah an die Wand, wo viele Bilder von Ranma und ihr hangen.
Auf einem war Ranma allein, er lächelte. Dieses lächeln vermisste sie schon jetzt.
Auf einem anderen, waren beide drauf. Sie saßen im park auf der Wiese, nah am See und Küssten sich.
Auf wieder einem anderen, waren sie beide Mädchen und lächelten sich an.
Es waren viele Bilder da, zu viel um sie aufzuzählen.
Ihr Blick schweifte an den Bildern vorbei. An jedem einzelnen. Vieles schoss ihr durch den Kopf. So viel. Sie wollte noch so viel mit Ranma machen. Und al dies würde nie mal’s passieren.
Akane lag in Ukyo’s Armen und Weinte leise, bis nichts mehr zu hören war. Sie war eingeschlafen. Ukyo legte sie vorsichtig aufs Bett. Deckte sie zu und ging aus dem Zimmer. Sie nahm den Türgriff in die Hand und drehte hin. Sie sah noch mal zu Akane und schloß die Tür dann hinter sich. Sie ging den Flur entlang. Die Treppe hinunter ins Wohnzimmer wo alle saßen außer Kasumi, die in der Küche war. Ukyo stand in der Tür, sah alle an, dann ging sie hinein. Setzte sich auf Ranma’s platz und alle sahen sie verwundert an.
„Wo ist Ranma nun jetzt eigentlich? Er ist nicht mit Akane nach Haus gekommen. Sonst ist er immer an ihrer Seite. Nie weit weg von ihr.“ Sagte Kasumi besorgt.
„Ranma ist. Also er ist…“ Ukyo machte eine kleine Pause.
Sie senkte den Kopf. Alle sahen sie an.
„Was ist mit Ranma?“ fragte Genma.
„Nun ja…! Er hatte einen Kampf.“ Sagte Ukyo.
„Ach so. Dann ist er noch beschäftigt.“ Entgegnete Soun.
„Nein. Er ist nie wieder beschäftigt!“ meinte Ukyo.
Alle sahen ihn verwirrt an und meinten im Chor:
„Wieso?“
Ukyo sah zu Boden. Die Hände in die Beine gekrallt und mit Tränen in den Augen saß sie da.
„Was ist mit Ranma?“ fragte Genma.
„Ranma ist Tot. Er ist Tot.“ Rief eine Stimme.
Alle sahen dort hin, wo die Stimme herkam.
Sie sahen in ein Verweintes Gesicht. In Glasige Augen. Hilflos stand dieses Zierliche Wesen da und sah ihre Familie an. Sie sah so Hilflos aus. So Zerbrechlich. Man hatte ihre Stelle wo sie verwundbar war gesehen. Es war Ranma. Ihre verwundbarste Stelle war er. Der Mann den sie über alles Liebte. Er war nicht mehr da. Und er käme niemals wieder.
„Tot?“ fragte Genma.
„JA Tot. Er ist im Kampf gegen Jalil Spencer Gestorben und zwar sehr schnell. Jalil hat ihn umgebracht.“ Schrie Akane mit verzweifelter Stimme.
Dann fiel sie zu Boden. Kasumi lief zu ihr und nahm sie in die Arme. Sie Wiegte ihre Kleine Schwester hin und her und strich ihr durchs Haar.
„Akane ist gut. Es wir alles wieder gut.“ Flüsterte sie ihr zu.
„Komm wir gehen hoch kleines“ fügte sie dann in einem Flüsterton hinzu.
Sie standen beide vom Boden auf und gingen in den Flur zur Treppe. Stiegen langsam Die Treppe hinauf und gingen in Akane’s Zimmer. Akane legte sich in ihr Bett. Kasumi machte die Zimmertür zu und ging langsam ans Bett. Sie Deckte Akane zu und sah sie mitfühlend an. Kasumi strich ihr über die Wange mit einem gezwungenen Lächeln.
„Ich weis. So etwas tut weh und du darfst zeigen, dass du verletzt bist. Das du leidest. So kannst du am besten vergessen.“ Sagte Kasumi mitfühlend.
„Vergessen? Ich werde niemals vergessen. Nie mal’s.“ Sagte Akane schmerzerfüllt.
„Ist ja gut. Schon gut beruhige dich Akane!“ sagte Kasumi.
Kasumi strich ihr über das Haar.
Sie blieb so lange bis Akane eingeschlafen war. Dann ging sie wieder hinunter.
„Wie geht es ihr?“ fragte Ukyo wie sie vor ihr Stand.
„Nicht gut. Danke, dass du sie gebracht hast, aber es währe besser, wenn du erstmal gehst. Hier ist niemand gut zusprechen nach dieser Sache. Trotzdem danke.“ Sagte Kasumi.
Mit diesen Worten machte sie die Tür hinter sich zu und Ukyo stand draußen.
„Na toll. Egal. Ich komm einfach morgen wieder!“ flüsterte Ukyo und ging nach Hause.
Wieder waren alle in dem Haus der Familie Tendo im Wohnzimmer außer Akane die in ihrem Bett schlief.
Ranma stand nur da. Dem Offenen Tor im Rücken. Sah in die Ferne dort hin wo die Frau verschwunden war. Wer war sie? Die Frau war ein Rätsel. Doch es war ihm egal. Er wollte gerade gehen, um in Akanes Armen zu landen. Da kam ein Wind auf und er viel nach hinten. Durch das Tor und hielt sich am Rammen des Tores fest. Doch nur noch mit drei Fingern konnte er sich halten.
„Nein bitte nicht“ flüsterte er.
Der Wind hörte nicht mehr auf zu wehen. Stimmen von hinten drangen in sein Ohr, die leise seinen Namen ruften:
„Ranma…. Ranma Komm her. Komm zu uns. Hier bist du zu Hause.“
Er konnte sich nicht mehr Halten. Der Wind war zu stark. Er lies los und viel ins Tor……
Fortsetzung Folgt.
So er ist drin. Ich hoffe der teil hat euch gefallen. Und ich Hoffe er war euch nicht zu Kurz.
Würde mich über Kommentare freuen. Ihr wisst ja: Ob Positive oder Negative.
h.e.a.s.m.d.l.
Eure Vanni :o)